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Start
Vent, 1895m
Ziel
Saykogel, 3355m (Ötztaler Alpen)
Charakter
Sehr schöne Bergtour auf guten Bergwegen. Hüttenwege einfach und problemlos, aber recht lange Zustiege. Auf der Westseite des Saykogels leichte Kletterei auf einem exponierten Grat ohne Fixseile. Die Ostseite ist etwas leichter zu begehen. Vom Steig am Schluss kurze, relativ leichte Kletterei (UIAA I) auf den Gipfel (5 Minuten, ohne Gipfelkreuz). Der Gipfel kann auch ausgelassen werden.
Vent - Hochjoch-Hospiz: 3 h Hochjoch-Hospiz - Saykogel: 3 ½ - 4 h Saykogel - Martin-Busch-Hütte: 2 - 2 ½ h Martin-Busch-Hütte - Vent: 2 ¼ h Gesamt: 11 ¼ h
Wegbeschreibung
Am Westgrat leichte Kletterei. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit nötig. Zum Schluß weglos auf den Gipfel (UIAA I).
Vom Parkplatz in Vent (Gebühr!) auf dem viel begangenen Wanderweg und über die Hängebrücke über die Rofenache hinauf zum Rofenhof, 2011m. (Alternative über die Fahrstraße). Hier auf dem Wanderweg recht flach weiter taleinwärts. Vorbei an der Talstation der Materialseilbahn der Vernagthütte weiter talein. Nun hoch über der wilden Rofenache und Überquerung des Vernagtbaches über einer Brücke (Cyprian-Granbichler-Weg). Noch eine Zeit lang den Hang querend mäßig steil bis zum Hochjoch-Hospiz, 2413m (Übernachtung einplanen). Aufstieg Saykogel (Westgrat): Kurz zurück am Weg nach Vent und Abzweig nach rechts (Wegweiser). Abstieg zur Rofenache, die man auf einer Brücke überquert. Dahinter den Hang hinauf und in ein breites Hochtal hinein. Am folgenden Abzweig nach links über die Brücke. (Geradeaus kommt man zur Schönen-Aussicht-Hütte in Südtirol). Man steigt nun einige Zeit lang die Westflanke des Saykogels hinauf. Oben leitet der Steig hinauf auf den exponierten und felsigen Westgrat. In leichter Kletterei überwindet man die Felsen (ohne Fixseil). Zum Schluß quert man auf die Südseite des Saykogels. Von hier nach links in fünf Minuten über die Felsen zum Gipfel des Saykogel, 3355m. (Ohne Gipfelkreuz, kann auch ausgelassen werden).
Abstieg: Zurück auf den Steig und nach links in die Ostseite. Über den weniger exponierten Ostgrat steil hinab und in nordöstlicher Richtung weiter in die grasbewachsene Ostflanke. Hier nun geradeaus zur schon lange sichtbaren Martin-Busch-Hütte, 2501m. Abstieg durch das lange Niedertal nach Vent.
Hochjoch-Hospiz, 2413m Tel. Hütte: +43-(0)676-6305998 Bewirtet von (ca.): Mitte Juni - Ende September (Sommer) // Mitte März - Anfang Mai (Winter) Betten: 20 - Matratzenlager: 50 - Notlager: 16 (Winterraum) www.hochjoch.at
Martin-Busch-Hütte, 2501m Tel. Hütte: +43-(0)5254-8130 Bewirtet von (ca.): Ende Juni - Ende September (Sommer) // und Anfang März - Mitte Mai (Winter) Betten: 49 - Matratzenlager: 72 - Notlager: 40 (+15 Winterraum) www.hotel-vent.at
(Beide Hütten) DAV Sektion Berlin, Seydlitzstraße 1K, 10557 Berlin / Deutschland www.dav-berlin.de
Ein paar Bilder während meiner Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
Aufstieg von Vent (1895m) durch das Rofental zum Hochjoch-Hospiz (2413m) (Cyprian-Granbichler-Weg)
Vent (1895m)
Beginn der Bergtour in Vent.
