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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf die Halserspitz (Blaubergüberschreitung)
Trennlinie

auf dem Blauberggrat - Halserspitz
im Mangfallgebirge.
Halserspitz, 1862m

Wanderkarte (Umgebung) Halserspitz - Siebenhütten - Blauberge
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 8
Tegernsee - Schliersee -
Wendelstein

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Fotos: © Christian Engl

Halserspitz, 1862m
Blaubergschneid, 1787m
Blaubergkopf, 1787m
(Blaubergüberschreitung)
Mangfallgebirge (Oberbayern)
10. August 2021

Wetter: heiter - wolkig, sehr warm

auf der Halserspitz
im Mangfallgebirge.
Halserspitz, 1862m
Blauberggrat

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Start

Parkplatz Weissach, 800m (bei Wildbad Kreuth an der B307)

Ziel

Halserspitz, 1862m (Mangfallgebirge, Bayerische Voralpen)

Charakter

Lange Bergtour auf unterschiedlichsten Wegen. Es gibt einige versicherte Wegstellen (oberhalb der Wolfsschlucht und am Nordgrat der Halserspitz). Sonst sind die Wege meist recht einfach.

Höhenunterschied

Parkplatz Weissach - Halserspitz: 1062m

Gehzeiten

Parkplatz Weissach - Siebenhütten: 40 min
Siebenhütten - Blaubergalm (über Große Wolfsschlucht): 3 h
Blaubergalm - Halserspitz: 2 h
Halserspitz - Siebenhütten: 2 ¾ h (Abstieg)
Siebenhütten - Parkplatz Weissach: 30min (Abstieg)
Gesamt: 9 ½ h

Wegbeschreibung
Einige versicherte Wegstellen, die jedoch relativ einfach sind.
Lange Bergtour!

Vom Parkplatz Weissach an der B307 (Nähe Wildbad Kreuth) auf fast ebenem Wanderweg entlang der Hofbauernweissach zu den Siebenhütten (837m). Südlich der Hütten weiter. Beim Abzweig nach rechts abbiegen (Wegweiser: Halserspitz durch die Wolfsschlucht / Blaubergalm). Nun mäßig steil durch den Wald zu einer Lichtung (mit Stadel). Weiter südwestwärts in die Wolfsschlucht entlang der Felsweissach. Weiter hinten am nächsten Abzweig geradeaus weiter (Große Wolfsschlucht). Hinweis: Nach links führt ein Weg in die Kleine Wolfsschlucht. Am Talende beginnt das steilste Teilstück. In steilen kleinen Kehren führt der Steig den Hang hinauf. Der Steig ist teils mit Seilen versichert, jedoch recht einfach zu gehen. (für Geübte). In mehreren Abschnitten erreicht man einen oberen Hochwald. Hier wird es wieder einfacher. Man erreicht eine weitere Weggabelung. Nach rechts zum Schildenstein und zur Königsalm. Zur Halserspitz geht es links weiter (Blaubergalm - Halserspitz). Kurz darauf überschreitet man die Staatsgrenze nach Österreich. Nach wenigen Minuten erreicht man die Blaubergalm (1535m). Nördlich der Blaubergalm führt der Weg hinauf zum langen Blauberggrat.
 Der gesamte nun folgende Blauberggrat folgt der Staatsgrenze Deutschland - Österreich in östlicher Richtung. Meist bewegt man sich leicht südlich des Grates, also auf Tiroler Gebiet. Als erstes kommt man zur Wichtlplatte (1765m). Direkt danach steht man auf der Blaubergschneid (1787m). In leichten Auf und Ab kommt man auf den Blaubergkopf (1787m). Es geht wieder einige Meter abwärts und weiter auf die südliche Seite der Karspitz (1801m). Kurz darauf zweigt nach links ein Weg ab. Das ist unser späterer Abstiegsweg. Von hier sind es nur noch wenige Meter hinauf zum Gipfelkreuz der Halserspitz (1862m). Es ist der höchste Punkt der Blauberge.

