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Karte von Südostisland
-> Die Zahlen sind unten bei den Bildern.
Ankunft in Seydisfjördur, Ostisland
um 7.00 Uhr am 31. Juli 1997
Auf der Straße Nr.1
südlich von Egilsstadir
Abzweig auf die Öxivegur-Straße
Ein kleiner Wasserfall
an der Öxivegur-Straße
An der Atlantikküste zwischen
-> Djupivogur und Höfn (Südostisland)
Meine einsame Hütte in Stafafell
bei strömenden Regen(östlich von Höfn).
Hier übernachtete ich das erste Mal in Island.
In Höfn,im Hintergrund die
-> Berge südlich des Vatnajökull
Am Fluss Hornafjardarfljöt
An der Abzweigung nach
-> Raudarberg südlich des Vatnajökull
Viel Schnee und Eis an der
-> Jöklasel-Hütte im April
Info-Tafel am Beginn der
-> Hochlandroute F985 zur Jöklasel-Hütte auf 840m Höhe
Hochlandroute F985 zur Jöklasel-Hütte auf einer Höhe von 840m
Hochlandroute F985 zur Jöklasel-Hütte
-> Hinten der Skálafellsjökull
Auffahrt zur Jöklasel-Hütte
Auffahrt zur Jöklasel-Hütte
-> Hinten sieht man den Atlantik, daneben den
-> Gletscher Skálafellsjökull (Teil vom Vatnajökull)
Vor dem Skálafellsjökull
Hochlandroute F985 kurz vor der
-> Jöklasel-Hütte
An der Jöklasel-Hütte auf einer Höhe von 840m
An der Jöklaselhütte.
Mit den Schneemobilen kann man auf den Gletscher fahren.
Straße Richtung
-> Gletscher Breidarmerkurjökull
An der
-> Gletscherlagune Jökulsárlon dahinter der
-> Gletscher Breidarmerkurjökull
Riesige Gletscherbrocken im Jökulsárlon
Straße unterhalb des
-> Öraefijökull mit dem
-> höchsten Berg Islands, dem Hvannadalshnúkur (2119m)
Bei ziemlicher Kälte im Zelt am
-> Campingplatz Skaftafell-Nationalpark
Gletscherabfluss Skaftafellsjökull,
rechts hinten Öraefi
Hier steh ich auf dem Eis vom
-> Gletscher Skaftafellsjökull
Am Skaftafellsjökull,
rechts hinter dem Berg befindet sich der
-> Campingplatz im Nationalpark
Externer Link:
-> Mehr über den Öxivegur (939)
-> Glacier Tours Iceland
-> Jökulsarlon Gletscherlagune
-> Island Travel Guide
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-> Im Süden Islands
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Navigationmap
Stationen auf meiner Motorradtour |
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Ein paar Bilder von meiner Motorradtour aus dem Südosten Islands. Für eine größere Version bitte auf das Bild klicken. (Die Zahlen über den Bildern sind oben in der Karte zu finden!) Fotos: © Christian Engl
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Ankunft um 7.00 Uhr Seydisfjördur Island (1)
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Südlich von Egils- stadir (Straße 1) (2)
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Abzweig ins “Öxivegur” (3)
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Atlantikküste zw. Djupivogur-Höfn (4)
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Meine erste einsame Unterkunft in Stafafell (5)
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Am Fluss Hornafjardarfljöt (7)
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Abzweigung Richtung Raudarberg (7)
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Hochlandroute F985 Jöklasel-Hütte, 840m
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Info-Tafel Jöklasel-Hütte (8)
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Auffahrt (8)
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Auffahrt mit Blick zum Atlantik (8)
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Jöklasel-Hütte 840m (8)
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Schlucht bei der Auffahrt (8)
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Auffahrt am Skálafellsjökull (8)
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Jöklasel-Hütte (8)
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Auffahrt am Skálafellsjökull (8)
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Jöklasel-Hütte,840m Skálafellsjökull (8)
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Schneemobile am Skálafellsjökull (8)
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Auffahrt (8)
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Jöklasel-Hütte 840m (8)
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Der Gletscher Skálafellsjökull (8)
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Gebiet um die Gletscherlagune Jökulsárlon/Öraefi
