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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen |
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zu meiner Bergtour auf die Mairspitze |
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an der Nürnberger Hüttein den Stubaier Alpen. |
Nürnberger Hütte 2278m |
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Umgebung zentrale Stubaier Alpen Das Höhenprofil meiner Bergtour |
Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 83 Stubaier Alpen |
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Hier können Sie Ihr Bergwissen auf meinen Quizseiten testen ! |
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Fotos: © Christian Engl
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Nürnberger Hütte, 2278m Mairspitze, 2775m Sulzenauhütte, 2191m Stubaier Alpen (Tirol) 21. Juli 2013
Wetter: heiter - wolkig
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auf der Mairspitzein den Stubaier Alpen. |
Mairspitze 2775m |
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an der Sulzenauhüttein den Stubaier Alpen. |
Sulzenauhütte 2191m |
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Hier können Sie meine Bergtour als GPX-Datei herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen. ( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....) |
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Hier können Sie meine Bergtour als PDF-Datei herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen. |
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Start
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Parkplatz Nürnberger Hütte, 1400m (bei Ranalt im Mutterbergtal)
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Ziel
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Sulzenauhütte, 2191m (Stubaier Alpen)
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Charakter
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Schöne, aussichtsreiche Bergtour. Im Bereich der Mairspitze ein paar Stellen mit Fixseil.
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Höhenunterschiede
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Mutterbergtal - Nürnberger Hütte: 878m Nürnberger Hütte - Mairspitze: 497m Mairspitze - Sulzenauhütte: 584m (Abstieg) Gesamt: 1375m (im Aufstieg)
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Gehzeiten
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Mutterbergtal - Nürnberger Hütte: 2½ h Nürnberger Hütte - Mairspitze: 2 h Mairspitze - Sulzenauhütte: 1½ h (Abstieg) Gesamt: 6 h
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Wegbeschreibung
Fixseile im Bereich der Mairspitze. |
Vom Parkplatz der Nürnberger Hütte wandert man in ca. 45 Minuten hinauf zur Bsuchalm, 1580m. Rechterhand bei der Alm vorbei und in das hinterste Langental. Hier nach rechts weiter und in vielen steilen Kehren denn Hang hinauf. Es folgt eine kurze flachere Passage bevor der Weg noch einmal in Kehren ansteigt. Nach einem weiteren flacheren Stück erblickt man bald rechts oben am Hang die Nürnberger Hütte. Am Schluß noch um einen markanten Felsblock herum und nach fünf Minuten steht man am altehrwürdigen Bau der Nürnberger Hütte, 2278m. Aufstieg Mairspitze: Hinter der Hütte folgt man dem Weg Richtung Sulzenauhütte. Oberhalb der Hütte verzweigt sich der Weg. Nach links der einfachere und kürzere Weg über das Niederl, 2629m, zur Sulzenauhütte. Ich nahm den rechten Weg über die Mairspitze. Der Weg quert zuerst relativ flach den Hang Richtung Norden. Man erreicht eine markante Gratrippe, die vom Gipfelgrat herunter zieht. Wen man am Ostgrat ankommt, schwenkt der Weg scharf nach links. Ab jetzt wird es ziemlich steil und mit Hilfe einiger Seile erklimmt man den Ostgrat. Der Ostgrat ist der anspruchsvollste Teil der Wanderung. Am oberen Ende flacht es wieder etwas ab und man erreicht eine kleine Senke, in der bis in den Hochsommer Schnee liegt. Man durchquert die Senke. Dahinter beginnt der Abstieg zur Sulzenauhütte (Wegweiser). Von hier erreicht man in fünf Minuten das Gipfelkreuz der Mairspitze. Dort gibt es auch zwei schiefe Sitzbänke. Den eigentlichen Gipfel der zackigen Mairspitze muss man erklettern.