Abstieg: Wieder einige Meter zurück und dann nach rechts in die Nordflanke der Halserspitz (Wegweiser Wildbad Kreuth - Siebenhütten). Es folgt wieder ein schwierigerer Wegabschnitt. Über teils steilere Felsstufen (ohne Sicherungen) steigt man auf dem Nordgrat abwärts. Am unteren Ende des Nordgrates (an einer Weggabelung) geht es nordwärts weiter. Ab hier ist es wieder leicht. Unspektakulär wandert man dem Weg entlang und erreicht eine einsame Waldhütte (Wenigberghütte, 1320m, private Jagdhütte). Kurz dahinter geht es nochmals ein wenig aufwärts zum Weissenbachkopf (1352m). Die Wanderung führt nun im Wald zum Zwieselgraben und dann zum Hohlensteinbach. Von hier in westlicher Richtung weiter zu den Siebenhütten (837m). Von dort auf dem bekannten Weg zum Parkplatz Weissach (800m, Ausgangspunkt der Wanderung).

Huettengrafik
Siebenhütten, 837m (Bayern)
Telefon: +49-(0)151-12043909
Achtung: Im Sommer 2022 steht ein Umbau an. Die Alm ist nur eingeschränkt geöffnet!!
Bewirtet von (ca.): Mai - Oktober (Montag bis Sonntag bis 17.00 Uhr)
tegernseer-gastro.de

Blaubergalm, 1535m (Tirol)
Telefon: +43-(664)2306719
Bewirtet von (ca.): Ende Mai - Anfang Oktober
Übernachtungsmöglichkeiten vorhanden.

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Vom Parkplatz Weissach (800m) bis zur Almwirtschaft Siebenhütten (837m)
und weiter in die Große Wolfsschlucht

Übersichtstafel
Zwei Übersichtskarten
meiner Blaubergüberschreitung.

Blauberggrat
Vor dem Blauberggrat. Links die Halserspitz (1862m).

Wegweiser
Hier gibt es mal richtig viele Wegweiser.

Weg in die
Wolfsschlucht
Auf dem Weg zur Wolfsschlucht.

Große Wolfsschlucht
Am Ende der Großen Wolfsschlucht.
(4 Bilder)

Hofbauernweissach
Auf dem Weg zu der Almwirtschaft Siebenhütten.
Im Hintergrund der Blauberggrat,
den ich überschreiten werde.

Weg in die
Wolfsschlucht
Am Abzweig zur Kleinen Wolfsschlucht.
(3 Bilder)

Große Wolfsschlucht
Hier beginnt der schwierigste Teil
der gesamten Bergtour. (5 Bilder)

Siebenhütten (837m)
Die schöne Almwirtschaft der Siebenhütten.
(7 Bilder)

Große Wolfsschlucht
In der engen Großen Wolfsschlucht.
(4 Bilder)

Persönliches Fazit:

Meine heutige Bergtour führte mich an den Tegernsee (726m) und weiter nach Süden zum Wildbad Kreuth. Kurz nach dem Wildbad Kreuth liegt linkerhand an der Bundesstraße B307 der Parkplatz Weissach (800m). Hier begann ich die recht lange Bergtour. (Hinweis: Man kann auch am Parkplatz Wildbad Kreuth starten).
Der Weg führt praktisch eben neben dem kleinen Bach mit dem Namen Hofbauernweissach nach Süden talein. Man kann diesen Abschnitt zu den Siebenhütten getrost als Spaziergang bezeichnen. Jeder kann diesen Weg gehen, egal ob mit Kinderwagen oder Gehhilfen. Nach ca. 40 Minuten erreicht man die
Almwirtschaft Siebenhütten (837m). Hinter den Hütten verläuft unser Wanderweg. An der nächsten Weggabelung nimmt man den rechten Weg (Wegweiser: Halserspitz über Wolfsschlucht, 5 Stunden). Der Weg steigt nun merklich an und führt weiter nach Süden. An einer Waldlichtung hat man einen schönen Blick auf fast den gesamten Blauberggrat.
Der Weg führt nun wenig ansteigend in südwestlicher Richtung entlang der Felsweissach hinein in die
Wolfsschlucht. Einige Zeit später zweigt nach links der Weg in die Kleine Wolfsschlucht ab. Wir gehen jedoch geradeaus weiter. Hier beginnt die Große Wolfsschlucht. Sie endet praktisch am letzten Talboden in einer recht engen Schlucht. Vor einem baut sich eine große Wand auf.
Hier beginnt das schwierigste Teilstück der gesamten Bergtour.

