Übersicht meiner Bergtouren und -wanderungen
Der Guffert von seiner Westseite aus gesehen.
Links die Nordseite, rechts die Südseite.
-> Umgebung Guffert
-> Das Höhenprofil der Bergtour
Dahinter sieht man die Guffert Westseite.
Der Weg führt oberhalb des Hauses nach links den Wald hinauf.
Am nordwestlichsten Punkt des Weges.
Er führt jetzt links unterhalb der Guffert-Nordwand entlang.
An der verfallenen Stubachalm.
Unten im Tal verläuft der Weg zur Gufferthütte.
Die Guffert Nordwand.
Im linken Teil der Wand (nicht sichtbar) erfolgt der Anstieg.
Sogar den Mond erkennt man
über der gewaltigen Guffert Nordwand.
Oberhalb der Issalm.
Hier beginnt der Anstieg durch die Guffert Nordwand.
(genau in der Bildmitte)
Kurz vor Erreichen der Guffert Nordwand.
Schild an der Weggabelung oberhalb der Issalm.
"Guffert Nordanstieg"
Hier sieht man den schwierigsten Teil des Nordanstieges.
(blau eingezeichnet)
Die steilen Felswände der Nordwand.
Die steilen Felswände der Nordwand.
Hinten sieht man die Benediktenwand
und das Brauneck bei Lenggries.
Blick hinab zur Issalm.
Hinten sieht man den bayerischen
und österreichischen Schinder.
Der obere steile Weg des Nordanstieges.
Rechts oben der Ostgrat zum Guffertgipfel.
Schild unterhalb des Ostgrats.
"Guffert"
"Alpine Erfahrung, Trittsicherheit
und Schwindelfreiheit erforderlich"
Rückblick am Beginn des Ostgrats.
Hinten erkennt man die Hohen Tauern. (Großglockner)
Am Sattel unterhalb des Ostgrates.
Rechts oben sieht man den weiteren Weg.
Der teilweise recht luftige Ostgrat zum Guffertgipfel.
Der Guffert Ostgrat.
Oben leicht versetzt kann man das Gipfelkreuz erkennen.
Eine der schwierigeren Stellen am Guffert-Ostgrat.
Die Stelle ist mit Seilen versichert.
Herrlicher Blick zu Deutschlands höchstem Gipfel
-> Die Zugspitze
Hinten kann man den Tegernsee erkennen.
Davor die Blauberge zwischen Schildenstein und Halserspitze.
Im Vordergrund die zwei Schindergipfel.
Links: Die Aiplspitze am Spitzingsee
Rechts: Die Rotwand
Vorne das Rofangebirge.
Links die Rofanspitze (2259m)
Rechts der Hochiss (2299m)
Dahinter in weiter Ferner der Tuxer Hauptkamm.
Hinten die Gletscherberge im Tuxer Hauptkamm (Zillertaler Alpen)
-> Hoher Riffler (3231m, links)
-> Gefrorene Wandspitze (3288m, Mitte)
-> Olperer (3476m, rechts)
Davor rechts der Hochiss (Rofangebirge)
Und jetzt der Tuxer Hauptkamm nochmal ganz nah (12-fach Zoom)
-> Hoher Riffler -> Gefrorene Wandspitze -> Olperer
Blick über viele Täler hinweg zu den Hohen Tauern.
In der Ferne der.
-> Der Großglocker
Fernblick zum Großglockner (3798m)
Ganz hinten das Karwendelgebirge.
Davor die Gipfel der Unnutze (Vorder- und Hochunnutz)
Die Guffert-Südwand.
Rechts der Guffert-Ostgrat.
Die Guffert-Südwand.
Vom Gipfel zieht rechts der Ostgrat herab.
An der Forststrasse oberhalb von Steinberg am Rofan.
In der Bildmitte der Guffert (2194m).
-> Hier können Sie Ihr Wissen auf meinen Quizseiten testen !