Abstieg zur Sulzenauhütte: Zurück zum Abzweig und nach rechts steil den Hang hinab. Auch hier gibt es Fixseile. Im weiteren Verlauf wird es immer flacher und man erreicht schönes Gehgelände. Man steuert auf den Grünausee zu. Nachdem man einige kleinere Seen passiert hat kommt von links der Weg vom Niederl herunter. Es geht weiter Richtung Grünausee, den man jedoch links liegen lässt. Auf einer Gletschermoräne wandert man bis in ein kleines Tal ab. Es folgt ein kurzer Gegenanstieg auf einen Felsblock. Danach wieder leichter Abstieg und in wenigen Minuten erreicht man die schon von der Mairspitze aus sichtbare Sulzenauhütte.
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Nürnberger Hütte, 2278m Tel. Hütte: +43-(0)664-1657461 (Juni - September) Bewirtet von (ca.): Ende Juni - Anfang Oktober Betten: 21 - Matratzenlager: 110 - Notlager: 10 www.nuernbergerhuette.at
DAV Sektion Nürnberg, Kornmarkt 6, 90402 Nürnberg / Deutschland www.dav-nuernberg.de |
Sulzenauhütte, 2191m Tel. Hütte: +43-(0)5226-2432 Bewirtet von (ca.): Anfang Juni - Ende September Betten: 40 - Matratzenlager: 100 - Notlager: 10 www.sulzenauhuette.at
DAV Sektion Leipzig, Könneritzstraße 98a, 04229 Leipzig / Deutschland www.alpenverein-leipzig.de |
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Ein paar Bilder während meiner Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Aufstieg vom Mutterbergtal über die Bsuchalm (1580m) hinauf zur Nürnberger Hütte (2278m)
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Langental
Aufstieg zur Bsuchalm (1580m). Im Hintergrund die Innere Wetterspitze (3053m). |
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Ziege
Er (oder sie) begegnete mir bei meinem Aufstieg. |
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Nürnberger Hütte (2278m)
Links sieht man die beiden Feuersteine. |
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Langental Bsuchalm (1580m)
Auf dem dunklem Hang rechts verläuft der weitere Aufstieg zur Nürnberger Hütte. |
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Aufstieg zur Hütte
Rechts oben unterhalb der Urfallspitze (2805m) steht die Nürnberger Hütte. |
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Nürnberger Hütte (2278m)
Dahinter die Äußere Wetterspitze (3070m) und rechts die Innere Wetterspitze (3053m). |
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Bsuchalm (1580m)
Nach 45 Minuten Gehzeit hat man die Bsuchalm erreicht. |
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Nürnberger Hütte
Blick zum mächtigen Bau der Nürnberger Hütte. |
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Wegweiser
An der Nürnberger Hütte. |
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Langental
Unten sieht man die Bsuchalm. Dahinter das Untersbergtal in Richtung Neustift. |
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Aufstieg zur Hütte
Fünf Minuten vor der Hütte erreicht man diese Stelle. Links die Innere Wetterspitze (3053m). |
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Feuersteine (3267m - 3250m)
Knapp oberhalb der Hütte auf dem Weg zum Niederl - Mairspitze. |
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Persönliches Fazit:
Meine Bergtour begann nicht sehr weit entfernt von meinem Campingplatz in Volderau. Da ich eine Übernachtung auf der Sulzenauhütte plante, baute ich mein Zelt am Campingplatz ab. Dann fuhr ich weiter das Untersbergtal hinauf in Richtung Ranalt. Wenige hundert Meter hinter Ranalt befindet sich links der Straße der Parkplatz der Nürnberger Hütte. Hier parkte ich und begann den ersten Teil meiner Bergwanderung. Zuerst geht es recht direkt im Wald bergauf. Nach zwei Kehren erreicht man eine kleine gesperrte Forststraße. Auf ihr geht es dann recht gemütlich an einem Bach entlang hinein in das Langental. Bald öffnet sich das Tal und man erblickt die Bsuchalm (1580m), die man jetzt auch gleich erreicht. Eine Pause kann