Trennlinie

Aufstieg von der Großen Wolfsschlucht zur Blaubergalm (1535m)

Große Wolfsschlucht
Hinten sieht man den Risserkogel (1826m).
(4 Bilder)

Weg zur Blaubergalm
Rechterhand geht es hier steil bergauf.
(3 Bilder)

Versicherte Stellen
Hier gibt es ein paar versicherte Wegstellen.
(3 Bilder)

Weg zur Blaubergalm
Auch hier ist ein kurzes Seil vorhanden.
(5 Bilder)

Versicherte Stellen
Auch über diese Felsen hilft ein Seil weiter.
(4 Bilder)

Abzweig Schildenstein
Hinten erkennt man den Schildenstein (1613m).
Zur Blaubergalm sind es noch 20 Minuten.
(5 Bilder)

Blaubergalm (1535m)
Oben am Waldrand befindt sich die Blaubergalm.
Hier befindet man sich in Tirol.

Blaubergalm (1535m)
Von hier hat man einen schönen Blick in
die Brandenberger Alpen und in das Karwendel.
(4 Bilder)

 Zugspitze (2962m)
Und mit Glück sieht man auch
die Zugspitze. (Entfernung: 59km)

Wie schon oben erwähnt kommt jetzt der schwierigste Abschnitt der Bergtour. Aber geübte Bergwanderer werden keine Probleme haben. Es geht gleich mit einigen steilen Felsen los. Dann wechseln immer wieder steile Gehstrecken mit seilversicherten Felsstufen. Und immer mit schönen Ausblicken in die Wolfsschlucht und die Nordseite der Blauberge. Eine schöne Teilstrecke mit netten Klettereinlagen und Gehstrecken im Wald. Als Abschluss gibt es noch eine längere Kletterpassage bevor es flacher wird und es im Wald weiter geht. Einige Minuten später erreicht man den Abzweig zum Schildenstein (nach rechts). Wir gehen hier links weiter. Kurz darauf gibt es linkerhand einen Abzweig der hinauf zum Predigtstuhl (1562m) leitet (und weiter auf den Blauberggrat). Diesen Weg habe ich ausgelassen und ging geradeaus weiter. Kurz darauf überschreitet man die Staatsgrenze Deutschland - Österreich. Wenig später steigt man hinauf zur Blaubergalm (1535m). Die Blaubergalm liegt in Tirol, direkt unterhalb der Grenze.

Trennlinie

Von der Blaubergalm (1535m) über den
Blauberggrat auf die Halserspitz (1862m)

Panoramafilm vom Blauberggrat (Mangfallgebirge)

 

Blauberggrat
Blick vom westlichen Blauberggrat
zur Halserspitz. (5 Bilder)

Halserspitz (1862m)
Blick vom Blauberggrat. (3 Bilder)

Blauberggrat
Blick zur Halserspitz (1862m).
(4 Bilder)

Blauberggrat
Blick zur Karspitz und Halserspitz (1862m).
(4 Bilder)

Blauberggrat
Blick nach Westen zum Blaubergkopf (1787m).
(3 Bilder)

