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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen |
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zu meiner Bergwanderung auf den Stolzenberg - Rotkopf - Roßkopf |
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am Spitzingseeim Mangfallgebirge. |
Stolzenberg - Rotkopf Roßkopf |
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Wanderkarte (Umgebung) Spitzingsee - Roßkopf Das Höhenprofil meiner Bergwanderung |
Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 8 Tegernsee - Schliersee - Wendelstein |
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Hier können Sie Ihr Bergwissen auf meinen Quizseiten testen ! |
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Fotos: © Christian Engl
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Stolzenberg, 1609m Rotkopf, 1602m - Roßkopf, 1579m Mangfallgebirge, Bayerische Voralpen (Bayern) 30. Mai 2021
Wetter: heiter - wolkig, relativ kühl
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auf dem Roßkopfim Mangfallgebirge. |
Roßkopf 1579m |
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Hier können Sie meine Bergtour als GPX-Datei herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen. ( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....) |
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Hier können Sie meine Bergtour als PDF-Datei herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen. |
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Start
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Spitzingsee, 1084m (Parkplatz Lyraweg)
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Ziele
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Stolzenberg, 1609m - Roßkopf, 1579m (Mangfallgebirge)
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Charakter
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Einfache Bergwanderung. Der Weg (Pfadspuren) auf den Gipfel des Rotkopf (1602m) ist nicht bezeichnet und nicht markiert.
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Höhenunterschied
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Spitzingsee - Stolzenberg: 525m
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Gehzeiten
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Spitzingsee - Stolzenberg: 2 ½ h Stolzenberg - Rotkopf: ¾ h Rotkopf - Roßkopf: ½ h Roßkopf - Spitzingsee: 1 ½ h (Abstieg) Gesamt: 5 ¼ h
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Wegbeschreibung
Den Gipfel des Rotkopf muss man selbst suchen. Nur Pfadspuren, keine Markierung und keine Wegweiser. |
Vom Parkplatz Lyraweg am Südufer des Spitzingsees kurz nach Osten und dann südwärts auf dem Roßkopfweg weiter. (Alternative: Die nächste Straße (Valepper Straße) nehmen. Weg über die Albert-Link-Hütte). Auf dem Roßkopfweg weiter. An den Almen dann rechts weiter und auf einer Fahrstraße hinauf zur Stolzenbergalm. Vor der Hauptalm nach rechts weiter (Fußweg). Der Weg quert den Hang und führt auf die Ostseite des Stolzenberg. Über die Ostseite auf einen Vorgipfel (1600m) des Stolzenbergs. Wenige Meter weiter steht man an einem längeren Gipfelgrat auf dem der höchste Punkt des Stolzenberg (1609m) ist.
Weg zum Roßkopf (über den Rotkopfgipfel) Weiter Richtung Westen und nach einigen Minuten steht man am sog. Stolzeneck (1604m). Von hier schöner Blick nach Süden. Nun in nördlicher Richtung steil im Wald über viele Wurzeln hinab. Man erreicht einen Sattel (nach rechts zur Stolzenbergalm). Hier nun wieder leicht aufwärts. Hinweis: Wenn man nun auf dem guten Wanderweg bleibt umgeht man den Gipfel des Rotkopf. Der nicht bezeichnete Pfad auf den Rotkopfgipfel beginnt bei den Koordinaten N47.64733 E11.86593. Der Pfad ist nicht markiert und schwer erkennbar. Der Rotkopfgipfel (1602m) ist bei den Koordinaten N47.64905 E11.86597. Ab jetzt ist eine gute Pfadspur zu sehen. Abstieg in nordwestlicher Richtung bis man wieder auf den normalen Wanderweg trifft. Man verlässt den Wald und wandert aussichtsreich hinauf auf den Roßkopf (1579m).