man hier natürlich auch einlegen , aber es waren bis jetzt auch nur 45 Minuten Gehzeit. Hinter der Alm endet die Forststraße, der Weg geht in einen guten Wanderweg über. Er führt bis in den Talschluß weiter. Nun folgt ein recht steiler Aufstieg am rechten Berghang. In vielen engen Kehren schlängelt sich der Weg durch Bäume und Latschen und gewinnt recht schnell an Höhe. Hinter dem Wanderer öffnet sich der Blick auf das Langental. Nach der ersten Steilstufe wird es kurz flacher, bevor der Weg abermals in einigen Kehren steiler ansteigt. Einige Zeit später kommt man zu einer Sitzbank, an der sich eine kurze Pause anbietet. Hier erblickt man übrigens auch zum ersten mal die Nürnberger Hütte. Sie steht rechts oben am Hang unterhalb der Urfallspitze (2805m). Sie ist recht leicht zu finden da sie recht groß ist und nicht mehr allzu weit entfernt ist. Der Weg führt nicht sonderlich steil den Hang empor. Knapp unterhalb der Hütte muss man noch einen recht mächtigen Felsblock umrunden. Hier hat man auch einen schönen Blick auf die gegenüberliegende Innere Wetterspitze (3053m). Kaum hat man den Felsen umrundet, steht man schon fast vor der großen Nürnberger Hütte (2278m). In wenigen Minuten steht man schon an der Eingangstüre zur Hütte. |
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Aufstieg von der Nürnberger Hütte (2278m) auf den Vorgipfel der Mairspitze (2775m)
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Niederl (2629m)
Links der Einschnitt des Niederl. Der alternative Übergang zur Sulzenauhütte. |
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Ostgrat der Mairspitze
Blick hinab auf den steilen Ostgrat. |
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Gipfelgrat Mairspitze
Rechts der Blick zum Wilden Freiger (3418m). Unten der Grünausee (2328m), an dem man später vorbeikommt. |
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Aufstieg Mairspitze
Unten sieht man noch die Nürnberger Hütte. |
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Kletterstellen am Ostgrat
Mit Hilfe eines Fixseiles steigt man hier hinauf. |
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Gipfelgrat Mairspitze
Die letzten Meter zu den zwei schiefen Sitzbänken am Gipfelkreuz. |
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Untersbergtal
Blick über das Untersbergtal bis zur Schlicker Seespitze (2804m). |
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Blick zur Mairspitze
Am Grat erblickt man schon das Gipfelkreuz am Vorgipfel. |
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Mairspitze (2775m)
Links der Hauptgipfel der Mairspitze, den man nur in Kletterei erreichen kann. |
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Ostgrat der Mairspitze
Hier ist es recht steil und es kommen ein paar Kletterstellen mit Fixseil. |
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Im Schneeloch
Man muss hier kurz absteigen und das Schneeloch umrunden. Dahinter sieht man das Zuckerhütl (3507m). |
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Mairspitze (2775m)
Blick hinab in das Untersbergtal. Rechts der mächtige Habicht (3277m). |
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Das herrliche Panorama von der Mairspitze (2775m)
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Untersbergtal
Der Abschnitt zwischen Falbeson und Milders. In Falbeson beginnt der Aufstieg zur Neuen Regensburger Hütte. |
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Östlicher und westlicher Feuerstein
Links: Pflerscher Hochjoch (3155m) Mitte: Östlicher Feuerstein (3267m) Rechts: Westlicher Feuerstein (3250m) |
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Stubaier Alpen
Die Stubaier Alpen zwischen Aperer Freiger und Stubaier Wildspitze. Unten die Blaue Lacke (2289m). |
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Stubaier Wildspitze (3340m)