Wegweiser
Hier beginnt der Abstieg in die Nordseite
der Halserspitz. (4 Bilder)

Blauberggrat
Blick vom Blaubergkopf (1787m) zur
Halserspitz (1862m). (3 Bilder)

Halserspitz (1862m)
Der östlichste und höchste Punkt vom
Blauberggrat. (5 Bilder)

Hinter der Blaubergalm geht es in nördlicher Richtung hinauf auf den Blauberggrat. Hier biegt der Weg nach Osten hin ab. Nun folgt man dem gesamten Blauberggrat bis zur Halserspitz ganz im Osten und zugleich der höchste Punkt des Blauberggrat. Während der ganzen Überschreitung bewegt man sich auf der Staatsgrenze Deutschland - Österreich.
Den ersten Punkt den man erreicht, ist die sog. Wichtlplatte (1765m). Ein unscheinbarer Punkt im Blauberggrat. Kurz darauf steht man auf der
Blaubergschneid (1787m). Dieser Punkt ist schon ein wenig ausgeprägter. Danach geht es ein wenig abwärts und man steuert dem Blaubergkopf (1787m) entgegen. Das ist der markanteste Erhebung im Blauberggrat (abgesehen von der Halserspitz). Von hier hat man einen schönen Blick zur Halserspitz. Dann muss man wieder um die 70 Höhenmeter absteigen. Danach geht es wieder aufwärts bis fast auf den Gipfel der Karspitz (1801m). Hier zweigt der Weg ab zur Gufferthütte (ca. 1 Stunde). Kurz darauf kommt schon der nächste Abzweig. Diesmal nach links auf die Nordseite der Halserspitz. Das ist mein Abstiegsweg. Weiter geht es und schon nach 10 Minuten erreicht man den Gipfel der Halserspitz (1862m). Der Blauberggrat ist einfach zu gehen und bietet herrliche Aussichten. Vor allem auf den Guffert (2194m), der direkt gegenüber im Süden liegt.

Trennlinie

Das Panorama von der Halserspitz (1862m)

Panoramafilm vom Gipfel der Halserspitz (Mangfallgebirge)

 

Wildbad Kreuth (820m)
Der Ort wurde früher als Heilbad benutzt.

Tegernsee (726m)
Der Tegernsee ist ein beliebtes Ausflugziel
der Münchner. (5 Bilder)

 Roßstein-Buchstein
(1698m) - (1701m)
Der markante Doppelgipfel von Roßstein und Buchstein.
Dazwischen liegt die Tegernseer Hütte (1650m).
(3 Bilder)

 Leonhardstein
(1452m)
Der kecke Felsgipfel des Leonhardstein ragt aus
dem Wald heraus. Darüber der Hirschberg (1668m).
(4 Bilder)

 Hinteres
Sonnwendjoch
(1986m)
Links die Krenspitze (1972m). Auf dem zweiten
Bild sieht man die beiden Schindergipfel.
(3 Bilder)

 Guffert (2194m)
Der markante felsige Guffert im Süden. Auf den
anderen Bildern sieht man die drei Unnutze.
(5 Bilder)

 Wendelstein
(1838m)
Mit seinen großen Sendeanlagen auf dem Gipfel. Auf dem
zweiten Bild die Rotwand (1884m) mit dem Rotwandhaus.
(3 Bilder)

 Hochiss (2299m)
Blick in den Rofan (Brandenberger Alpen).

Mangfallgebirge
Blick zum Risserkogel (1826m)
und zum Wallberg (1723m).

Karwendel
 
Birkkarspitze
Links sieht man die Birkkarspitze (2749m).
Der höchste Berg im Karwendel.

