Übersicht meiner Bergtouren und -wanderungen
Der wuchtige Hochmaderer vom Silvrettastausee aus gesehen.
In der Mitte das Hochmadererjoch (2505m).
Der Aufstiegsweg ist grün eingezeichnet.
-> Umgebung Hochmaderer
-> Das Höhenprofil der Bergtour
Vorne die Staumauer des Vermuntsees.
Dahinter ragen Großes Seehorn (3121m) und
der Großlitzner (3109m) auf.
Der Wegweiser am Vermuntstausee.
Heute gehe ich Richtung Hochmadererjoch - (Tübinger Hütte).
Hinter dem Vermuntstausee ragt der Valschavielkamm auf.
Unten im Tal liegt Partenen im Montafon.
Blick auf das heutige Gipfelziel.
Der Weg im Kromertal führt weiter zur
Saarbrücker Hütte (ging ich 3 Tage später).
Heute muss man hier aber -> nach rechts abzweigen.
Rechts die Kresperspitze (2620m).
Im Maderer Täli.
Hinten der Silvrettastausee (2030m)
und die Fluchthörner (3399m).
Schöner Blick auf den Silvrettastausee und
dahinter die drei Fluchthörner.
Nochmals der Silvrettastausee und
darunter die Silvretta Hochalpenstrasse.
Links die Vallüla (2813m).
Die Berge nördlich der Bielerhöhe
(Silvrettastausee).
Auf dieser Flanke führt der Weg nach links in den Sattel.
Blick hinüber zum Großlitzner (3109m) und Großes Seehorn (3121m).
In diesem Tal führt der Weg vom Hochmadererjoch zur
-> Tübinger Hütte (Garneratal-Gaschurn)
Links: Großlitzner und Großes Seehorn
Mitte: Chl Seehorn (in der Schweiz)
Rechts: Valgraggespitze
Unten: Hochmadererjoch
Am Westgrat des Hochmaderer.
Den Gunserweg (Aufstiegsroute) habe ich grün eingezeichnet.
Etwas leichte Kletterei hinauf zum Gipfel.
Im steilen Schuttkar unterhalb des Gipfelkreuzes.
Blick in das lange Garneratal,
in dem links die Tübinger Hütte liegt.
Jetzt nur noch die letzten Höhenmeter zum Gipfel klettern.
Das Gipfelpaar Großlitzner und Großes Seehorn.
-> Siehe meine Tour zur Östl. Kromerspitze.
Links das Chl. Seehorn (in der Schweiz).
In der Mitte und rechts die Plattenspitze.
Der Silvrettastausee und
rechts daneben die Lobspitzen.
Die Verwallgruppe mit dem Patteriol (3056m, links).
Die Verwallgruppe mit dem Patteriol (3056m, links).
Rechts unten der Kops-Stausee (1809m).
Die schöne Zimba im Rätikon.
Der Gipfel bleibt Kletterer vorbehalten.
-> Hier können Sie Ihr Wissen auf meinen Quizseiten testen !
-> Meine Bergtour auf die Östliche Kromerspitze (Saarbrücker Hütte) im Jahr 2008
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.
-> Silvretta (Hochalpenstrasse)
-> Bielerhöhe
-> Camping Nova (Gaschurn)
-> Montafon Tourismus
-> Vermunt (Illwerke)
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-> Bergtour Hoher Riffler
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-> Bergtour Wiesbadener Hütte
-> Bergtourenübersicht Urlaub 2008
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Hochmaderer 2823m |
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Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 41 Silvretta-Verwallgruppe |
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Fotos: © Christian Engl
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Hochmaderer, 2823m Silvretta (Vorarlberg) 11. August 2008
Wetter: heiter - wolkig
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Start
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Parkplatz am Vermuntstausee, 1750m (Silvretta Hochalpenstraße, Maut!)