-> Meine Bergtour 2006 auf den Hohen Riffler
-> Meine Bergtouren 2011/13 auf die Zugspitze
-> Meine Bergtour 2017 auf den Wallberg
-> Meine Bergtour 2016 auf den Schinder
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.
-> Der Guffert
-> Achensee Tourismus
(Offizielle Webseite)
-> Brandenberger Alpen
-> Startseite / Home
TOP
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Guffert (Westseite)
2194m |
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Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 8
Tegernsee - Schliersee - Wendelstein |
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Fotos: © Christian Engl
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Guffert(spitze), 2194m
Brandenberger Alpen-Rofan (Tirol)
5. August 2007
Wetter: wolkenlos
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Start
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Untere Bergalm (Waldfrieden), 997m (Straße Achenkirch - Steinberg)
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Ziel
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Guffert, 2194m (Brandenberger Alpen)
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Charakter
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Anstieg Nordseite: Bis zur Issalm, 1470m, leichte Bergwanderung. Ab Issalm sehr steiler Aufstieg, Weg markiert, im unteren Teil der Nordwand mit Stahlseilen abgesichert, nur für Geübte , trittsichere und schwindelfreie Berggeher!
Anstieg Südseite: Relativ leichter Aufstieg, eine Stelle zwischen Felsen etwas schwieriger, aber gut gehbar. Auch für weniger Geübte geeignet. Südhang! Deshalb an schönen Tagen sehr heißer Aufstieg!
Aufstieg Ostgrat (gemeinsamer Aufstieg beider Routen): Teils relativ flach, teils aber auch recht steil, Stellen mit Stahlseilen gesichert, zeitweise etwas ausgesetzt.
Für weniger Geübte eventuell heikel.
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Höhenunterschied
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1197m
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Gehzeiten
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Aufstieg: 4 - 4 ½ h
Abstieg: 3 - 3 ½ h
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Beschreibung
Aufstieg: Nordseite
Abstieg: Südseite
Der Nordanstieg ist nur für geübte, trittsichere und schwindelfreie Wanderer!
Der Südanstieg wesentlich leichter.
(aber heiß!)
Ostgrat nicht allzu schwierig. |
Vom Parkplatz (gebührenpflichtig! besser zahlen, es wird kontrolliert!) am Gasthof Waldfrieden, 997m, zuerst auf gutem Weg hinauf in den Hochwald und wenig steil biegt der Weg nach Norden ab. Der Weg führt jetzt quer durch den Wald auf der Westseite des Guffert nach Norden, meist wenig steil. An einer Lichtung biegt der Weg nach Osten ab, kurz darauf erreicht man die verfallene Stubachalm, 1371m. Der Weg führt weiterhin nur wenig steil quer über mehrere Rinnen (im Frühsommer oft Altschnee) nach Osten oberhalb zur Issalm, 1470m. Hier biegt der Weg nach Süden hin ab. Ab hier nur noch für geübte, trittsichere und schwindelfreie Berggeher! Man geht jetzt direkt auf die teils senkrechte Nordwand vom Guffert zu. Zuerst wird eine Felsstufe mit einer kleinen Höhle (Tremel) erklommen. Hier hat man Ketten und Stahlseile als Hilfsmittel für den steilen Aufstieg. Nun führt der Weg, teils recht ausgesetzt, steil die Felswand hinauf. Man kommt bald zu einer Rippe mit Latschen, an der nach rechts lauter Felsbänder im Fels sind. Hier biegt man nach rechts ab und über die recht steile Schrofenflanke führt der Weg hinauf in einen Sattel unterhalb des Ostgrates.
Ab hier führt der Weg, teils recht luftig auf dem Grat, teils mit Ketten, hinauf zum Gipfelkreuz des Guffert, 2194m.
