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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen |
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zu meiner Bergtour auf den Großen Muntanitzund zur Sudetendeutschen Hütte |
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auf dem Großen Muntanitz. |
Großer Muntanitz 3232m |
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Umgebung Muntanitz (Sudetendeutsche Hütte) Das Höhenprofil der Bergtour |
Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 39 Glocknergruppe - Nationalpark Hohe Tauern |
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Hier können Sie Ihr Wissen auf meinen Quizseiten testen ! |
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Fotos: © Christian Engl
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Sudetendeutsche Hütte, 2656m Kleiner Muntanitz, 3192m Muntanitz, 3232m Granatspitzgruppe (Osttirol) 19./20. August 2009
Wetter: meist recht sonnig und warm
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an der Sudetendeutschen Hütte. |
Sudetendeutsche Hütte, 2656m |
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am Kleinen Muntanitz. |
Kleiner Muntanitz 3192m |
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Hier können Sie meine Bergtour als PDF-Datei herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen. |
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Start
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Parkplatz Glanz (Glanzer Berg), 1545m (Ortsteil von Matrei i.O.) - Steile, schmale Straße
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Ziel
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Muntanitz, 3232m (Granatspitzgruppe)
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Charakter
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Bergtour ab Parkplatz auf Weg 12 rechts steil, dann flach zur Edelweißwiese. Kurzer Abstieg zur Steiner Alm, dann wieder ziemlich flach. Mäßig steiler Aufstieg zur Hütte. Weg zum Muntanitz teils wieder ziemlich flach, teils auch steiler. Der Abstieg vom Kleinen Muntanitz in die Scharte (Kampl, 3129m) zum Muntanitz leichte Kletterei (I), Fixseile. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unbedingt erforderlich!
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Höhenunterschiede
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Glanz - Sudetendeutsche Hütte: 1111m Sudetendeutsche Hütte - Muntanitz: 576m (ohne Gegenanstiege) Gesamtaufstieg: 1687m (ohne Gegenanstiege)
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Gehzeiten (Aufstieg)
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Glanz - Sudetendeutsche Hütte: 3½ - 4h Sudetendeutsche Hütte - Muntanitz: 2 - 2½ h Gesamtaufstieg: 5½ - 7 h
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Beschreibung
Abstieg vom Kleinen Muntanitz: Kletterei (I) Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig. Fixseile. |
Vom Parkplatz in Glanz, 1545m (Glanzer Berg, Ortsteil von Matrei) auf dem Waldweg aufwärts bis man auf die Straße trifft (Im Wald unbeschilderte Weggabelung, ich nahm den rechten). Man trifft auf die Straße und direkt rechts unten (Wegweiser) steil auf dem Weg Nr. 12 in den Wald hinein. (Oder auf Fahrstraße weiter) Weiter oben trifft man nochmals auf die Fahrstraße und dann nochmals sehr steil aufwärts im Wald. Bald darauf (nach einer Wiese mit Hütte) trifft man zum dritten Mal auf die Fahrstraße. Hier dann links und weiter auf der Fahrstraße. Jetzt wird der Weg sehr flach und nun immer der Straße folgen. Hoch über dem Tal quert man eben über eine Wiese (Edelweißwiese) hinüber zu einer Bergkante. Hier scharf nach rechts und kurz absteigend zur Steiner Alm, 1914m. (Hier sieht man schon die Sudetendeutsche Hütte) Hinter der Steiner Alm ziemlich flach links des Steiner Baches in das Tal hinein. Am Beginn der Materialseilbahn rechts neben der Bahn auf die Bergflanke hinauf. Auf mäßig steilem Weg zur Sudetendeutschen Hütte.