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Ziel
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Hochmaderer, 2823m (Silvrettagruppe)
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Charakter
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Bergtour auf teilweise steilem Wanderweg. Vom Hochmadererjoch ein wenig Kletterei notwendig. (leicht)
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Höhenunterschied
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1073m
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Gehzeit
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3 - 3 ½ h (Aufstieg)
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Beschreibung
Am Gipfelaufbau leichte Kletterei. Keine Hütte auf der gesamten Strecke. |
Vom Parkplatz am südlichen Ende des Vermuntstausees (Abzweig an der Silvretta Hochalpenstraße) auf breitem, wenig steilem Wanderweg hinein in das flache Kromertal. Hier zweigt rechts der Weg in Richtung Hochmadererjoch (Wegweiser: Tübinger Hütte) ab. Flach nach Westen über die Wiese, und dann sehr steil aufwärts auf den grünen Rücken. Anschließend flache Querung nach rechts in das Maderer Täli. Jetzt wieder langsam steiler werdend, am Schluss mühsam hinauf zum Hochmadererjoch (links des kleinen Gipfels). (Man kann auch in das rechte Joch gehen, aber besser im Abstieg). Auf der anderen Seite des Hochmadererjochs über Felsblöcke zum Abzweig Hochmaderer (rechts). Jetzt in einigen recht steilen, spitzen Kehren den Rücken hinauf in den Sattel. Flache Querung in eine Schuttrinne, welche direkt vom Gipfel herabzieht. In dieser Rinne (Gunserweg) steil, teilweise kletternd hinauf zum Gipfelaufbau. Jetzt noch wenige Höhenmeter zum Gipfelkreuz klettern.
Abstieg: wie Aufstieg. Variante: Man geht nicht bis zum Hochmadererjoch zurück, sondern geht vorher (vor dem kleinen Gipfel) nach links steil in das Maderer Täli hinab. Dieser kurze Pfad ist teilweise weglos!
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Ein paar Bilder während der Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Vom Vermuntstausee (1743m) zum Hochmadererjoch (2505m)
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Silvretta Hochalpenstraße Vermuntstausee
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Im Kromertal
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Silvrettastausee Die Fluchthörner
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Wegweiser Vermuntstausee
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Vermuntstausee
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Silvrettastausee Die Fluchthörner
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Vermuntstausee
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Maderer Täli
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Hochmadererjoch (2505m)
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Hochmaderer
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Maderer Täli
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Vallüla (2813m)
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Persönliches Fazit:
Heute machte ich meine erste Bergwanderung in der Silvretta. Von meinem Campingplatz in Gaschurn (Montafon-Vorarlberg) fuhr ich dazu in Richtung Partenen im hintersten Montafon. Gleich hinter dem Ort kommt die Mautstelle für die Silvretta Hochalpenstraße. Für die Weiterfahrt wurden mir 11,50 EUR abgeknöpft. Dann fuhr ich ca. 23 Kehren hinauf zum Vermuntstausee. Gleich hinter dem Stausee ist ein Schild “Saarbrücker Hütte”. Hier zweigt man auch für die heutige Tour ab. Man fährt bis zum Ende der buckligen Schotterpiste auf einen kleinen Parkplatz. Hier beginnt die heutige Bergtour auf den wuchtigen und etwas finsteren Hochmaderer. Vom Parkplatz startete ich um 8.30 Uhr mit einem kurzen Abstieg zu einem Wegweiser. Geradeaus könnte man am Vermuntstausee entlang wandern (zur Staumauer). Ich zweigte hingegen nach links auf den breiten Wanderweg ab. Nun geht es ziemlich flach und recht gemütlich aufwärts in Richtung Kromertal. In ein paar Kehren gewinnt man an Höhe und verlässt so langsam den Vermuntstausee. Nach ca. 30 Minuten erreicht man ein recht flaches Teilstück am Beginn des Kromertals. Hier kommt man an ein Schild welches nach rechts zur Tübinger Hütte zeigt. Zum Hochmaderer geht man ebenfalls diesen Weg. Man quert eine flache Weidewiese und dann wird es merklich steiler. Nun führt der Wanderweg auf den grünen Bergrücken vor mir. In steilen Kehren steigt man höher. Nach dem mühsamen Aufstieg