Rofenache
Rechts der Weg zum Hochjoch-Hospiz.
Hochjoch-Hospiz (2413m)
Rechts oben sieht man die Kreuzspitze (3455m). Ein schönes Gipfelziel für geübte Bergwanderer.
Altes Gipfelkreuz der Wildspitze
Wenn man am Wanderweg geht kommt man am alten Gipfelkreuz der Wildspitze vorbei.
Hochjoch-Hospiz
Rechts sieht man schon die Hütte.
Im Winterraum
Blick in den Winterraum. Heute Nacht hatte ich ihn ganz für mich alleine.
Persönliches Fazit:
Heute am Montag, 10. August, begann mein zweiter Teil des Urlaubs. Ich fuhr von mir in das Ötztal, genauer gesagt nach Vent (1895m). Am Parkplatz beim Sessellift (Gebühr!) fand ich zufällig einen der raren Parkplätze. Nachdem ich meinen Rucksack für zwei Tage Wanderung gepackt hatte ging ich los. Mein erstes Ziel war der Rofenhof, den man auf zwei Wegen erreichen kann. Erstens auf der Fahrstraße und zweitens auf dem schönen, viel begangenen Wanderweg. Die zweite Variante ist auf jeden Fall vorzuziehen. Kommt man doch am alten Gipfelkreuz der Wildspitze vorbei, das seit Juni 2011 hier steht. Kurz danach überschreitet man die schwankende Hängebrücke über die Rofenache. Gleich dahinter erreicht man den alten Rofenhof (2011m). Der folgende Abschnitt ist recht lang und auch relativ eintönig.
Rofenhof (2011m)
Die Hängebrücke über die Rofenache.
Hochjoch-Hospiz (2413m)
Die Hütte hoch über der wilden Rofenache.
Kreuzspitze (3455m)
Rechts der Sennkogel (3400m).
Rofental
Rückblick. Links oben am Hang erkennt man die Breslauer Hütte (2844m).
Eingang Winterraum
Der Hausherr vor seinem eigenen Hütteneingang. Ich hatte heute Nacht den Winterraum ganz für mich alleine.
Weg zum Saykogel
Den Weg, den man sieht, ist der morgige Weg Richtung Saykogel.
Video vom Hochjoch-Hospiz (Ötztaler Alpen)
Man wandert südwestwärts entlang der wilden Rofenache. Der Weg ist meist relativ flach und gut zu begehen. Zuerst kommt man an die Talstation der Materialseilbahn der Vernagthütte. Dort geht es geradeaus weiter, danach mal kurz etwas steiler hinauf auf eine Geländekante. Wieder flacher folgt man der Rofenache, die links tief eingeschnitten im Tal mächtig Lärm macht. Man überquert noch den Vernagtbach. Dann steigt der Weg langsam am Hang empor bis man das Hochjoch-Hospiz erblickt. Weiterhin ist der Weg sehr gemütlich und nach kurzer Zeit steht man oben am schönen alten Hochjoch-Hospiz (2413m). Hier sollte man auf jeden Fall eine Übernachtung einplanen. Als Tagestour ist die hier beschriebene Tour eine Qual. Ich hatte mein Lager nicht reserviert, was ich eigentlich grundsätzlich nicht mache. So kam es das mir der Wirt den Winterraum zur Verfügung stellte. Ich hatte natürlich nichts dagegen. Ganz im Gegenteil. Der Wirt meinte daraufhin nur das ich wohl eine sturmfreie Bude haben werde. Denn die anderen Gäste (die reserviert haben) haben alle oben in der Hütte ihr Lager bekommen. Und ich wäre der einzigste unten im Winterraum. Ich müsste halt nur zum Essen abends und morgens hinauf in die Hütte kommen. Der Winterraum liegt im Erdgeschoss und hat eine eigene Eingangstüre. So kam ich mir fast vor wie der Hausherr des Winterraums persönlich. Nach dem Abendessen und die übliche Plauderei in der Gaststube ging ein herrlicher Bergtag zu Ende.