Aufstieg auf den Muntanitz: Hinter der Hütte auf mäßig steilem Weg in Richtung Wellachköpfe gehen. Unten den Felsen auf sehr sandigem Boden nach links in ein kleines, sandiges Kar. In diesem nach links, am Schluss sehr steil auf den Verbindungsgrat hinauf. Hier nach rechts und nun flach hinüber zum kleinen Gipfel der Wellachköpfe, 3037m. Hier nach links und nun immer mehr oder weniger dem Grat folgen. Zeitweise links am Grat gehen. In der Mitte folgt eine kurze felsige, aber problemlose Stelle. Danach wieder über die mondartige Landschaft gehen. Ein sehr ungewöhnlicher, aber sehr aussichtsreicher Weg entlang des Grates! Es folgt der kurze Aufstieg hinauf zum Kleinen Muntanitz, 3192m. Hier ändert sich der Weg schlagartig! Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig. Man muss nun eine sehr steile, aber griffige Felswand absteigen. Fixseile vorhanden. Es ist eine kurze Kletterei (I+) hinab zum Kampl, 3129m, der Scharte zwischen den beiden Gipfeln. Von hier dann die letzten Meter hinauf zum Gipfelkreuz auf den Muntanitz, 3232m.
Abstieg: wie Aufstieg.
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Sudetendeutsche Hütte, 2656m Tel. Hütte: +43-(0)720-347802 / Tel. Tal: +43-(0)5354-88654 Sudetendeutsche Hütte, A-9971 Matrei in Osttirol DAV Sektion Sudeten, Kirchstr. 26, D-71287 Weissach www.alpenverein-sudeten.de Bewirtet von (ca.): Mitte/Ende Juni - Mitte/Ende September Betten: 23 - Matratzenlager: 32 - Notlager: 7 |
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Ein paar Bilder während der Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Vom Parkplatz Glanz (1545m), Glanzer Berg über die Edelweißwiese zur Steiner Alm (1914m)
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Parkplatz Glanz (1545m)
Im Hintergrund sieht man den Klettergarten Falkenstein (1711m) oberhalb von Matrei. (1500 m Seehöhe, 4 Sektoren, ca. 10-50 m Wandhöhen, hauptsächlich Südwände, kompakter Kalk, meist senkrecht bis überhängend, großteils Wandkletterei). |
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Edelweißwiese
Der flache Weg der Edelweißwiese hoch oberhalb von Matrei. Hinten sieht man in die Venedigergruppe. |
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Matrei in Osttirol (1000m)
Blick von der Edelweißwiese hinab nach Matrei. |
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Wegweiser Glanz
Ich ging rechts auf dem Weg Nr. 12 in Richtung Sudetendeutsche Hütte. Der Weg ist ziemlich steil. |
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Frosnitztal Kristallwand (3310m)
Auf der Edelweißwiese. Blick zur Kristallwand, davor das Frosnitztal (Weg zur Badener Hütte). |
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Steiner Alm (1914m)
Auf dem grünen Berghang hinten liegt die Sudetendeutsche Hütte. |
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Weg Richtung Edelweißwiese
Im Hintergrund das Skigebiet Goldried bei Matrei. |
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Kristallwand (3310m)
Rechts neben der Kristallwand ragt der Kleinvenediger (3471m) hervor. |
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Steiner Alm (1914m)
an der Steiner Alm. |
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Blick zum Lasörling
Auf dem Weg zur Edelweißwiese. |
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Lasörlinggruppe
Matrei liegt am linken Bildrand. Durch das Bild zieht sich das Virgental vor der Lasörlinggruppe. |
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Sudetendeutsche Hütte (2656m)
Blick zur Hütte von der Steiner Alm (Zoom!) |
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Weg von der Steiner Alm (1914m) zur Sudetendeutschen Hütte (2656m)
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An der Steiner Alm (1914m)
Auf dem Weg zur Sudetendeutschen Hütte. Rechts die Bretterwandspitze (2887m). |
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Steiner Bach
Blick zur Steiner Alm. Hinten die Lasörlinggruppe. |
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Sudetendeutsche Hütte
Rechts die Dürrenfeldscharte (2823m), darüber die Kendlspitze (3085m). |
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Steiner Bach
Auf diesem Bergrücken steigt man links des Steiner Baches zur Hütte. |
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Nussingkogel (2989m) (der Nussing)
