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Navigationmap (Klicken Sie auf die Länder)
Österreich Hinfahrt-> Kitzbühel - Pass Thurn -> Kötschach-Mauthen - Plöckenpass
Österreich Rückfahrt-> Wurzenpass - Hermagor -> Lienz - Felbertauern
Italien-> Tolmezzo - Udine -> Triest
Slowenien Hinfahrt-> Koper
Slowenien Rückfahrt-> Brezice - Zidani Most - Ljubljana -> Triglav Nationalpark - Kranjska Gora
Kroatien Hinfahrt (Istrien - Kvarner - Lika/Karlovac - Dalmatien)-> Rovinj - Rijeka - Nationalpark Plitvicer Seen -> Knin - Split - Dubrovnik
Kroatien Rückfahrt (Slawonien - Zentralkroatien)-> Vukovar - Osijek -> Harkany (Ungarn) -> Zagreb
Montenegro-> Budva - Stari Bar -> Podgorica - Niksic -> Pivsko Jezero
Albanien-> Shkodër (Shkodra)
Bosnien und Herzegowina-> Neum -> Sarajewo - Gorazde
Serbien-> Ovcar Banja - Cacak -> Belgrad - Novi Sad |
Stationen auf meiner Motorradtour |
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auf meiner Motorradtour in den Balkan-> Meine Fahrt durch Slowenien |
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-> Landkarte Slowenien -> Meine Reiseroute 2012 |
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-> Slowenische Botschaft in Deutschland |
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Hier können Sie meine Motorradtour als GPX-Datei herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen. ( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....) |
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-> Slowenien Information des Auswärtigen Amtes |
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-> Deutsche Botschaft in Ljubljana |
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Ländervergleich |
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geografische Lage von Slowenien
(c) www.flaggen-server.de |
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Slowenien
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Flagge von Slowenien |
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Fläche (km²)
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20.273
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Hauptstadt
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Ljubljana
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Landessprache(n)
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Slowenisch (Regional: Italienisch, Ungarisch)
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Nationalhymne
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KFZ-Kennzeichen
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SLO
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Toplevel-Domain
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.si
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Geld (Währung)
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8.10.1991 bis 31.12.2006: Slowenischer Tolar
ab 1.1.2007: Euro
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-> Slowenischer Tolar |
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Hier habe ich Links für Informationen zu den sog. Jugoslawienkriegen (Balkankonflikt) zusammengestellt. Sie bezeichnen die kriegerischen Auseinandersetzungen im ehemaligen Jugoslawien gegen Ende des 20. Jahrhunderts. Am Ende ist der Staat Jugoslawien zerfallen. Einige der Streitigkeiten und territoriale Konflikte dauern bis heute an.
Der Slowenien-Krieg: Slowenischer Unabhängigkeitskrieg / 10-Tage-Krieg (Juni/Juli 1991) Das Brioni-Abkommen: 7. Juli 1991 Die Jugoslawienkriege: 1991 - 1999 Internationale Konflikte der Nachfolgestaaten Jugoslawiens: |
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Ein paar Bilder von meiner Motorradtour durch Slowenien (Für eine größere Version auf das Bild klicken) Fotos: © Christian Engl
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Der 1. Tag (Dienstag, 12. Juni 2012): Spodnje Skofije - Bertoki - Koper - (Strasse 11) - Srgasi - Dragonja (-> Kroatien)
Wetter: recht kalt, jetzt bewölkt
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Slowenische Grenze Spodnje Skofije
Von Triest kommend an der Grenze bei Spodnje Skofije. |
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Nachdem ich in Triest die richtige Straße (SS15) gefunden hatte erreichte ich recht schnell die slowenische Grenze. Ich kaufte mir hier aber keine Vignette, sondern ich wollte nur normale Straßen (keine Autobahn oder Schnellstraße) fahren. So fuhr ich also neben der Autobahn (A1/H5) auf einer kleinen Straße nach Koper weiter. Die Strecke hatte nur eine Länge von ca. fünf Kilometer. So erreichte ich trotzdem schnell Koper. Hier fuhr ich dann aber nicht an der Küste weiter, sondern auf der Straße 11 durch das Hinterland. Über Srgasi erreichte ich Dragonja, das schon direkt an der Grenze nach Kroatien liegt.