Abstieg: Es gibt mehrere Möglichkeiten für den Abstieg. Mein Weg führte vom Roßkopf nach Westen hinab zur Stümpflingalm (1520m) und zu den Bergstationen von Suttenbahn und Stümpflingbahn. Von dort stieg ich mehr oder weniger auf der Skiabfahrt entlang der Stümpflingbahn runter zur Talstation in der Nähe des Spitzingsee. Von dort auf dem Lyraweg zum Parkplatz.
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Jagahütt’n am Stümpfling, 1466m Tel.: +49-(0)8026-925155 www.jagahuettn.de |
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Ein paar Bilder während meiner Bergwanderung. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Wanderung vom Spitzingsee (1084m) auf den Stolzenberg (1609m)
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Spitzingsee (1090m)
Man sieht alle drei Gipfel von heute. Von links nach rechts: Stolzenberg (1609m) Rotkopf (1602m) Roßkopf (1579m) |
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Spitzingsee (1090m)
Hier zweigt nach rechts der Roßkopfweg ab, den ich nahm. Man könnte auch über die Brücke gehen und dann weiter über die Albert-Link-Hütte. |
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ehemalige Bockerlbahn
Die Geschichte der Bockerlbahn. |
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Stolzenberg (1609m)
Auf dem Roßkopfweg. In der Mitte der Stolzenberg. Rechts der Rotkopf, dem die wenigsten auf den Gipfel steigen. Außer von mir heute . |
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Weg Stolzenbergalm
Schöner Weg zur Stolzenbergalm. |
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Stolzenbergalm (1310m)
Schön gelegen über dem Spitzingsee. |
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Spitzingsee (1084m)
Unten sieht man die Albert-Link-Hütte (1053m). |
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Ostseite Stolzenberg
Aufstieg auf der harmlosen Ostseite. (4 Bilder) |
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Schnee am Stolzenberg
Auf der Nordseite unterhalb des Gipfels lag noch recht viel Altschnee vom (relativ schneereichen) Winter. |
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Stolzenberg (1609m)
Der Gipfelgrat des Stolzenberg. Markiert mit einem Stein. (4 Bilder) |
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Felsstufe
Das hier ist sozusagen die Schlüsselstelle : Eine steinige Felsstufe. |
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Blick vom Stolzenberg
Blick zum Spitzingsee. (3 Bilder) |
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Stolzenberg (1609m)
Der unscheinbare Vorgipfel. Das Schild sagt: 1600m Höhe. Wenn man weiter geht kommt der eigentliche Gipfel (1609m). Markiert mit einem Stein auf dem Gipfelgrat. (3 Bilder) |
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Blick vom Stolzenberg
Links meine nächsten beiden Gipfel: Rotkopf und Roßkopf Rechts die Brecherspitz (1685m). |
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Persönliches Fazit:
Meine erste Bergwanderung im Jahr 2021 (30. Mai) führte mich in eine sehr beliebte Ausflugsregion für Tageswanderungen der Münchner. Nach einem relativ schneereichen Winter 2020/2021 erwartete ich in Höhen bis 1609m eigentlich keinen Schnee mehr. Doch in dieser Hinsicht wurde ich eines besseren belehrt. Sogar einen Skifahrer, der tatsächlich auf seinen Skiern fuhr , traf ich unterwegs. Leute gibt es ... Meine Bergwanderung begann ich am Parkplatz Lyraweg am südlichen Ufer des Spitzingsee (1084m). Hier kann man wählen welchen Weg man gehen will. Zuerst geht man in beiden Fällen wieder ein wenig auf der Straße zurück in den Ort Spitzingsee. Gleich die erste Straße (den Roßkopfweg) nahm ich. Dieser Weg führt nach rechts und in weiten Bogen hinter die Albert-Link-Hütte zur Valeppalpe. Zweiter Weg: Man geht in Spitzingsee weiter über die Brücke und nimmt dann die zweite Straße (Valepper Straße). Auf dieser Straße erreicht man die Albert-Link-Hütte (1053m) und geht von hier