Den Nussingkogel hat man meist im Blick zur Sudetendeutschen Hütte. |
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Sudetendeutsche Hütte
In der Mitte die Kendlspitze (3085m). |
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Steiner Bach Fall
Auf dem Weg zur Sudetendeutschen Hütte kommt man an diesem kleinen Wasserfall vorbei. |
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Wellachköpfe (3037m)
Unterhalb der Sudetendeutschen Hütte. Auf dem Grat hinten von links nach rechts führt der Weg auf den Muntanitz. |
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Wegweiser an der Hütte
Wegweiser am kleinen See hinter der Sudetendeutschen Hütte. |
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Hinter der Steiner Alm geht es dann weiter Richtung Sudetendeutsche Hütte. Der Weg führt jetzt ganz gemütlich in das Tal hinein. Neben den Weidewiesen und links des Steiner Baches geht man durch lichten Bergwald. Unterwegs findet man direkt am linken Rand des Weges eine kleine Höhle unter einem länglichen Stein. Hier lässt es sich gemütlich Brotzeit machen. Nach einer Rast ging ich weiter in Richtung Talende. Hier befindet sich die Talstation der Materialseilbahn zur Hütte. Nun ist es auch mit dem gemütlichen Spaziergang vorbei. Rechts führt nun der Weg wieder steiler den Hang hinauf. In vielen Kehren steigt man hoch und bald darauf erblickt man rechts einen kleinen Wasserfall des Steiner Baches. Weiter oben wird es dann wieder etwas flacher, aber bei sommerlicher Hitze kommt man trotzdem ins Schwitzen. Dann erblickt man wieder die Sudetendeutsche Hütte und signalisiert, das es nun nicht mehr so weit sein kann. Um 17.30 Uhr kam ich schließlich an der Hütte an. Wie man sieht habe ich mir auf dieser Wanderung viel Zeit gelassen und die herrliche Bergwelt genossen. Abends gab es dann ein gutes Abendessen und einige lustige Gespräche mit zwei älteren Damen auf der Hütte. Kaum zu glauben, was die beiden in ihrem Alter noch alles machen. Abends und nachts verschwanden dann auch noch die letzten Wolken und ein herrlicher Sternenhimmel tat sich auf. So wie hier oben im Hochgebirge kann man unten im Tal keinen Sternenhimmel mehr sehen.
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Die Sudetendeutsche Hütte (2656m) in der Granatspitzgruppe (Stützpunkt an der Glocknerrunde)
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Die Glocknerrunde - in 7 Tagen rund um den höchsten Berg Österreichs
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Allgemeine Information
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-> Zum Flyer
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Etappe: Kaprun - Mooserboden- Kapruner Törl - Rudolfshütte Etappe: Rudolfshütte - Kalser Tauern - Gradetzsattel - Sudetendeutsche Hütte
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Karte der Glocknerrunde
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Etappe: Sudetendeutsche Hütte - Dürrenfeldscharte - Hohes Tor - Kals Etappe: Kals - Peischlachtörl - Glorerhütte - Salmhütte
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Variante a: Salmhütte - Stockerscharte - Stausee Margaritze - Glocknerhaus - Pfandlscharte - Ferleiten - Fusch Variante b: Heiligenblut - Schareck - Hochtor - Fusch
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Tipps - Adressen Telefonnummern
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Etappe: Fusch - Gleiwitzer Hütte - Brandlscharte - Parkplatz Gletscherbahn Kaprun - Kaprun
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-> Übersicht der Glocknerrunde |
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(Stand: 2007) Herausgeber: Österreichischer Alpenverein, Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz, Postfach 318, A-6010 Innsbruck Nationalparkrat Hohe Tauern, Kirchplatz 2, A-9971 Matrei i. O. Texte: Josef Essl, Peter Haßlacher (beide OeAV/Fachabt. Raumplanung-Naturschutz) Fotos: OeAV/Fachabt. Raumplanung-Naturschutz, Nationalparkverwaltung Hohe Tauern-Kärnten, J. Essl, G. Mussnig, K. Mariacher, T. Suntinger, J. Groder, K. Selden, P. Bauernfeind Grafik-Design: © Patrick Bonato (2004), Richard Hastick (2007) (beide OeAV/Fachabt. Raumplanung-Naturschutz) Druck: Sterndruck GmbH, Fügen 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Innsbruck - Matrei i. O.