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Der 8. Tag (Dienstag, 19. Juni 2012): Rigonce - Brezice - Catez ob Savi (Campingplatz Terme Catez )
Wetter: heiß und wolkenlos
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Grenze bei Rigonce
An der kroatisch-slowenischen Grenze nordwestlich von Zagreb bei Senkovec. |
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Terme Catez
Rutschbahnen in der Terme. |
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Indianerdorf
Das Indianerdorf in der Terme Catez. |
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Terme Catez
Riesige Wasserrutsche in der Terme. |
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Terme Catez
Am Abend in der Terme. Es hat noch 32,1°C. |
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Terme Catez
Übersicht der Temperaturen der einzelnen Bäder und Pools. |
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Nordwestlich von Zagreb fuhr ich auf der Straße 225 über Zapresic über die slowenische Grenze bei Rigonce. Es war jetzt schon wieder relativ spät am Tag so das ich jetzt nicht mehr recht weit fahren wollte. Da kam der Campingplatz an der Therme bei Brezice gerade recht. Südlich von Brezice liegt Catez ob Savi und dort befindet sich die Terme Catez mit einem angeschlossenen Campingplatz. Es ist ein recht großer und moderner Campingplatz, der leider nicht ganz billig ist. Man erhält da auch ein Ticket für einen Besuch der Therme. Da es schon fast 20.00 Uhr war, hab ich mich nur noch recht kurz dort erfrischen können. Es war jetzt am Abend immer noch über 32°C heiß.
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Der 9. Tag (Mittwoch, 20. Juni 2012): Catez ob Savi - Brezice - Krsko - Sevnica - Zidani Most - Trbovlje - Ljubljana - Medvode - Skofja Loka - Zelezniki - Sorica - Bohinjska Bistrica - Ukanc (Campingplatz Zlatorog)
Wetter: sehr warm und sonnig, abends stark bewölkt
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bei Sevnica
Fahrt von Sevnica Richtung Zidani Most. |
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Fluss Save
Bei Radece. Dem Fluss Save folgend kommt man direkt nach Zidani Most. |
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Zidani Most
Links der Bahnhof Zidani Most. Auf der 108 nach Ljubljana. |
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Zidani Most (200m)
Bahnstation Zidani Most. Ich fuhr nach links auf der 108 nach Ljubljana weiter. |
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Schornstein Trbovlje (360m hoch)
Der höchste Schornstein Europas und das höchste Bauwerk in Slowenien. (Heizkraftwerk Trbovlje) |
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Zidani Most
Alte Dampflok Dn2 von 1913 am Bahnhof von Zidani Most. Länge: 9960mm Gewicht: 37t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Leistung: ca. 300 kW |
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Auch der heutige Tag begann wieder sehr sonnig und schon heiß. Doch leider hatte ich heute plötzlich einen geschwollenen rechten Fuß. Und mehrere Einstichstellen (von irgendwelchen Insekten?) waren zu sehen. Doch fahren konnte ich noch und es tat auch nicht wirklich weh. Am Morgen fuhr ich dann wieder kurz zurück nach Brezice. Hier bog ich ab nach Krsko und, vorbei am Kernkraftwerk Krsko, weiter auf der Straße 5 nach Sevnica. Eine schöne Strecke. Die Straße verläuft oft recht nah am Fluss Save, dem größten in Slowenien (und auch in Kroatien). Bei Radece erreicht man dann kurz darauf den Bahnhof von Zidani Most. Hier sieht man dann eine alte, restaurierte Dampflock vom Typ Dn2 aus dem Jahr 1913. Hier an diesem Knotenpunkt bog ich dann links ab auf die Straße 108, welche nach Ljubljana führt. Hinter Zidani Most sollte man jetzt etwas vorsichtig fahren!! Denn die Straße wird gleich einspurig. Und es kommt eine Ampel, die recht ungünstig hinter einer Kuppe versteckt steht. Wer hier zu schnell ist wird den wartenden Autos an der Ampel auffahren! An der Ampel ist eine Anzeige wie lange sie noch rot ist. Danach geht es weiter in ein langes, von bewaldeten Bergen umgebenes Tal. Die Straße 108 von Zidani Most nach Ljubljana ist eine sehr schöne Strecke und kurvenreich. Doch mitten im Tal erlebt man eine recht krasse Überraschung, völlig versteckt sozusagen von der Aussenwelt. Es taucht ein riesiger Schornstein auf und eine mächtige Industrieanlage inmitten der Natur. Es ist der 360m hohe Schornstein von Trbovlje. Er ist der höchste Schornstein in ganz Europa und das höchste Gebäude in Slowenien. Daneben steht das Heizkraftwerk Trbovlje, betrieben mit Steinkohle und Gas. Insgesamt hat es fast eine Leistung von fast 190 MW. Danach geht es im schönen Tal weiter bis man es kurz vor Ljubljana wieder verlässt.