Aufstieg vom Hochjoch-Hospiz (2413m) bis zum Beginn des Saykogel-Westgrat.
Rofenache
Nach der Überquerung der Rofenache. Links oben das Hochjoch-Hospiz.
Westflanke Saykogel
Über die steinige Westflanke geht man nun eine Zeit lang bergauf.
Hochjochferner
Links die Finailspitze (3514m). Rechts erkennt man die Schöne-Aussicht-Hütte (2842m, Südtirol).
Arzbödele
Am Gegenhang sieht man noch das Hochjoch-Hospiz.
Kesselwandferner
Die Hütte steht am Rofenberg. Zwischen dem grünen Hang und dem Gletscher befindet sich noch ein Tal. Die Hütte steht also NICHT direkt am Gletscher .
Schnalstaler Gletscher
Blick in das Skigebiet an der Grawand. Es liegt ganz in Südtirol.
Abzweig Saykogel
Links über die Brücke geht es zum Saykogel. Geradeaus kommt man direkt nach Südtirol (Schöne-Aussicht-Hütte, 2842m).
Finailspitze (3514m)
Je höher man kommt umso mehr rückt die Finailspitze ins Blickfeld.
Weg Saykogel
Links ragt der Saykogel hervor.
Grawand (3251m)
Blick zum Schnalstaler Gletscher (Südtirol).
Weg Saykogel
Hinten sieht man den Hauslabkogel (3402m).
Beginn Westgrat
Hier beginnt der etwas exponierte Westgrat auf den Saykogel.
Die heutige Bergtour vom Hochjoch-Hospiz auf den Saykogel beginnt erst einmal mit einem Abstieg. Man geht zurück Richtung Vent. Bald darauf geht man aber geradeaus den Weg weiter und steigt auf dem Hang ab (115 Höhenmeter) bis man unten die Brücke über die Rofenache (2298m) erreicht. Dahinter steigt man hinauf auf das Arzbödele. Ganz hinten im Tal öffnet sich der Blick zur Grawand (3251m) und dem sog. Schnalstaler Gletscher (Skigebiet). Beide befinden sich schon in Südtirol. Eine Brücke, die hier links über den Bach führt, überquert man auf dem Weg zum Saykogel. Wenn man geradeaus weiter wandert kommt man direkt nach Südtirol (Schöne-Aussicht-Hütte, 2842m ). Hinter der Brücke folgt wieder ein relativ eintöniger Abschnitt. Über endlose steinige Berghänge steigt man auf der Westflanke des Saykogel hoch. Doch je höher man kommt umso mehr öffnet sich ein herrliches Gebirgspanorama. Allen voran die Finailspitze (3514m), die einem nun die ganze Zeit auf dem Weg begleitet. Der Steig steuert nun langsam auf den Westgrat zu. Er führt gletscherfrei auf den Gipfel hinauf.
Auf dem Saykogel-Westgrat bis hinauf auf den Gipfel des Saykogel (3355m)
Hauslabkogel (3402m)
Blick über den Hochjochferner zur Finailspitze (3514m).
Finailspitze (3514m)
Die Nordseite. Links geht es zum Finailjoch (3280m).
Westgrat
Am Westgrat zum Gipfel.
Westgrat
Am Westgrat zum Gipfel.
Westgrat
Rechts erkennt man schon den Similaun (3599m).
Westgrat
Fast am Gipfel. Der Weg führt zuerst noch auf die Südseite (rechts).
Ötztaler Alpen
Rückblick auf den Westgrat.
Ötztaler Alpen
Blick über den Kreuzferner zur Wildspitze (3768m, rechts).
Südflanke am Gipfel
Dort wo die beiden Wanderer stehen geht es links weglos auf den Gipfel (UIAA I).
