Übersicht meiner Bergtouren und -wanderungen
Das Gipfelkreuz der Orgelspitze.
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auf die Suldenspitze.
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Der Startpunkt zur Bergtour auf die Orgelspitze.
Bei der alten Mühle.
Hinten sieht man das Schluderhorn (2803m).
Los geht`s.
In ca. 4 Stunden ist man auf der Orgelspitze.
Auf dem Weg zur Orgelspitze.
Noch viel Nebel im Martelltal.
Im Hintergrund erhebt sich der Zufrittkamm.
Am Steinmanngasseloch in ca. 2900m Höhe.
Das längste Wegstück liegt schon hinter uns.
Die Lorcherspitze im Zufrittkamm (links).
Rechts der Grat zur Nonnenspitze.
Am Gipfelaufbau hinauf zur Orgelspitze.
Blick zur Schluderspitze (Vordergrund).
Nun kann man immer besser zum Laaser Ferner schauen.
Auf der Südflanke der Orgelspitze.
Am scharfen Gipfelgrat der Orgelspitze.
Rechts geht es steil abwärts ins Laaser Tal.
In der Bildmitte die Vertainspitze (3545m).
In der Ferne erkennt man die Große Angelusspitze.
Am Gipfelgrat.
Blick hinunter ins Laaser Tal.
Grandioser Tiefblick ins Psaltal.
Geht hier sehr steil abwärts!
Dahinter das Laaser Tal.
Der schneebedeckte Gipfel ist das Ziel.
Der Weg führt am linken Bildrand hinauf
auf den Grat und dann zum Gipfel.
Ganz links sieht man die Orgelspitze.
Hab sie auf dem Abstieg
durch das Schludertal getroffen.
Rechts der steile Aufbau hinauf zum Schluderhorn (2803m).
Hinten der Zufrittkamm.
Die Schluder Alm am Marteller Höhenweg.
In der Ferne sieht man den Zufrittsee.
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Orgelspitze, 3305m |
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Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 52 Vinschgau - Val Venosta |
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Fotos: © Christian Engl
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Orgelspitze, 3305m (Punta di Lasa) (Laaser Spitze) Ortler-Cevedale-Gruppe (Südtirol) 17 . August 2006
Wetter: heiter - oft stark bewölkt
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Start
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Jausenstation Stallwies, 1931m (Martelltal)
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Ziel
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Orgelspitze (Laaser Spitze), 3305m
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Charakter
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Längere, anspruchsvolle Bergtour. Trittsicherheit - Schwindelfreiheit erforderlich. Für geübte Berggeher. Keine Einkehrmöglichkeit auf der gesamten Strecke!
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Höhenunterschied
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1374m
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Gehzeit
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Stallwies - Orgelspitze: 4 h (Aufstieg) Orgelspitze - Schludertal - Stallwies: 3 - 3 ½ h (Abstieg)
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Beschreibung
Trittsicherheit Schwindelfreiheit erforderlich! Für selbständige, erfahrene Berggeher. |
Vom Parkplatz an der Mühle beim Stallwieshof steil hinauf in den Hochwald. Über mehrere, teilweise ziemlich steile Steilstufen hinauf zum Steinmanngasseloch, ca. 2900m. Hier weiter ziemlich flach in Richtung Gipfelgrat. Über die steile Südflanke der Orgelspitze hinauf zum Grat, wenig ausgesetzt. Vom Grat in wenigen Minuten auf den Gipfel. Abstieg: wie Aufstieg oder vom Gipfel hinunter in den flacheren Teil unterhalb des Gipfelaufbaus. Dort dann nach rechts abzweigen und steil hinunter ins Schludertal. Dort trifft man dann auf den Weg 34, der zur Schluderscharte hinaufführt. Der weitere Abstieg führt wieder über mehrere Steilstufen vorbei an der Schluderhütte (2440m, zerstört) zur Schluder Alm. Hier trifft man auf den Marteller Höhenweg (Nr. 5). Man biegt nach links auf den Höhenweg ein und quert ohne großen Höhenverlust den steilen Berghang hinüber zum Stallwieshof.