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Meine Fahrt in die Alpen (Julische Alpen) - Triglav Nationalpark
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Medvode - Kranj
Nordwestlich von Ljubljana in Richtung Kranj. Die ersten Ausläufer der Alpen tauchen auf. |
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Bukovica Jelovica Gebirge
Fahrt von Skofja Loka in das Jelovica Gebirge. |
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Abzweig Sorica
3 Kilometer und 16% Steigung in das Bergdorf Sorica. |
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Sorica (840m)
Die Straße nach Bohinjska Bistrica führt über den Sattel (Litostrojska koca, 1290m) in der Mitte. |
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Jelovica Gebirge
Blick zurück Richtung Sorica. |
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Litostrojska koca (1290m)
Hier oben gibt es Wanderwege und ein kleines Skigebiet. |
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Triglav (2864m)
Blick zum höchsten Berg Sloweniens auf der Fahrt nach Bohinjska Bistrica (Straße 909). |
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Triglav (2864m)
Blick zum höchsten Berg Sloweniens auf der Fahrt nach Bohinjska Bistrica (Straße 909). |
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Jelovica Gebirge
Kurz vor Bohinjska Bistrica. |
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Triglav (2864m)
Der höchste Berg in Slowenien im Triglav Nationalpark. |
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Nach Ljubljana fuhr ich nicht direkt hinein. Ich umfuhr es etwas nördlich auf der Straße 104 und weiter in nordwestlicher Richtung auf der H3. Im Nordwesten Ljubljana bog ich dann ab auf die 211 die mich nach Medvode in Richtung Kranj führte. Vor Kranj bog ich jedoch ab nach Skofja Loka. Hier beginnen dann die südöstlichen Ausläufer der Alpen. Auf der Straße 403 fuhr weiter über Zelezniki in Richtung Tolmin. Hier befindet man sich südlich der kleinen Gebirgsgruppe Jelovica. Der höchste Berg ist hier der lange Grat des Ratitovec (1672m). Ich musste nun, um nach Bohinjska Bistrica zu kommen, durch diese Gebirgsgruppe fahren. Einige Kilometer (10 km) westlich von Zelezniki ist rechterhand der Abzweig ins Gebirgsdorf Sorica. Es gibt zwei Straßen. Ich nahm die zweite hinter Zelezniki (10 Kilometer). Der erste Abzweig befindet sich ca. 1,5 km davor. Auf einigen steilen Kehren mit max. 16% Steigung erklimmt man den Berg nach Sorica. Auf der weiteren herrlichen Fahrt durch das Jelovica Gebirge erreicht man dann den Pass bei Litostrojska koca (1290m). Hier oben gibt es auch ein Wandergebiet sowie ein paar Skilifte im Winter. Jetzt hat man den höchsten Punkt erreicht. Ab jetzt geht es auf der anderen Seite (Straße 909) hinab nach Bohinjska Bistrica. Auf der Strecke hat man manchmal einen Blick auf den höchsten Berg Sloweniens, dem 2864m hohen Triglav. Bohinjska Bistrica (510m) ist der Hauptort in diesem kleinen Tal am südöstlichen Rand des Triglav Nationalparks. Der Ort selbst liegt noch ausserhalb des Nationalparks.