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Straße zum Breidarmerkurjökull (9)
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Gletscherlagune Jökulsárlon (9)
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Riesige Eisschollen in der Lagune (9)
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Gletscherlagune Jökulsárlon (9)
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Fahrt in Richtung Öraefi (9)
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Im Zelt im Skaftafell Nationalpark (10)
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Im Nationalpark Skaftafell
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Abfluss des Skaftafellsjökull (10)
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Auf dem Gletscher Skaftafellsjökull (10)
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Auf dem Gletscher Skaftafellsjökull (10)
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....auch heute fast noch mitten in der Nacht ging’s dann wieder mit dem heftigen Hupen los,
war wohl so ca. 5.00 Uhr morgens gewesen. Das bedeutete wieder das wir uns dem Festland näherten. Doch heute sah man noch weniger, alles grau in grau mit tiefen Wolken und etwas Regen. Doch dann sah man irgendwann die Küste Islands, ist schon schön nach so langen Fährfahrten wieder mal Land zu erblicken! In Seydisfjördur wieder ein ähnliches Bild wie in
Torshavn, lauter schöne bunte kleine Häuschen, eingehüllt von Nebel und Kälte. Aber richtig schön gemütliche Häuschen für so ein Wetter! Als wir die Fähre verließen beschlossen wir, erst mal bis Egilsstadir gemeinsam zu fahren und zu sehen wie es denn hier so ist mit den Straßen und ähnlichem.
Die erste Überraschung kam dann gleich 3 km hinter Seydisfjördur, hier ging die kleine Teerstraße dann schon in Schotter über. Die Straße “93” führte dann auch gleich über einen höheren Pass über die Berge und hinunter nach Egilsstadir, mit vielen unterschiedliche Arten von Schotter, grob bis fein
und teilweise Fels . Schon ein grosser Unterschied zu den Faroer-Inseln! Aber so ähnlich hatte sich das wohl jeder von uns vorgestellt. Sollte ja auch nicht nur Teer sein. In Egilsstadir frühstückten wir dann zuerst noch alle
zusammen. Und wir besprachen wer denn in welche Richtung fahren wollte. Da wir alle nur 2 Wochen hier in Island blieben, vereinbarten wir uns in genau 2 Wochen wieder hier zu treffen. Und dann sahen wir auch noch unsere Freunde “die Österreicher, mit ihrem Überlebensmobil”.
Ich fuhr zuerst in den südlichen Teil Islands Richtung Gletscher Vatnajökull/Höfn. Kurz nach Egilsstadir dann wieder Schotterpiste, auf der Ringstraße Nr.1, der Hauptstraße rund um die Insel. Nach einigen Kilometern ging es dann von der Ringstraße runter und hinein ins “Öxivegur”, die Straße “939”. Einer kurzen Verbindungsstraße (sie war übrigens schon
mit dem Zeichen “4x4 ONLY” bezeichnet, was bedeutet dass man sie nur mit Allradfahrzeuge oder geländegängige Fahrzeuge befahren sollte) Und das wollte ich natürlich gleich mal testen! War aber nicht schwierig zu befahren, ohne schwierige Stellen oder Furten. Aber es wurde im Öxivegur so stark nebelig, dass man gerade mal noch 50 Meter weit sah und ziemlich feucht
wurde. Was gleichbedeutend war mit: Regenkombi anziehen! *** UPDATE ***
Leider las ich gerade auf einer anderen Homepage aus dem Jahre 2000 folgendes über den “Öxivegur-Weg”: Als ich hinkam schwante mir nichts gutes: Ich sah Erdbaumaschinen, Bagger, Radlader, LKW und alle diese Maschinen, die man braucht um
alles kaputt zu machen. Und so war es dann auch: Die 939 gibt es nicht mehr! Die gesamte Strecke ist neu trassiert und mit fürchterlichem Schotter aufgefüllt, schlicht ausgedrückt: Die Strecke ist ruiniert und tot. *** UPDATE ***
Wer mehr dazu wissen will
Wieder auf der Ringstraße angekommen, ging es immer an der Süd-Ostküste entlang und über Djúpivogur bis ins
“Lóndelta”, dem Flusstal des “Jökulsa i Lóni”, dem östlichsten Abfluss des Vatnajökull. Hier im Delta am Hof “Stafafell” hatte ich meine erste Unterkunft, eine einsame Hütte. Es kamen noch 2 weitere Autos, 2 deutsche Urlauber und 2 Isländerinnen. In der Nacht fing es dann richtig stark zu regnen an, so das ich am nächsten Tag schon mit dem schlimmsten “Sauwetter” rechnete.