Links sieht man die Schaufelspitze. Rechts erkennt man die Daunkogel. In der Mitte das Skigebiet Stubaier Gletscher. |
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Stubaier Alpen
Die Stubaier Alpen zwischen Wilder Leck über den Schrankogel bis zur Östlichen Seespitze. |
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Wetterspitzen
Links: Habicht (3277m) Mitte: Äußere Wetterspitze (3070m) Rechts: Innere Wetterspitze (3053m) |
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Stubaier Alpen
Die Stubaier Alpen zwischen Wilder Freiger und Aperer Pfaff. Unten der Grünausee (2328m). |
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Zuckerhütl (3507m)
Links sieht man den Wilden Pfaff (3456m). |
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Schaufelspitze (3332m)
Die Besteigung zwei Tage später machte ich von der Rückseite (Schaufeljoch) her. |
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Schrankogel (3497m)
Links die Östliche Schwarzenbergspitze (3379m) und rechts der Schrankogel. Es ist der zweithöchste Gipfel in den Stubaier Alpen. |
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Habicht (3277m)
Der stolze und mächtige Gipfel des Habicht von Südwesten gesehen. |
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Wilder Freiger (3418m)
Blick zum nahen Wilden Freiger. Links darunter das Gamsspitzl (3050m). |
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Zuckerhütl (3507m)
Links der Pfaffensattel (3344m) zum Wilden Pfaff. |
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Schaufelferner (Stubaier Gletscher)
Auf diesem Gletscher befindet sich das Skigebiet. Rechts sieht man die Station am Eisgrat (2850m). Von hier aus begann ich die Besteigung der Schaufelspitze. |
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Ruderhofspitze (3474m)
Es ist der vierthöchste Gipfel in den Stubaier Alpen. Gesehen von Südosten. |
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Feuersteine
Rechts die beiden Feuersteine (3267m-3250m). Unten im Tal liegt die Nürnberger Hütte (2278m). |
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Wilder Freiger (3418m)
Das Gipfelkreuz vom Wilden Freiger. |
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Sulzenauferner
Links sieht man noch das Zuckerhütl (3507m). |
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Stubaier Alpen
Die Stubaier Alpen zwischen Aperer Pfaff über die Wilde Leck zur Mutterberger Seespitze. |
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Großer Trögler (2902m)
Gipfel zwischen der Sulzenauhütte und der Dresdner Hütte. Dahinter der Schaufelferner. |
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Video vom Vorgipfel der Mairspitze (2775m, Stubaier Alpen)
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Abstieg von der Mairspitze (2775m) vorbei am Grünausee (2328m) zur Sulzenauhütte (2191m)
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Abstieg Mairspitze
Links oben sieht man schon den Grünausee, dem man als nächstes Ziel sehr nahe kommt. |
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Grünausee (2328m)
Oberhalb des Grünausees sieht man den Wilden Freiger (3418m). Rechts oben der Apere Freiger (3262m). |
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Grünausee (2328m)
Der herrlich gelegene Bergsee oberhalb der Sulzenauhütte. Rechts oben der Wilde Freiger (3418m). |
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Mairspitze Niederl
Links oben die Mairspitze von der ich gerade abgestiegen bin. Rechts das Niederl (2629m). Hinter dem Kamm befindet sich die Nürnberger Hütte. |
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Weg Sulzenauhütte
Abstieg auf der Moräne zum Bergbach. Danach folgt ein Gegenanstieg auf die Felsen in der Mitte. Links oben der Große Trögler (2902m). |
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Sulzenauhütte
Nur noch wenige Gehminuten bis zur Sulzenauhütte. |
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Sulzenauhütte (2191m)