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Im Triglav Nationalpark (Triglavski Narodni Park) |
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Beginn Triglav Nationalpark
Auf der Strecke Bohinjska Bistrica zum Bohinjska Jezero. Hinten ragen die Julischen Alpen hervor. |
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Ribcev Laz
Schöner Touristenort am östlichen Rande des Bohinjsko Jezero im Nationalpark. |
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Ribcev Laz Sagengestalt Zlatorog
Blick über den Wocheiner See. Der Gamsbock ist übrigens Zlatorog, eine Sagengestalt aus den slowenischen Alpen. |
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Bohinjska Jezero (Wocheiner See)
Zu dieser Jahreszeit war der See noch recht kalt. (Geschätzte 17°C - 18°C, sehr kalt zum baden ) |
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Camping Zlatorog (Ukanc)
Mein Platz am südwestlichen Ufer bei Ukanc. Sehr ursprünglicher Platz direkt am See. |
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Bohinjska Jezero (Wocheiner See)
Blick über den See Richtung Osten. |
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Camping Zlatorog (Ukanc)
Hier wollte ich eigentlich ins Wasser. Nur: Der See war saukalt... (ca. 17°C). |
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Bohinjska Jezero (Wocheiner See)
Entenfamilie samt Nachwuchs im See. |
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Camping Zlatorog (Ukanc)
Blick zum herrlichen Campingplatz. (Hier stand ich übrigens mit meinen geschwollenen Füßen im kalten Wasser) |
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Vogel Seilbahn (1537m)
Die Seilbahnstation am Vogel bei Ukanc. Um den Gipfel so zu sehen, muss man am Campingplatz ins Wasser gehen. |
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Der 10. Tag (Donnerstag, 21. Juni 2012): Ukanc (Campingplatz Zlatorog) - Bohinjsko Bistrica - Bled - Jesenice - Kranjska Gora - Korensko Sedlo (Wurzenpass) (-> Österreich)
Wetter: recht warm und sonnig, später stark bewölkt und kurze Regenschauer (Österreich)
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Burg Bled Blejsko Jezero (475m)
Über den Bleder See erhebt sich die Burg von Bled. Rechts die Kirche Bled. |
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Julische Alpen
Straße von Jesenice nach Kranjska Gora. Blick in den Triglav Nationalpark. |
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Julische Alpen
Straße von Jesenice nach Kranjska Gora. Blick in den Triglav Nationalpark. |
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Julische Alpen
Straße von Jesenice nach Kranjska Gora. Blick in den Triglav Nationalpark. In der Nähe zum Abzweig Wurzenpass. |
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Auffahrt Wurzenpass
Auffahrt zum Korensko Sedlo (Wurzenpass) mit einer Steigung von max. 18%. |
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Heute war mein letzter Urlaubstag in diesem Jahr mit dem Motorrad. Nach dem ich das Zelt am Bohinjsko Jezero wieder abgebaut hatte fuhr ich wieder zurück bis Bohinj. Von hier dann aber heute auf der Straße 209 im Tal weiter bis zum Blejsko Jezero (475m, Bleder See). Der schöne See, der im Juli und August bis zu 25°C warm wird und 30m tief ist, wird überragt von der Burg Bled. Dann fuhr ich noch ein Stück weiter bis ich auf die Hauptstraße traf, die nach Jesenice führt. Hier werden wohl die meisten Touristen dann auf die Autobahn A2 fahren und durch den Karawankentunnel sofort nach Kärnten. Doch ich wollte natürlich nicht auf die Autobahn (und Maut zahlen). So fuhr ich auf der Landstraße weiter nach Jesenice und in das bekannte Kranjska Gora. Linkerhand hat man hier immer eine schönen Ausblick auf die felsigen Gipfel der Julischen Alpen und den Triglav Nationalpark. Hinter Kranjska Gora bog ich dann nach rechts (bei Podkoren) auf den Korensko Sedlo (Wurzenpass) ab. Würde man hier noch etwas weiter fahren bis Ratece-Planica kann man auch die bekannten Skiflugschanzen von Planica besuchen. Ich bog wie gesagt in Podkoren ab auf den Wurzenpass. Auch auf dieser Seite geht es teils recht steil hinauf zur Passhöhe in 1037m. Der Verkehr ist sehr gering, da die meisten den Karawankentunnel benutzen. So kann man die schöne Strecke hinauf zum Wurzenpass um so besser genießen.
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Kroatien (Nordosten)
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Sunday, 22. July 2018
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