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Von der Sudetendeutschen Hütte auf die Wellachköpfe (3037m)
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Wegweiser an der Hütte
Der Wegweiser zum Muntanitz. |
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Wellachköpfe
Hier beginnen die Merkwürdigkeiten auf dem Weg zum Muntanitz. Der Sand könnte auch direkt von einem Badestrand einer Insel der Südsee stammen. |
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Sonnenaufgang
Blick aus meinem Lager in der Hütte. Es ist der 20. August 2009 um 6.43 Uhr morgens. Blick zur Steiner Alm und Lasörlinggruppe. |
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Auf dem Weg zur Scharte
Blick zurück zur Kendlspitze (3085m, rechts) und Gradötz (3083m, links). |
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Wellachköpfe (3037m) Venedigergruppe ( Sailkopf, 3209m)
Auf dem Wellachkopf. -> Herrlicher Blick zur Venedigergruppe. Ganz hinten links sieht man den Hochgall (3436m). (In der Mitte der Sailkopf, 3209m). |
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Sudetendeutsche Hütte
Der Beginn eines herrlichen Bergtages hier in Osttirol. Hinten links der Große Zunig (2776m, Lasörlinggruppe). |
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Das große Sandkar
Man muss links hinauf in die Scharte. Man hat das Gefühl auf einem Sandstrand zu laufen. Und ganz oben wird es richtig steil. |
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Auf den Wellachköpfen (3037m)
Hier sieht man den Wegverlauf auf den Muntanitz. (Karl-Schöttner-Weg) |
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Lasörlinggruppe
Hinter der Hütte der kleine See. |
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Auf dem Grat
Oben in der Scharte mit Blick zu den Wellachköpfen (rechts). Man kann den kleinen Gipfel auch links umgehen. |
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Der nächste Tag, Donnerstag 20. August 2009, versprach ein herrlicher Tag zu werden. Schon früh morgens bei Sonnenaufgang hatte man einen tollen Ausblick von der Hütte hinüber zur Lasörlinggruppe. Nach dem Frühstück machte ich mich um 8.00 Uhr auf zur Besteigung des Großen Muntanitz, dem höchsten Berg der Granatspitzgruppe. Wenn man einige Meter hinter der Hütte aufsteigt, kann man schöne Bilder der Sudetendeutschen Hütte machen. Zuerst geht es Richtung Wellachköpfe. Der Weg ist nicht sehr steil und man kommt frühmorgens flott hinauf. Auf dem Weg hat man zeitweise das Gefühl, man geht auf dem Sand eines schönen Sandstrandes am Meer. Dann erreicht man einen kleinen Hügel vor den Wellachköpfen. Man sieht nun genau wohin der Weg führt. Es geht links hinauf und der komplette Weg dorthin besteht aus gelb-braunen Sand. Am Anfang ist geht es noch leicht, doch direkt oben kurz vor der Scharte wird es sehr steil und eine nette Rutschpartie auf dem Sandboden. Von nun an hat man immer schönste Ausblicke entlang des Weges. Jetzt hat man wieder einen ziemlich gemütlichen Aufstieg vor sich. Man geht jetzt ostwärts auf dem breiten Grat hinauf zu den Wellachköpfen (3037m). Der Weg selbst führt unter dem kleinen unscheinbaren Gipfel entlang. Aber der Abstecher dauert nur maximal fünf Minuten. Um 9.10 Uhr stand ich auf den Wellachköpfen.