Abstieg: bis zum Sattel wie Aufstieg. Dort biegt man jetzt nach rechts (Süden) ab. Man wandert den Rücken hinab zu einer Weggabelung. Dort nach rechts und auf einem latschenreichen Weg steil hinab. Bald erreicht man eine Steilstufe zwischen den Felsen. Sehr steil hinab und unterhalb der sehr steilen Südwand vorbei in einen Lawinenhang. Dort steil hinab und Querung in den Wald. Bald erreicht man eine Forststraße. Auf der nach rechts gehen (geradeaus kommt man nach Steinberg) und entlang der Forststraße hinab zur Straße Achenkirch - Steinberg. In wenigen Minuten ist man wieder am Waldfrieden. (Ausgangspunkt)
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Ein paar Bilder während der Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Waldfrieden (997m) über die Stubachalm - Guffert Nordanstieg
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Guffert (2194m)
Westseite
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Guffert Nordwand
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An der Issalm (1470m)
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Waldfrieden (997m)
Ausgangspunkt
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Guffert Nordwand
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Guffert Nordwand
Nordanstieg
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Guffert Nordwand
Nordanstieg
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Guffert (2194m)
Westseite
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Guffert Nordwand
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Guffert Nordwand
Nordanstieg
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Guffert Nordwand
Nordanstieg
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Stubachalm (1371)
(verfallen)
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Guffert Nordwand
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Guffert Nordwand
Nordanstieg
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Am frühen Morgen startete ich heute mit der Fahrt von Oberhaching nach Achenkirch nördlich des Achensees in Tirol. Hier biegt man ab in Richtung Steinberg am Rofan. Am besten fährt man bis zum Hof “Waldfrieden” (Untere Bergalm, wenn man den Nordanstieg gewählt hat). Hier ist rechts direkt an der Straße (Bushaltestelle) an einem Bach ein kleiner Parkplatz. Ein kleiner Tipp: Ziehen Sie sich an dem Parkautomat (Kleingeld!) ein Parkticket! Es wird nämlich kontrolliert. Außerhalb der Parkplätze darf man nicht parken.
Rechts hinter der Alm führt der Weg jetzt hinein in den Wald. Wenig später zweigt man nach links ab und geht einen guten Weg aufwärts. Auf die Schilder zum Guffert achten, sonst kann der Weg verfehlt werden. An einem weiteren Abzweig geht man nun rechts weiter (nicht links gehen!).
Nun geht’s meist im dichten Bergwald in Richtung Norden. Durch hohes Gras geht es recht gemütlich den waldigen Berghang hinauf. Man quert jetzt den gesamten Westhang vom Guffert, bevor man auf eine Waldlichtung trifft und der Weg nach Osten schwenkt. Es wird etwas steiler und steht dann plötzlich vor einer verfallenen Hütte. Es ist die Stubachalm auf einer Höhe von 1371m. Zu essen gibt es hier nichts mehr . Der Weiterweg ist wieder ziemlich flach, teilweise geht es sogar bergab. Man überquert nun einige Rinnen, die im Frühjahr mit Altschnee gefüllt sein können. Rechterhand baut sich jetzt auch immer gewaltiger die Guffert-Nordwand auf. Steile und schroffe Felswände zieren jetzt unseren Weiterweg, bevor kurz vor der Issalm der Weg wieder bergab führt. Hier zweigt nun rechterhand der Weg zum Guffert ab. Die weiter unter liegende Issalm erreichen wir auf diesem Weg jedoch nicht.
Den Weiterweg sollten ab hier nur noch erfahrene Bergwanderer machen.
Wir gehen nun direkt immer steiler werdend auf die Guffert Nordwand zu und man versucht, den Weg durch diese schroffe Felswand zu sehen.