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Ein paar Bilder während der Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Vom Stallwieshof (1931m) bis zum Steinmanngasseloch (ca. 2900m)
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Jausenstation Stallwieshof (1931m)
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An der Mühle beim Stallwieshof
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Martelltal Hasenohr
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Der Laaser Ferner Schluderspitze
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Laaser Ferner
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Gr. Angelusspitze
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Laaser Ferner Vertainspitze
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Laaser Tal Psaltal
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Die Orgelspitze (3305m; Laaser Spitze)
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Auf dem Abstieg durch das Schludertal (Schluder Alm - Marteller Höhenweg)
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Im Schludertal Schluderhorn
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Für den (vorerst) letzten Tag in Südtirol hatte ich mir die Besteigung der Orgelspitze, 3305m, ausgesucht. Ein hoher Berg zwischen Laaser Tal und Martelltal mit phantastischer Aussicht auf den Vinschgau. (bei besserem Wetter als heute). Man sollte die Tour früh am Morgen beginnen, denn sie ist ziemlich lang und unterwegs hat man keine Einkehrmöglichkeit. Auch auf ausreichend Proviant ist zu achten. Am besten fährt man mit dem Auto hinauf zur Jausenstation Stallwies auf 1931m. Zuerst fährt man ins Dorf Martell und dann auf schmaler, enger Straße weiter zum Stallwieshof. Kurz vor dem Stallwieshof rechts bei der alten Mühle parken. Hier beginnt die Tour zur Orgelspitze. Zuerst geht’s gleich steil los in den Wald. Nach einiger Zeit aber kommt man schon heraus und rechts zweigt dann der Marteller Höhenweg (Nr. 23) ab. Kurze Zeit zweigt nochmals rechts der Weg 23A (Schlichtbergsteig) ab. Nun ist der Weg ziemlich konstant steil. Über mehrere Steilstufen und im Zick-zack gewinnt man jedoch schnell an Höhe. Schliesslich kommt man dann mit der “letzten Puste” am Steinmanngasseloch an. Ein kleines, flaches Hochplateau auf ca. 2900m Höhe. Hier kann man dann auch das Ziel erkennen. Über viel Geröll erkennt man hinten den Gipfel der Orgelspitze. Sieht von hier gar nicht so spektakulär aus. Man geht nun kurze Zeit flach dahin bis man an den Fuss des Gipfel kommt. Hier wird der Weg dann wieder zunehmend steiler. Ohne jedoch in eine schwierigere Kletterei überzugehen. Über die steile Südflanke geht’s höher. Und es lag auch noch einiges an Neuschnee hier. Man muss etwas aufpassen bei Schnee, um nicht auf den Platten auszurutschen. Bald hat man dann den Grat zwischen der Schluderscharte und dem Gipfel erreicht. Hier schaudert es einem dann schon mal kurz! Auf der anderen Seite des Grates geht es steil bergab! Also besser nicht das Gleichgewicht verlieren, vor allem nicht bei Schnee. Von hier sind es dann nur noch wenige schöne Meter hinauf auf den kreuzgeschmückten Gipfel. Auch die letzten Meter hinauf war ich vollkommen alleine, ebenso am Gipfel, sowie den gesamten Aufstieg und fast den gesamten Abstieg! Hier oben kann man dann ein herrliches Panorama geniessen. Im Osten kann man das vergletscherte Hasenohr sehen. Im Südwesten geht der Blick über den gesamten Zufrittkamm. Im Südosten kann man den grossen Laaser Ferner sehen, umrahmt von einigen schönen Gipfel, darunter die Grosse Angelusspitze, 3521m. Der Blick nach Osten führt sehr steil hinunter ins Laaser Tal. (Dort wird der weltberühmte Laaser Marmor abgebaut). Und im Norden kann man den gesamten Vinschgau überblicken! Dahinter ragen die Ötztaler Alpen empor. Mir wurde leider der Blick oft von Wolken etwas getrübt. Ich konnte trotzdem die exponierte Stellung der Orgelspitze erahnen. Der letzte Eintrag vom Gipfelbuch datierte auf den 15. August 2006. “Ist ja noch ganz schön viel Schnee für August hier oben” stand da geschrieben, was ich 2 Tage später eigentlich immer noch bestätigen konnte. Nach der ausgiebigen Rast machte ich mich wieder an den Abstieg. Kurz vor dem Steinmanngasseloch bog ich aber jetzt nach rechts ab ins Schludertal (Verbindung zu Weg 34). Hier ging’s gleich wieder sehr steil runter bis man den flachen Grund der Schluder Alpe erreicht. (Der Weg 34 führt hinauf zur Schluderscharte, 2987m). Über mehrere steilere Abschnitte ging es im Schludertal hinab in Richtung Tal. Vorbei an der Schluderhütte (2440m; ich habe da nur ein kleines kaputtes Hüttchen entdecken können?) weiter zur Schluder Alm, 2073m. Hier trifft man auf den Marteller Höhenweg. Und hier begegnete ich dann den ersten Wanderern am heutigen Tag! Nun kam dann nur noch das letzte Wegstück quer hinüber zum Stallwieshof. Der Höhenweg quert hier den sehr steilen Berghang (Schluder Lahner), der hinunter ins Martelltal führt. Auch einige steinschlaggefährdete Stellen gibt es da. Am Stallwieshof kann man noch Brotzeit machen oder auch mal die alte Mühle anschauen.
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Ein selbstgedrehtes Videos während meiner Bergtour auf die Orgelspitze |
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Video vom Gipfel der Orgelspitze (Ortler-Cevedale-Gruppe)
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Sunday, 22. July 2018
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