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Auf dem Weg zum Kleinen Muntanitz (3192m) (Karl-Schöttner-Weg)
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Karl-Schöttner-Weg
Die mondähnliche Landschaft auf dem Karl-Schöttner-Weg zum Muntanitz. |
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Karl-Schöttner-Weg
Hier wandert man gemütlich auf dem langen Grat. Hinten sieht man schon den Kleinen und (Großen) Muntanitz. |
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Karl-Schöttner-Weg
Wieder viel Sand auf dem Karl-Schöttner-Weg hinauf zum Muntanitz. |
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Gradötzkees
Links der Kleine Muntanitz (3192m), daneben der Muntanitz (3232m). Rechts unten das kleine Gradötzkees. Rechts hinten die Glocknergruppe. |
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Gradötzkees Großglockner (3798m)
Blick über das Gradötzkees hinüber zum Großglockner. Dazwischen liegt das Dorfer Tal mit dem Kalser Tauernhaus. (Es trennt die Granatspitzgruppe von der Glocknergruppe) |
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Gradötzkees
Blick hinüber in die Schobergruppe mit dem Hochschober (3242m). |
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Kleiner Muntanitz (3192m)
Blick vom Gipfel des Kleinen Muntanitz zum Großen Muntanitz (3232m). |
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Von den Wellachköpfen muss man kurz etwas absteigen, wenn man auf den Gipfel gestiegen ist. Aber das ist nicht der Rede wert. Danach steigt der Weg wieder sanft auf einem Bergrücken an. Und man findet sich wieder in der Mondlandschaft. Der Weg ist gesäumt von Steinmännern, damit man sich auch bei Nebel zurechtfindet. Eine wirklich merkwürdige Landschaft hier in der südlichen Granatspitzgruppe. Es geht nun wieder kurz abwärts und kommt in eine felsige Zone. Über ein paar Felsblöcke steigt man weiter. Bald sind die Felsen verschwunden und unterhalb des Grates quert man wieder auf rutschigem Sandboden den Hang. Wer Lust hat kann hinauf auf den Grat steigen und hat dann einen schönen Blick hinab zum Gradötzkees und weiter in die Glocknergruppe. So geht es dann die ganze Zeit weiter bis man auf die mäßig steile Südflanke des Kleinen Muntanitz trifft. Von hier sieht der Berg nicht steil und recht harmlos aus. Ganz oben kann man dann über ein paar Felsen noch auf den Gipfel des Kleinen Muntanitz (3192m) steigen. Doch gleich ändert sich der gemütliche Aufstieg...... |
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Abstieg auf der Nordseite vom Kleinen Muntanitz (3192m) zum Kampl (3129m) - (Karl-Schöttner-Weg)
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Kleiner Muntanitz
Die Kletterei durch eine steile Rinne. Der Steig ist seilgesichert. |
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Kleiner Muntanitz
Durch die steile Felswand auf der rechten Seite führt der Karl-Schöttner-Weg. |
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Kleiner Muntanitz
Die seilgesicherte Nordseite. Schöne Kletterei (I+) durch diese Wand. |
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Kleiner Muntanitz
Auf dem Weg zum Kampl, der Scharte zwischen den beiden Muntanitzen. Der Weg führt durch die dunkle, rechte Flanke. |
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Kleiner Muntanitz
Am Kampl (3129m). Links das Gradötzkees, darüber der Gradötzsattel (2826m), der Übergang in das Dorfer Tal. |