Nachdem man direkt unterhalb der Wand steht sieht man eine kleine Höhle im Felsen. Direkt darüber geht es auch gleich zur Sache. Über Ketten, Tritte und Stahlseile führt jetzt der sehr steile Weg in die Felswand. Zuerst kurz nach rechts haltend auf einen Felsblock und dann biegt der Weg nach links ab und zieht quer durch die Wand, immer noch teilweise mit Ketten, auf einen latschenbewachsenen Grat. In diesem Stück sollte man aufpassen, keine Steine loszutreten, die evtl. nachfolgende Bergsteiger gefährden könnten.
Nachdem man diesen Gratrücken erklettert hat, liegt der schwierigste Teil schon hinter uns. Der Weg führt jetzt immer noch recht steil nach rechts und über Schrofen die steile Flanke hinauf.
Oben erkennt man schon das Ziel des Weges: Er führt in einen breiten Einschnitt unterhalb des Ostgrates, der hinauf zum Gipfel führt. |
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Auf dem Ostgrat (leichte Kletterei) hinauf zum Guffert (2194m)
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Guffert (2194m): Das Panorama
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 Zugspitze (2962m)
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Tegernsee (725m)
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Schinder (1808m)
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Olperer (3476m)
Hoher Riffler (3231m)
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Vom Sattel unterhalb des Ostgrates führt der Weg weiter auf den Gipfel. Zuerst geht es eine steilere Stufe hinauf, und dann geht’s gleich flacher weiter. So geht es des öfteren weiter. Kleinere Steilstufen, teils mit Ketten und Seilen gesichert, dann wieder flach, manchmal aber auch ziemlich luftig führt der Weg über den Ostgrat.
Aber im Grunde genommen nie wirklich schwierig. Aber trittsicher und schwindelfrei sollte man schon sein.
Schon bald erreicht man den Gipfel des Guffert mit einer Höhe von 2194m und seinem Kreuz. Gratis dazu bekommt man eine herrliche Fernsicht.
Man sieht im Westen mit der Zugspitze (2962m) den höchsten deutschen Gipfel.
Und im Osten mit dem Großglockner (3798m) den höchsten österreichischen Gipfel. Im Süden erkennt man über dem Rofangebirge die Zillertaler Alpen und den
Tuxer Hauptkamm (Olperer - Gefrorene Wandspitze - Hoher Riffler )
Und im Norden die bayerischen Alpen und dahinter den fast schon obligatorischen Dunst. Sonst könnte man bis München sehen. |
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Abstieg in der Südflanke des Guffert nach Steinberg - Waldfrieden (997m)
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Nach der ausgiebigen Gipfelrast ging es wieder zurück in den Sattel (Weggabelung) unterhalb des Ostgrates. Jetzt wählte ich aber nicht den linken Weg (Abstieg über die Nordwand) sondern ging rechts (Abstieg durch die Südflanke).
Gemütlich führt der Weg über den breiten, grasbedeckten Rücken zu einer weiteren Weggabelung. Hier würde es geradeaus zum Guffertstein (1963m) und zur Schmiedtauquelle gehen.
Ich bog links ab, und nun führt der Weg durch viele Latschen mit dicken Wurzeln, die oft quer über den Weg wachsen. Später führt dann der Weg noch recht steil zwischen zwei Felsen hindurch und direkt darauf an einer fast senkrechten, hohen Felsplatte entlang. Danach quert der Weg in einen Lawinenhang und führt hinab durch die heute extrem heiße Südseite des Guffert. Danach quert der Weg wieder zurück und führt im Wald hinab auf eine ForstStraße. Auf ihr biegt man aber gleich nach rechts ab und wandert gemütlich zum Abschluss der Wanderung Richtung Westen zur Hauptstraße Steinberg - Achenkirch und weiter entlang der Straße zum Ausgangspunkt am Hof Waldfrieden. Und wer will, kann an so einem heißen Abstieg wie heute dort auch gleich noch eine kleine “Kneipptour” im flachen Wasser des Schwarzenbachs machen.
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zu meiner Bergtour auf den Guffert