Oben seht Ihr das Panorama von der Halserspitz. Man sieht große Teile des Mangfallgebirges, des weiteren der Brandenberger Alpen (Rofan). Dort drängt sich vor allem der Guffert (2194m) mit seinen Felsflanken ins Blickfeld. Im Südwesten sieht man das Karwendel mit seinen vielen markanten Gipfeln, die eine Höhe von 2749m erreichen
(
Birkkarspitze). Sie ist 33km entfernt. Noch weiter im Westen sieht man bei guten Wetter die Zugspitze (2962m, Entfernung: 63km). Auch der Blick zum Tegernsee hat seine Reize. Davor sieht man das ziemlich bekannte Wildbad Kreuth. Es wurde vor allem wegen den, teils legendären, CSU-Klausurtagungen bekannt.

Trennlinie

Abstieg über den Nordgrat der Halserspitz (1862m) und den
Weissenbachkopf (1352m) zu den
Siebenhütten / Parkplatz Weissach

Nordgrat Halserspitz
Hier geht es in die recht steile Nordflanke
der Halserspitz. (3 Bilder)

Wenigberghütte
Eine kleine private Jagdhütte in
der Nähe zum Weissenbachkopf.

Nordgrat Halserspitz
Es gibt einige steile felsige Stellen. Alle
ohne Seilsicherungen
. (3 Bilder)

Blauberggrat
Links die Halserspitz. Den Abstiegsweg
habe ich markiert
. (4 Bilder)

Nordgrat Halserspitz
Kurze Kletterstellen am Anfang des Nordgrat
der Halserspitz. (5 Bilder)

Am Weissenbachkopf
Der Weissenbachkopf fällt so gut wie nicht auf im Wald.
Wenn man nicht weiß wo er liegt bemerkt man ihn nicht.
(3 Bilder)

Halserspitz (1862m)
Nordgrat der Halserspitz. Nach
rechts der Blauberggrat. (4 Bilder)

Zwieselgraben
Abstieg im Zwieselgraben zum Hohlensteinbach
und weiter zu den Siebenhütten. (3 Bilder)

Der Abstieg führt wieder ein paar Meter zurück auf den Blauberggrat. Dann leitet ein Steig nach rechts auf die Nordseite der Halserspitz. Zusammen mit dem Schild “Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich”. Und man sollte es schon ernst nehmen. Schon nach kurzer Zeit kommt man an eine ungesicherte Stelle. Hier muss man über eine Steilstufe absteigen, die aber für geübte Wanderer kein Problem darstellen wird. Der weitere Weg ist teilweise recht schmal und auch ein wenig absturzgefährdet. Denn nach links fällt der Hang steil ab. Durch die großen Latschenhänge erreicht man den eigentlichen Nordgrat. Auch auf diesem gibt es ein paar steile ungesicherte Wegstellen. Alles in allem kein wirkliches Problem. Unten am Beginn des Nordgrat erreicht man eine Wegverzweigung. Hier geht es geradeaus weiter nach Norden. Jetzt hat man auch alle schwierigeren Stellen hinter sich. Aber dafür noch einen ziemlich langen Abstieg vor sich . Und der gestaltet sich teils ein wenig eintönig. Man bewegt sich nun größtenteils im Wald.
Irgendwann erreicht man eine kleine Hütte im Wald (
Wenigberghütte, 1320m, private Jagdhütte). Dahinter beginnt der Abstieg sogar wieder langsam an Höhe zu gewinnen. Man wandert auf den praktisch nicht zu erkennenden Weissenbachkopf (1352m). Man merkt es mehr oder weniger nur daran das der Weg danach wieder an Höhe verliert. Der Weg steuert nun in den Zwieselgraben. Der Weg führt hier durch einen Graben mit Bach nach Norden. Man erreicht den Hohlensteinbach. Der Weg wird nun breiter und biegt nach Westen hin ab. Man muss nun immer noch einige Zeit gehen bevor man an der Almwirtschaft der Siebenhütten (840m) ankommt.
Dann geht es zurück zum Ausgangspunkt der langen Bergtour zum Parkplatz Weissach.

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Saturday, 28. May 2022
 

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