dann zur Valeppalpe. Beide Weg treffen am Haushammer Bach zusammen. Hier steigt der Weg dann merklich an und führt hinauf zur Stolzenbergalm (1310m). Ich bin mir nicht sicher wie diese Alm wirklich heißt. Es könnte auch die Haushammer Alm sein. Auf jeden Fall geht man die Linkskurve aus zum Haupthaus hinauf (vorbei am Vorgebäude). Hier endet der breite Fahrweg. Der kleine Steig führt weiter in südöstliche Richtung auf die Ostseite des Stolzenberg. Neben einer breiten Waldlichtung wandert man gemütlich den Hang hinauf. Knapp unterhalb des Gipfels erreichte ich ein noch recht großes Altschneefeld, mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte um diese Jahreszeit. So durfte ich am 30. Mai wieder über Schnee gehen. Hinter dem Schneefeld wird es sogar ein wenig alpin. Man muss über eine felsige Geländestufe hinauf steigen. Sozusagen die heutige Schlüsselstelle der Bergwanderung . Direkt dahinter erreicht man einen recht hübschen ebenen Platz mit dem Schild: “Stolzenberg 1600m”. Hier ist aber nicht der höchste Punkt. Man muss noch ein paar Meter weiter gehen und erreicht einen waldigen Gipfelgrat. Hier kann man sich den höchsten Punkt (Gipfel Stolzenberg, 1609m) irgendwo vorstellen. Vermutlich an der Stelle mit dem Stein im Boden. Dieser Gipfelgrat fällt nach Norden hin sogar mit steilen Felsen ab. Darunter lagen die recht großen Altschneefelder. Eine Aussicht hat man nur nach Norden. |
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Panoramafilm vom Gipfel des Stolzenberg (Mangfallgebirge)
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Wanderung vom Stolzenberg (1609m) auf den Rotkopf (1602m, Gipfel) und weiter zum Roßkopf (1579m)
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Stolzeneck (1604m)
Am Stolzeneck. |
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Spitzingsee
Darüber Jägerkamp (1746m) und Aiplspitz (1759m). |
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Rotkopf (1602m)
Rechts hinten die Brecherspitz (1685m). |
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Abzweig zum Rotkopfgipfel
Hier rechts zweigt der nicht erkennbare Pfad auf den Gipfel des Rotkopf ab. Praktisch jeder wird nach links dem Schild Stümpfling folgen. |
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Abstieg Rotkopf
Auf dem Weg zum normalen Wanderweg. Hier ist sogar ein Weg erkennbar. |
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Gipfel Rotkopf (1602m)
Auf dem sehr unscheinbaren Gipfel vom Rotkopf. (3 Bilder) |
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Abzweig zum Rotkopfgipfel
Hier sieht man den zweiten Abzweig auf den Rotkopfgipfel. Hier ist praktisch auch kein Abzweig erkennbar. Und so läuft auch hier jeder vorbei. |
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Gipfel Rotkopf (1602m)
Links der aussichtsreiche Roßkopf (1579m). In der Mitte die Brecherspitz (1685m). (3 Bilder) |
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Roßkopf (1579m)
Die letzten Meter auf den aussichtsreichen Roßkopf. (3 Bilder) |
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Brecherspitz (1685m)
Rechts der Ostgrat, der sogar eine Kletterstelle bereithält. |
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Roßkopf (1579m)
Im Gegensatz zu den beiden anderen Gipfeln hat man vom Roßkopf freie Sicht in alle Richtungen. (4 Bilder) |
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Weiter geht es Richtung Westen zum Stolzeneck (1604m). Ein unscheinbarer Punkt. Aber an einer Stelle hat man eine schöne Aussicht nach Süden zum Schinder. Nun steigt man recht steil Richtung Norden im Wald abwärts. Bei ca. 1500m Höhe erreicht man den tiefsten Punkt. Dann steigt der Weg wieder an in Richtung Rotkopf. Von rechts kommt ein Weg herauf von der Stolzenbergalm. Kurz darauf muss man ein wenig aufpassen und auf seine Pfadfinderqualitäten setzen. Wer einfach auf dem Wanderweg bleibt umgeht den Gipfel vom Rotkopf. Was aber auch nicht sonderlich