Kletterstelle unterhalb des Gipfels
Knapp unterhalb des Gipfels folgt die schwierigste Stelle des Aufstiegs.
Saykogel (3355m)
Am kreuzlosen Saykogel-Gipfel angekommen. Hinter mir der Hauslabkogel und die Finailspitze.
Der Weg in der Westflanke verläuft am Schluss entlang des Hochjochferners, der aber einige Meter entfernt bleibt. Um oben nicht über den Gletscher zu müssen weicht der Steig dann auf den gletscherfreien, aber felsigen Westgrat aus. Auf diesem Grat, der teils ein wenig exponiert ist, verläuft der restliche Weg bis fast auf den Gipfel. Auf dem Grat gibt es keine Fixseile, und mann muss auch einige Male die Hände benutzen. Er ist aber nicht wirklich schwierig zu begehen. Es gibt ein paar leichte Kletterstellen , auch abschüssige Felshänge, an denen man trittsicher und schwindelfrei sein sollte. Im obersten Abschnitt wird es zuerst wieder etwas einfacher. Der markierte Steig weicht kurz vor dem Gipfel aber dann auf die Südseite aus. Nach der kurzen Hangquerung erreicht man den höchsten Punkt des Weges, der knapp südlich des eigentlichen Gipfels liegt. Ab hier könnte man direkt in die Ostseite absteigen, hätte dann aber den Saykogelgipfel ausgelassen. Von diesem Punkt aus sieht es nicht ganz so einfach aus um den Gipfel zu besteigen. Als ich ankam standen dort auch ein paar Wanderer etwas unschlüssig herum, die vorher ebenfalls auf der Westseite gingen. Ich schaute mir ebenfalls die ersten Meter an, wie man von hier aus am besten auf den Gipfel kommen kann. Ich probierte es einfach , und siehe da, es ging dann doch recht gut weiter und schon nach wenigen Minuten Klettern stand ich oben auf dem Saykogel (3355m). Also einfach ein wenig probieren. Es sieht schwieriger aus als es ist. Und kurz nachdem ich oben war, folgten mir schon die ersten auf den Gipfel. Und niemand hat umgedreht!
Das Panorama auf dem Saykogel (3355m)
Finailspitze (3514m)
Die Nordostseite.
Weißkugel (3739m)
Die Ostseite mit dem Hintereisferner.
Vernagtferner
Ganz rechts die Wildspitze (3768m). Zweithöchster Berg in Österreich.
Sennkogel (3400m)
Links die Wildspitze (3768m). Rechts der Große Ramolkogel (3549m).
Kreuzspitze (3455m)
Der Normalweg führt über den rechten Grat (Südostgrat).
Brandenburger Haus (3274m)
Der Kesselwandferner. Links in den Felsen erkennt man das Brandenburger Haus.
Similaun (3599m)
Rechts der Hauslabkogel (3402m). In der Mitte das Niederjoch (3019m, Similaunhütte).
Similaun (3599m)
Über den Niederjochferner erfolgt von rechts der Aufstieg (Normalweg).
Schalfkogel (3537m)
Links der Schalfkogel. Rechts die Hochwilde (3480m).
Ramolkogel (3549m)
Die Gipfel um den Großen Ramolkogel.
Hohe Wilde (3480m)
Links der Querkogel (3448m). In der Mitte der Schalfferner.
