Übersicht meiner Bergtouren und -wanderungen
Der Hirzer .
Gesehen von der Hirzerscharte (2698m).
Man sieht den Anstiegsweg zum Gipfel.
Die formschöne Hönigspitze.
Dahinter die Texelgruppe.
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Ötztal-Tirol
Bergstation der Hirzer Seilbahn von
Saltaus (490m) nach Klammeben (1980m).
Hier sieht man fast die ganze Bergtour.
Links der Hirzer und rechts die Hönigspitze.
In der Mitte die Hirzerscharte.
Die Hirzerhütte (1983m; Tallner Alm).
Südtirols ältestes Schutzhaus, erbaut 1873.
Dahinter die Rosegger Alm.
Links die Hirzerhütte.
Links am Bergrücken der
Gasthof Klammeben, 1980m (Bergstation).
Weit unten das Passeiertal bei Saltaus.
Der Gebirgsjägersteig von der Hirzerhütte zum Hirzer.
(Für geübte, trittsichere Bergwanderer).
Aufstieg in den steilen Karkessel unterhalb der Hirzerscharte.
Im steilen und steinigen Karkessel.
Oben die Hirzerscharte.
Jetzt muss gleich die
Hirzerscharte erklettert werden.
Im schwierigsten Teilstück, dem Anstieg zur Hirzerscharte.
Links sieht man den Gipfel des Hirzer.
Am Gratrücken vom Hirzer (im Bild) zur Hönigspitze.
Blick vom Hirzer hinunter zur Scharte.
Rechts zieht der Grat weiter zur Hönigspitze.
Hinten der Ifinger und die Plattenspitzen.
Das Hasenohr (3256m) schimmert
in der Ferne mit dem Kuppelwieserferner.
Der Große Ifinger (2581m) oberhalb von Meran.
Der Hintere Seelenkogel (3470m) oberhalb Pfelders.
Rechts davon der Planferner hinab zur Zwickauerhütte.
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-> Sarntaler Alpen
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Hirzer, 2781m |
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Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 044 Passeiertal - Val Passiria |
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© Hirzer Seilbahn www.hirzer.info |
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Fotos: © Christian Engl
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Hirzer, 2781m (Punta Cervina) Hönigspitze, 2698m Hirzerhütte, 1983m (Tallner Alm) (Sarntaler Alpen, Südtirol) 26. September 2006
Wetter: stark bewölkt, relativ warm
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Start
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(Saltaus, 490m) - Bergstation Hirzer-Seilbahn, 1980m, Klammeben
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Ziele
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Hirzer, 2781m - Hönigspitze, 2698m (Sarntaler Alpen)
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Charakter
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Bergtour auf gutem Weg. Für die Hirzerscharte und die Hönigspitze Trittsicherheit erforderlich.
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Höhenunterschiede
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Klammeben - Hirzer: 801m Saltaus - Hirzer: 2291m (!)
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Gehzeiten
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Klammeben - Hirzer: 2 ½ h Hirzer - Hönigspitze: 1 ½ h Hönigspitze - Klammeben: 75 min
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Beschreibung
Trittsicherheit erforderlich |
Von Saltaus, 490m, mit der Hirzer Seilbahn hinauf zum Gasthof Klammeben, 1980m. In 15 Minuten hinüber zur Hirzerhütte, 1983m. Von hier nach Osten über die Wiese und weiter hinter der Rosegger Alm mäßig steil hinein in einen steinigen Karkessel. Von hier steil und mit wenig leichter Kletterei hinauf zur Hirzerscharte, 2678m mit einigen Steinmännern. Von hier leicht bergab in die Ostseite der Scharte und auf der abschüssigen Ostflanke hinauf auf den Gipfel. Oder ab Hirzerscharte direkt über den Südgrat hinauf zum Gipfel (anspruchsvoller).
Hönigspitze: Zurück in die Hirzerscharte (Ostflanke oder Südgrat). Ab Scharte direkt auf dem Grat zuerst aufwärts zu einem Steinmann und danach teilweise steiler abwärts in Richtung Hönigspitze. Kurz unterhalb des Gipfels nach rechts steil hinauf (leicht verfehlbar) auf den Gipfel. Abstieg: Entweder kurz zurück oder direkt vom Gipfel nach Westen zum Weg in Richtung Klammeben. Nun quert man auf abschüssigem Südhang meist unterhalb dem Grat nach Westen. Es kommt auf dem Weg eine größere, glatte Platte mit einem “Rohr” als Hilfsmittel zum überqueren. (unangenehm bei Schnee) Über Wiesen erreicht man den Gasthof Klammeben (Bergstation).