tragisch wäre, denn vom Waldgipfel des Rotkopf ist die Aussicht auch bescheiden. Dafür wird man mit großer Sicherheit den Gipfel für sich alleine haben . Wer trotzdem den Rotkopf mitnehmen will zweigt an den Koordinaten N47.64733 E11.86593 nach rechts ab vom Weg ab (Bild mittlere Reihe links). Man geht ein wenig in gleicher Richtung weiter und dann links hinauf zum höchsten Punkt im Wald (Koordinaten Gipfel Rotkopf 1602m, nach meiner Messung: N47.64905 E11.86597). Von dort oben hat man einen Blick hinab zum Grünsee (1400m) und zum nahen Roßkopf. Für den Abstieg nimmt man die gut erkennbaren Pfadspuren nach Nordwesten. Hier trifft man wieder auf den normalen Wanderweg. Hier rechts weiter. Nach kurzer Strecke erreicht man das Waldende. Auf einer Wiese geht es nun die letzten Meter hinauf zum komplett waldfreien Roßkopf (1579m). Durch die Tatsache, das hier kein Baum steht, ist die Sicht in jede Richtung komplett frei. |
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Abstieg vom Roßkopf (1579m) zur Jagahütt’n (1490m) und Abstieg auf der Skipiste zur Talstation der Stümpflingbahn (1130m)
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Aussicht Roßkopf
Der Ausblick vom Roßkopf. (4 Bilder) |
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Bergstation Stümpflingbahn
Die Suttenbahn ist links. Daneben befindet sich die Jagahütt'n. |
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Jagahütt’n (1490m)
Sie liegt direkt an den beiden Bergstationen. |
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Osthangalm (1336m)
Liegt am Rande der Skipiste. Kein Sommerbetrieb! (3 Bilder) |
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Der letzte Skifahrer
Vermutlich der letzte Skifahrer an der Stümpflingabfahrt. Das ist kein natürlicher Schnee, sondern von den Schneekanonen. |
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Spitzingsee (1084m)
Blick zum Spitzingsee. |
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Skipiste
Abstieg zur Talstation der Stümpflingbahn. |
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Schneekanone
Bilder einer Schneekanone. (5 Bilder) |
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Talstation Stümpflingbahn
Die alte Talstation der Stümpflingbahn. |
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Die Aussicht während meiner Bergwanderung
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Hinteres Sonnwendjoch (1986m)
Der höchste Berg im Mangfallgebirge. Er liegt komplett in Tirol (Österreich). (3 Bilder) |
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Halserspitz (1862m) - Blauberge
Der Blaubergkamm. |
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Blick nach Süden (vom Roßkopf)
Links: Schinder (1808m) Mitte: Guffert (2194m) Rechts: Halserspitz (1862m, Blauberge) |
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Schinder (1808m)
Links der Österreichische Schinder. Rechts der Bayerische Schinder. In der Mitte das Schindertor - Schinderkar. (6 Bilder) |
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Risserkogel (1826m)
Rechts der Kletterberg Blankenstein (1768m). (4 Bilder) |
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Wallberg (1722m)
Mit dem kleinen Wallbergkircherl. |
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Bad Aibling Station
Eine ehemalige Abhörstation (Echelon) des US-Nachrichtendienstes NSA. |
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Guffert (2194m)
In den Brandenberger Alpen. Rechts hinten der Unnutz. (4 Bilder) |
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Rotwand (1884m)
Die Berge um die Rotwand. (4 Bilder) |
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Panoramafilm vom Gipfel des Rotkopf und Roßkopf (Mangfallgebirge)
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Saturday, 14. August 2021
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Zur Webseite
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