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Kommend von der Südseite sieht der Kleine Muntanitz wie eine nicht allzu steile Pyramide aus. Der Weg auf der Südseite ist problemlos und nicht weiter besonders. Doch dann endet der Weg sozusagen an einer Kante. Und man kann schon etwas erschrecken, wenn man sieht wo es nun weitergeht. Direkt hinter der Kante führt der Weg sehr steil in eine Felswand hinein . Man kann in eine Rinne sehen in der ein Fixseil hängt. Doch bevor man dort hineinsteigt kann man noch schnell nach rechts über ein paar Felsstufen hinauf auf den Gipfel des Kleinen Muntanitz (3192m) steigen. Jetzt geht es aber weiter. Es sieht schwieriger aus als es tatsächlich ist. Man muss sich nur gut festhalten. Entweder am Seil oder an einen der vielen natürlichen Griffe. Man muss aber schwindelfrei sein, denn auf der linken Seite fällt die Wand sehr steil ab, in der man gerade klettert. Aber es macht Spaß und ist eine unverhoffte Abwechslung vom bisherigen Wegverlauf. Es geht nun ein paar Minuten in dieser Wand hinab bevor der Steig flacher wird und letztendlich in der breiten Scharte (Kampl, 3129m) zwischen den Muntanitzen ausläuft. Wenn man hier zurück auf den Kleinen Muntanitz blickt sieht er aus wie eine sehr steile, unnahbare Pyramide mit steilen Felswänden. |
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Schlußaufstieg vom Kampl auf den Großen Muntanitz (3232m) (Karl-Schöttner-Weg)
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Muntanitz (3232m)
Der breite Südgrat auf den höchsten Berg in der Granatspitzgruppe. |
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Muntanitz (Gipfelkreuz)
auf dem Großen Muntanitz. Blick hinüber zum Großglockner. |
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Gradötzkees
Rechts der Kleine Muntanitz. Links die Kendlspitze (3085m). |
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Glocknergruppe Dorfer Tal
Unten im Dorfer Tal befindet sich das Kalser Tauernhaus (1754m). |
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Der Schlussaufstieg vom Kampl ist unspektakulär. Es ist sozusagen die Fortsetzung des bisherigen Wegverlaufes. Die einzigste Ausnahme bildete der Abstieg vom Kleinen Muntanitz. Man geht auf der breiten südlichen Gipfelflanke in wenigen Minuten hinauf auf den Gipfel. Um 10.30 Uhr war ich schließlich auf dem Gipfel, Und dann eröffnet sich dem Bergwanderer das gesamte faszinierende Panorama. Man steht ja hier auf dem höchsten Gipfel dieser kleinen Berggruppe genau in der Mitte der mächtigsten und höchsten Gipfeln der Hohen Tauern und Österreichs.
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Das Gipfelpanorama vom Großen Muntanitz
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Der Großglockner (3798m) - Österreichs höchster Berg
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Fruschnitzkees Teischnitzkees
Die Hofmannspitze (3722m), daneben das Teufelshorn (3680m). Und rechts der Großglockner. |
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Hofmannspitze (3722m) (Glocknerwand)
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Erzherzog-Johann-Hütte (Adlersruhe, 3451m)
Rechts unterhalb des Großglockners befindet sich die Adlersruhe mit der Erzherzog-Johann-Hütte (3451m). |
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Westseite (Stüdlgrat)
Links am Bildrand das kleine Teufelshorn (3680m). |
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Im Osten ragt der höchste Gipfel auf. Man sieht die Ostseite des Großglockners (3798m). Davor liegt das Teischnitzkees, darüber der bekannte Stüdlgrat auf den Gipfel. Der Stüdlgrat ist eine anspruchsvolle Bergfahrt mit Kletterei im III+ Grat.