führt der Weg dann nach rechts und wird flacher. Er zieht um einen Bergkamm herum nach links hinein ins Maderer Täli. Dort baut sich vor einem dann die recht gewaltig und düster wirkende Wand des Hochmaderer auf. Man fragt sich unwillkürlich, wo dort der Weg hinaufführt. Und wer genau hinsieht, kann kurzzeitig auch das Gipfelkreuz sehen. Doch keine Panik, der Weg führt auf der anderen Seite auf den Gipfel. Im Maderer Täli geht es zuerst wieder etwas flacher weiter, bis man schließlich an den Fuß eines Geröllfeldes und Schneefeldes kommt. Jetzt wird es wieder etwas mühsamer, zumal es hier nun auch schon recht heiß wurde. Der Weg führt auf einem Südosthang steil hinauf. Oben am Grat sieht man zwei Einschnitte, getrennt durch einen spitzen kleinen Gipfel. Unser Weg führt zum Hochmadererjoch, das ist der linke Einschnitt am Grat. Mühsam steigt man nun die letzten Meter hinauf zum Hochmadererjoch in 2505m Höhe. Hier befindet sich auch der Übergang zur Tübinger Hütte und ins Garneratal. Man kann auch in den rechten Einschnitt steigen (und damit das Hochmadererjoch auslassen). Doch diesen Weg geht man besser im Abstieg, da er im Aufstieg auch sehr leicht zu übersehen ist. |
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Vom Hochmadererjoch (2505m) auf den Gipfel des Hochmaderer (2823m)
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Großes Seehorn Großlitzner
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Großes Seehorn Großlitzner
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Hochmaderer (West) Aufstiegsroute
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Vom Hochmadererjoch geht es nun nach einer kurzen Rast weiter auf meiner Bergtour. Dazu geht man auf der anderen Seite etwas abwärts zu einem Teilstück mit großen Felsblöcken. Dahinter kommt ein Wegweiser. Er zeigt geradeaus zur Tübinger Hütte. Nach rechts zeigt der Wegweiser zum Hochmaderergipfel (Gunserweg). Es steht noch darauf, das der Steig nicht markiert und gesichert ist. Nunja, gesichert ist er tatsächlich nicht. Er ist aber auch nicht so, das man ihn sichern müsste. Markierungen findet man hingegen schon einige. Zudem kann man ihn eigentlich nicht verfehlen. Nun zweigte ich also nach rechts ab. Man sieht den Weiterweg übrigens schon im Hochmadererjoch, wie er die steile Bergflanke in vielen Kehren hinaufzieht. So geht man Kehre für Kehre höher und gleichzeitig wird das Panorama immer besser. Teilweise muss man auch die Hände zu Hilfe nehmen, um auf den Westgrat zu gelangen. (Tipp: Wer will kann hier kurz nach links abzweigen (weglos). Hier sieht man als Belohnung recht gut, wie der Wegverlauf auf den Gipfel ist). Nun folgt wieder eine flache Querung. Man steht nun am Fuß eines steilen Schuttkares. Jetzt geht’s wieder recht steil hinauf. Direkt oberhalb des Kares auf einem Felsblock sieht man das Ziel mit dem Gipfelkreuz. Trotz der Steilheit kommt man recht gut das Schuttkar nach oben. Direkt unterhalb des Gipfels geht man nach rechts und dann klettert man noch ein paar Meter hinauf auf den Hochmaderergipfel (2823m).
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Der Hochmaderer (2823m): Das Panorama vom Gipfel
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Großlitzner Großes Seehorn Östl. Kromerspitze
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Verwallgruppe Patteriol (3056m)
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Chl Seehorn Plattenspitze
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Verwallgruppe Kops-Stausee
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Das Panorama ist schon recht beeindruckend. Vor allem das südlich gelegene Gipfelpaar von Großlitzner (3109m) und Großes Seehorn (3121m) fasziniert. Auch die im Südwesten gelegene vergletscherte Silvrettagruppe bis hinüber zum Fluchthorn (3399m) ist sehr schön. Vom Silvrettastausee sieht man hingegen nur den nördlichen Teil, der südliche liegt hinter den Lobspitzen verborgen. Im Nordosten liegt die Verwallgruppe mit dem markanten Patteriol (3056m). Davor kann man noch den Kops-Stausee sehen. Uns schließlich im Westen der Rätikon mit dem zackigen Klettergipfel der Zimba (2643m).
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Ein selbstgedrehtes Video während meiner Bergtour auf dem Hochmaderergipfel |
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Video vom Gipfel des Hochmaderer (2823m) - Silvretta
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Saturday, 21. July 2018
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