Am Morgen hatte es dann doch zuerst mal aufgehört. Nach den ersten 1o km war’s schon vorbei, es begann wieder zu regnen (--> Regenkombi wieder anziehen). Doch schön im Ort “Höfn” hörte es wieder auf. Höfn ist übrigens der Hauptort
hier im Südosten Islands am Riesen(Plateau-)gletscher Vatnajökull. Und ab hier wurde es in der tat schön. Hier erfuhr ich
auch, dass es etwas weiter westlich von der Ringstraße eine sehr interessante Straße hoch zum Gletscher gibt. (Hochlandroute Jöklasel, F985). Die wollte ich nicht verpassen!
Nach ca. 40 km ging’s dann auch schon rechts ab Richtung Jöklasel. Hier sah ich schon die ziemlich steil ansteigende
Straße hoch in die Berge. Und zu meiner Verwunderung sah ich von unten schon “die Österreicher” mit ihrem Gefährt herunterkommen. War hier schon leicht verwundert, zumal die isländischen Straßen oft lange einspurige Stellen haben
(“Einbreid brús”=einspurige Brücken) und ihr Fahrzeug schon sehr breit war! Ich fuhr also rauf zur Jöklasel Hütte auf 840m. Hier steht man direkt am Gletscher Skálafellsjökull und hat einen tollen Ausblick auf den Atlantik! Sehr empfehlenswerte Route! Man kann sich hier oben auch ein Schneemobil leihen
und auf den Vatnajökull seine Spuren ziehen. Und das Wetter passte auch jetzt und hier.
Dann ging es wieder runter und auf der Ringstraße 1 weiter westlich zur Gletscherlagune “Jökulsarlon”
. Ein See mit einem Haufen ziemlich grosser Eisbrocken, die des öfteren vom Gletscher Breidarmerkurjökull in den See hinein fallen. Könnte fast so ausschauen wie in Grönland.
Nach langem staunen und schauen ging es weiter Richtung Westen an den Fuss des Berges Hvannadalshnúkur mit einer Höhe von 2119m. Der höchste Berg auf Island und mit dem dickem Eis des Öraefajökull bedeckt. Hier führt die Ringstraße südlich um den Berg herum ins Öraefi. Von hier aus sieht man auch schon die weiter Sanderflächen des “Skeidarársandur”, der riesigen Sandwüste südlich des Vatnajökulls.
Heute fuhr ich dann nur noch bis zum Campingplatz im Skaftafell-Nationalpark direkt am Gletscher Skaftafellsjökull. Und wieder zu meiner Verwunderung kamen dann unerwartet während meinem Zeltaufbau “die Österreicher” mit ihrem Saharamobil auf den Platz. (Mit DIESEM Fahrzeug hätte ich schon Angst gehabt auf so einspurigen Holzbrücken
einzubrechen oder wegen Überbreite zurückfahren zu müssen!) Danach ging ich noch ziemlich weit zu Fuß Richtung Skaftafellsjökull und einige Meter auch hinauf auf den Gletscher. Es
war so ca. 22.00 Uhr abends und auch noch relativ hell; Island liegt mit seiner Nordspitze ziemlich genau auf Polarkreishöhe!
Am nächsten Tag fuhr ich weiter Richtung Westen über die Sanderflächen des “Skeidarársandur”. Die Ringstraße hier war letztes Jahr (1996) wegen des Vulkanausbruchs nicht passierbar und erst vor kurzem wieder provisorisch hergestellt worden..... |
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Thursday, 25. May 2017
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