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Die Granatspitzgruppe und die nördliche Glocknergruppe
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Granatspitzgruppe Glocknergruppe
Blick hinüber zum Stubacher Sonnblick (3088m). In der Bildmitte das Kitzsteinhorn (3202m) und rechts das Große Wiesbachhorn (3564m). |
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Kitzsteinhorn (3202m) Hocheiser (3206m)
Die unvergletscherte Südseite dieser Gipfel. |
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Großes Wiesbachhorn (3564m)
Links die Hohe Riffl (3338m). |
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Großes Wiesbachhorn (3564m)
Die mächtige Pyramide des Großen Wiesbachhorns. |
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Im Norden und Nordwesten blickt man über die Granatspitzgruppe hinüber zum Stubacher Sonnblick (3088m) und zur Granatspitze (3086m). Rechts daneben in der Glocknergruppe die von hier fast gleich aussehenden Gipfel des Hocheiser (3206m) und des Kitzsteinhorns (3203m) . Und wer genau hinsieht, sieht ein kleines Stück vom Tauernmoosstausee (2023m). Der spitze Berg weiter rechts, der hinter einem Grat davor aufragt, ist übrigens das Große Wiesbachhorn (3564m) . |
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Der Großvenediger (3798m) - Österreichs vierthöchster Berg
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Venedigergruppe Großvenediger (3662m)
Rechts vom Großvenediger der Kleinvenediger (3471m). Davor das riesige Schlatenkees. |
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Venedigergruppe Keeskogel (3291m)
In der Mitte der Keeskogel. (Herrlicher Aussichtsberg im Norden des Großvenedigers) Rechts am Rand der Hohe Fürleg (3243m). |
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Großvenediger (3662m) Schlatenkees
Links sieht man das Rainerhorn (3559m). |
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Großvenediger Kleinvenediger
Die Schwarze Wand (3506m, links) erhebt sich steil aus dem Schlatenkees. |
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Im Westen sieht man die Venedigergruppe mit dem vergletscherten Großvenediger (3662m). Rechts daneben der ebenfalls vergletscherte Kleinvenediger (3471m). Davor breitet sich das mächtige und mit vielen Gletscherspalten versehene Schlatenkees aus. Im Süden und Südwesten sieht man links die Schobergruppe mit dem Hochschober (3242m) und weiter rechts davon die Lasörlinggruppe. Ganz weit hinten erblickt man noch den Hochgall (3436m) in der Riesenfernergruppe.
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Hochschober (3242m)
Die Nordseite. Der Hochschober ist nicht der höchste Berg der Schobergruppe, sondern das Petzeck (3283m). |
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Zwei selbst gedrehte Videos während meiner Bergtour auf den Muntanitz |
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Video vom Gipfel des Großen Muntanitz (Granatspitzgruppe)
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Video vom Gipfel des Kleinen Muntanitz (Granatspitzgruppe)
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-> Osttirol Tourismus |
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Zur Webseite der Sektion |
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-> Virgental (Matrei) |
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-> Nationalpark Hohe Tauern |
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-> Sudetendeutsche Hütte |
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-> Höchster Berg der Granatspitzgruppe |
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-> Granatspitzgruppe |
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-> Camping Edengarten (Matrei in Osttirol) |
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-> Bergtour auf den Lasörling -> Lasnitzenhütte |
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-> Bergtour auf die Glorerhütte -> Kasteneck
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-> Bergtourenübersicht Urlaub 2009 |
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--> Startseite / Home |
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Lasörling, 3098m Lasnitzenhütte, 1895m
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Glorerhütte, 2651m Kasteneck, 2821m
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nach oben / TOP |
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Saturday, 21. July 2018
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-> Meine Bergtour im Jahr 2009 auf den Lasörling
-> Meine Bergtour im Jahr 2009 auf den Sailkopf (Säulkopf)
-> Meine Bergtour im Jahr 2009 auf das Kitzsteinhorn
-> Meine Bergtour im Jahr 2009 auf den Keeskogel
-> Meine Bergtour im Jahr 2010 auf den Hochschober
-> Meine Bergtour im Jahr 2013 auf die Kristallwand
-> Meine Bergtour im Jahr 2013 auf das Große Wiesbachhorn |
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