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Seilbahnanlagen Hirzer GmbH Erzherzog-Johann-Platz 1, I-39017 Schenna (BZ) Tel. Seilbahn: +39-(0473)-645498 www.hirzer.info |
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Ein paar Bilder während der Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Vom Gasthof Klammeben (1980m) - Hirzerhütte (1983m) zum Hirzer (2781m) - Hönigspitze, 2698m
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Gebirgsjägersteig
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Hirzerscharte
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In die Hirzerscharte
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In der Hirzerscharte
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Hirzerscharte
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In der Hirzerscharte
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Hirzerscharte
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Auf dem Hirzer
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Hasenohr (3256m)
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Hönigspitze (2698m)
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zum Gr. Ifinger (2581m)
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Hönigspitze Gipfelkreuz
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Hinteren Seelenkogel (3470m)
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Für die heutige Bergtour musste ich gar nicht erst mit dem Auto irgendwo hinfahren, sondern nur aus dem Zelt raus in 5 Minuten zur Talstation der Hirzer Seilbahn gehen (Mit Gästekarte fährt man übrigens billiger!). Um 8.30 Uhr fuhr ich ganz alleine hinauf in zwei Teilstrecken zur Bergstation, sozusagen eine Sonderfahrt, wie der Mitarbeiter meinte. Alleine war ich dann aber natürlich nicht oben am Berg. Von Klammeben, der Bergstation, ist man in 15 Minuten drüben an der Hirzerhütte (1983m, Tallner Alm). Die Hütte ist das älteste Schutzhaus in ganz Südtirol. Erbaut wurde es schon im Jahre 1873. Weiter geht’s hinter der Hütte über die Wiese zur Rosegger Alm hinauf (10 Minuten). Hier traf ich ein paar Gamsböcke, die gleich mal meinen Rücksack erkundeten. Nun geht es mässig steil weiter bis man irgendwann in einen Karkessel unterhalb der Hirzerscharte kommt. Man steigt nun über einen steilen Weg bis hinauf zum Gratansatz der Hirzerscharte. Hier heisst es dann etwas Hand anlegen, denn nun folgt der schwierigste Teil des Weges. Was aber nicht heisst, das es grosse Probleme gibt. Geübte Wanderer haben daran ihr Freude und einen Tritt findet man immer. Durch die steile Felswand steigt man hinauf zu den vielen Steinmännern in der breiten Hirzerscharte (2678m). Hier öffnet sich dann ein ganz neues Panorama. Man kann nach Osten weit in die Sarntaler Alpen schauen (dessen höchsten Gipfel man heute gerade besteigt). Ganz hinten kann man bei gutem Wetter die Dolomiten erkennen. Nun kann man entweder direkt über den Südgrat weitergehen (anspruchsvoller) oder man steigt kurz auf die Ostseite ab und geht den markierten Weg weiter, den man ab der Hirzerscharte sieht. Man steigt nun problemlos den abschüssigen Weg hinauf zum höchsten Punkt der Sarntaler Alpen, dem Hirzer (2781m). Man kann hier vor allem gut die Texelgruppe sehen, dahinter ragen die Hohe Weisse (3278m), die Hohe Wilde (3482m) und rechts davon erkennt man den Hinteren Seelenkogel (3470m) mit dem Planferner. Auch der Blick hinüber zum spitzen Ifinger (2581m) oberhalb Meran ist beeindruckend. Nun geht es wieder hinunter zur Scharte (man kann auch mal den Südgrat probieren) und dann gleich weiter in Richtung Hönigspitze. Ab und zu hat man leichte Klettereinlagen. Aber für trittsichere Wanderer kein Problem. Man sollte, wenn man fast unterhalb der Hönigspitze ist, aufpassen, das man den Steig rechts hinauf nicht übersieht. So wie es mir passierte. Ich wunderte mich nur, dass ich auf einmal schon auf der anderen Seite des Gipfels war. So stieg ich einfach weglos von der Westseite auf den Gipfel hinauf. Hier hat man eine schöne Sicht auf den Ifinger und die Plattenspitzen. Und ein riesiges, einfaches Gipfelkreuz. Für den Abstieg kann man gleich auf der grasigen Westseite hinuntergehen. Nun quert man die steilen Flanken des Berges, meist unterhalb des Grates. Irgendwann kommt dann aber doch noch eine kleine Stelle, an der man aufpassen sollte. Das ist eine grössere, glatte Felsplatte. Und auf der Platte wurde sowas ähnliches wie ein Rohr montiert, was nicht sehr fest alles aussah. Ein Wanderer oben am Gipfel erzählte, er musste dort schon mal umkehren als noch Schnee lag. Nach der Platte geht man dann genüsslich, immer mit Blick auf Meran und dem Dorf Tirol weit unten im Tal, hinunter zum Startplatz der Drachenflieger. Und in wenigen Minuten ist man schon wieder am Gasthof Klammeben. Oder man wandert noch zu einer der sehr zahlreichen Almen in diesem Gebiet. Von Klammeben beträgt der Höhenunterschied hinunter ins Passeiertal bei Saltaus jetzt immer noch 1500 Höhenmeter. |
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Ein selbstgedrehtes Videos während meiner Bergtour auf den Hirzer |
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Video vom Gipfel des Hirzer (Sarntaler Alpen)
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Sunday, 22. July 2018
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