Hier übernachtete ich heute Nacht. |
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Sulzenauhütte (2191m)
Über die Hänge im Hintergrund verlief mein Abstieg. Links sieht man das Niederl (2629m). Es ist der direkteste Weg zur Nürnberger Hütte. |
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Mairspitze (2775m) Niederl (2629m)
Hier sieht man nochmals beide Übergänge zur Nürnberger Hütte. |
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Sulzenaualm
Von dort unten verläuft der Normalaufstieg vom Mutterbergtal (Grawa Alm, 1534m) zur Sulzenauhütte. Dabei kommt man auch am bekannten Grawa-Wasserfall vorbei. |
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Wegweiser Sulzenauhütte
Zu meinem nächsten Ziel, der Dresdner Hütte, sind es laut dem Wegweiser vier Stunden Gehzeit. (Über den Großen Trögler) |
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Die ersten paar Meter kannte ich schon vom Aufstieg her. Ich wanderte auf dem Grat entlang nach Süden bis zum Abzweig oben am Gipfelgrat. Doch jetzt musste ich rechterhand weiter in Richtung Sulzenauhütte. Zunächst geht es gleich wieder recht steil den Berghang hinab. In einigen engen Kehren führt der Weg abwärts. Es gibt auch kurze Stellen, die man mit Hilfe eines Fixseiles überwindet. Doch es ist nicht ganz so steil wie auf der Ostseite. Bald wird es wieder flacher und der Weg erreicht wieder sehr schönes Gehgelände. Doch dieses Mal ist die Aussicht schöner wie auf der Ostseite, denn man wandert direkt dem Wilden Freiger mit seinen Gletschern entgegen. Und noch ein Stück unterhalb sieht man schon den herrlich gelegenen Grünausee (2328m). Schon weiter oben wandert man an ein paar Seen entlang, die vom Altschnee gespeist werden, der hier Ende Juli immer noch nicht ganz verschwunden ist . Von links kommt der Weg vom Niederl dazu und als gemeinsamer Weg geht es weiter in Richtung Grünausee. Man erreicht in aber nicht direkt, wenn man am Wanderweg bleibt. Wer direkt zum See will, muss vom Weg abzweigen. Was auch noch recht lustig war: Ich sah zwei Wanderer im See baden! Also, die Lufttemperatur war ja nicht gerade sehr kalt, aber sicherlich das Wasser des Grünausees! Für so ein Bad im Grünausee muss man dann doch etwas abgehärtet sein. Oder viel Lust auf eine richtig kalte Erfrischung in dem Bergsee verspüren! Weiter geht es nun im Abstieg auf einer alten Gletschermoräne, die hinab in ein kleines Hochtal führt. Der Bach hier ist der Abfluss des Wilden Freiger Ferners. Auf der anderen Seite des Tales muss man eine kleine Felsbarriere hinaufsteigen. Kurz darauf kommt die Sulzenauhütte wieder in Sichtweite und die letzten Meter hinüber zur Hütte vergehen wie im Flug. Da ich eine Übernachtung einplante, habe ich mich als erstes um einen Übernachtungsplatz in einem Lager gekümmert. Es war aber noch Platz und kein Problem. Vor dem Abendessen ging ich raus vor die Hütte und auf den Wiesen genoss ich die Nachmittagssonne in vollen Zügen. Was auch noch ganz zufällig geschah: An meinem Tisch in der Gaststube war ein Schild mit meinem Namen und ein Schild mit einem gewissen “Henry” aufgestellt. Ich war dann doch etwas überrascht, als sich Henry bei mir vorstellte. Sein Name ist Henry, Henry Balzer..... Ihr kennt ihn bis jetzt auch noch nicht? Nun, Henry ist der Erste Vorsitzende der Sektion Leipzig und damit sozusagen der oberste Chef der Sulzenauhütte. Nach einigen Informationen aus Erster Hand ging ich dann um kurz nach 22.00 Uhr (Hüttenruhe) schlafen. Wie fast immer schlief ich fest und nichts konnte mich mehr aufwecken .... |
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Video von der Sulzenauhütte (2191m, Stubaier Alpen)
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Serles, 2717m
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Großer Trögler, 2902m Dresdner Hütte, 2308m
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