Video vom Saykogelgipfel (Ötztaler Alpen)
Die Aussicht vom Saykogel ist, wie nicht anders zu erwarten, fantastisch. Der Saykogel liegt im südlichen Zentrum der (Tiroler) Ötztaler Alpen. Und von hier aus kann man die höchsten Gipfel der Ötztaler Alpen sehen. Als erstes die Wildspitze (3768m). Sie ist der zweithöchste Berg Österreichs. Von Süden sieht sie jedoch relativ unspektakulär aus. Im Westen sieht man die Weißkugel (3739m). Links oberhalb des Kesselwandferners kann man die höchstgelegene Hütte des DAV sehen (Brandenburger Haus, 3274m). Man muss nur wissen wo man hinschauen muss . In der Nachbarschaft ragt die schöne Finailspitze (3514m) auf. Im Südosten dann weiters der Similaun (3599m) und die Hintere Schwärze (3628m). Noch weiter im Südosten erkennt man gerade noch die beiden Gipfel der Hochwilde (3480m). Und im Nordosten ragen die Berge um den Großen Ramolkogel (3549m) in den Himmel. Eine herrliche Gipfelschau nach der schönen Tour hier herauf auf den Saykogel. Tipp: Die Kreuzspitze (3455m) in nördlicher Nachbarschaft ist für ambitionierte Bergwanderer ein ebenso lohnendes Gipfelziel. Und noch dazu relativ einfach zu besteigen.
Abstieg vom Saykogel (3355m, Ostgrat) zur Martin-Busch-Hütte (2501m) und durch das Niedertal nach Vent (1895m)
Martin-Busch-Hütte
Blick vom Ostgrat zur Hütte.
Ostgrat
Blick zurück auf den leichteren Ostgrat.
Hauslabkogel (3402m)
Der Nachbargipfel im Süden.
Kreuzspitze (3455m)
Hier sieht man knapp 1000 Meter Höhenunterschied von der Hütte auf die Kreuzspitze.
Alpenhauptkamm
Über die Hintere Schwärze (3628m) und den Similaun (3599m) verläuft der Alpenhauptkamm.
Similaun (3599m)
Rechts der Kleine Similaun (3365m).
Hintere Schwärze (3628m)
Mit sehr steilen Gletscherfeldern bis zu 50°.
Similaunhütte (3019m)
Im Einschnitt das Niederjoch (3019m). Grenze zu Südtirol.
Saykogel (3355m)
Rechts oben der Saykogel und der Hauslabkogel.
Martin-Busch-Hütte (2501m)
Rechts oben die Mutmalspitze (3522m).
Niedertal mit Similaun (3599m)
Der Weg rechts ist der Wanderweg Vent - Martin-Busch-Hütte.
Nach der Gipfelrast und einer ausgiebigen Brotzeit begann ich meinen Abstieg. Zuerst wieder die kurze Kletterstelle hinab zum Weg, von dort dann nach links auf den Ostgrat. Am Ostgrat ist es auch ziemlich steil, aber nicht so exponiert wie am Westgrat. Man kann ohne Probleme absteigen, zuerst südöstlich, dann nordwestlich. Das Ziel, die Martin-Busch-Hütte, sieht man übrigens schon fast vom Gipfel aus weit unten im Tal. Der Weg hinab zur Hütte ist noch recht weit und zieht sich quer über den Hang. Am Ende überwiegen die Bergwiesen und recht gemütlich steuert man direkt auf die große Martin-Busch-Hütte (2501m) zu. Nach einer kurzen Stärkung folgt gleich das nächste, ebenfalls noch recht lange Wegstück . Der viel begangene Weg (eher mehr eine Fahrstraße) zieht sich noch lange durch das Niedertal hinaus. Nach vielen, unendlich erscheinenden Metern erreicht man schließlich Vent (1895m). Den Ausgangspunkt und Endpunkt meiner schönen Überquerung des Saykogels. Die beschriebene Tour kann natürlich auch in umgekehrter Richtung begangen werden. Tipp: Man könnte die Tour auch noch ausweiten. Zum Beispiel von Vent aus zuerst auf die Breslauer Hütte (2844m). Von dort weiter zur Vernagthütte (2755m). Von dort dann weiter zum Hochjoch-Hospiz (2413m) und weiter wie von mir oben beschrieben. Dazu könnte man noch einen Abstecher zur Similaunhütte (3019m) machen. Ein herrliches Wandergebiet mit vielen Möglichkeiten.
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