Österreich Hinfahrt-> Fernpass (1210m) - Imst - Landeck
-> Nauders - Reschenpass (1455m)
Österreich Rückfahrt-> Timmelsjoch (2509m) - Ötztal
-> Telfs - Leutasch
Schweiz Engadin-> Santa Maria im Münstertal - Umbrailpass (2505m)
Südtirol Hinfahrt-> Reschenpass (1455m) - Obervinschgau
Trentino - Südtirol Rückfahrt-> Gardasee - Trento
-> Bozen - Meran - Timmelsjoch (2509m)
Lombardei Hinfahrt-> Bormio - Gaviapass (2621m)
-> Val Camonica - Lago d' Iseo - Brescia
Lombardei Rückfahrt-> Mantova - Lago di Garda (Provinz Venetien)
Emilia Romagna Hinfahrt-> Parma
-> Apennin - Castelnovo ne' Monti - Passo di Cerreto (1261m)
Emilia Romagna Rückfahrt-> Passo del Abetone (1388m) - Apennin
-> Modena
Toskana Hinfahrt-> Carrara - Pisa
-> Florenz - Arezzo
Toskana Rückfahrt-> Livorno- Pisa - Lucca
-> Apennin - Passo del Abetone (1388m)
Umbrien-> Lago Trasimeno - Perugia - Foligno
-> Norcia - Monti Sibillini - Forca Canapine (1541m)
Abruzzen-> Campotosto - Gran Sasso d' Italia
Nationalpark (Parco Nazionale) del Gran Sasso e Monti della Laga
-> Pescara - Vasto - Castiglione Messer Marino
Kampanien-> Neapel
-> Pompeji/Pompei - Vulkan Vesuv
-> Amalfiküste (Costiera Amalfitana)
-> Paestum (griechische Tempelanlage)
-> Nationalpark (Parco Nazionale) del Cliento e Valle di Diano
Kalabrien-> Nationalpark (Parco Nazionale) del Pollino
-> Sibari (Golfo di Taranto)
-> Crotone - Capo Colonna - Le Castella
-> Reggio di Calabria
Sizilien Ost (Ostküste)-> Messina - Taormina
-> Schlucht Gola di Alcantara
-> Siracusa - Noto
-> Pozzallo (Fähre nach Malta)
Sizilien Mitte-> Piazza Armerina (Villa Romana del Casale)
-> Enna (Italiens höchste Provinzhauptstadt, 931m)
-> Agrigento (Tal der Tempel) (Südküste)
Sizilien West-> Von Agrigento nach Trapani
-> Marsala - Trapani
-> Fähre nach Sardinien (Cagliari)
Malta (Hauptinsel)-> Hauptstadt Valletta
-> Campingplatz an der Marfa Ridge - Popeye Village - Red Tower
-> Mdina (Die alte Hauptstadt)
-> Dingli Cliffs - Verdala Palace
Gozo (kleine Schwesterinsel von Malta)-> Rotunda San Gwann Battista
-> Ggantija Tempel - Calypso Cave
-> Marsalforn (Xwejni Bay)
-> Baden am Azure Window (Westgozo) - Klippen
-> Kenuna Tower
Sardinien Süd-> Cagliari
-> Sarrabusgebirge - Monte Sette Fratelli
-> Arbatax
-> Nationalpark (Parco Nazionale) del Golfo di Orosei e del Gennargentu
Sardinien Nord-> (Banditendorf) Orgosolo - Fonni (höchster Ort Sardiniens)
-> Fahrt auf den Bruncu Spina (1829m, Gennargentu)
-> Alghero - Grotta di Nettuno
-> Sassari - Santa Teresa di Gallura (Fähre nach Korsika)
Korsika-> Bonifacio - Sartène - Cauro
-> Col de Scalella (1193m, Bocca di Scaledda) - Corte
-> Ponte Leccia - Bastia
-> Fähre nach Livorno (Toskana)
Nördlich von Neapel auf der Straße bei Acerra.
Hinten sieht man den Vesuv (Nationalpark, 1281m).
Müllberg im Norden von Neapel bei Aversa.
Hier sucht ein wilder Hund im Müll herum....
Campingplatz Zeus direkt neben der antiken Stadt Pompeji.
Der Eingang zum Antiken Pompeji
Hinten sieht man den Vulkan Vesuv in Wolken.
Der Vesuv verschüttete im Jahr 79 n. Chr. das alte Pompeji.
Die Antike Stadt Pompeji
Die Antike Stadt Pompeji
Das Große Theater
Blick vom Antiken Pompeji auf das Moderne Pompei und den Golf von Neapel.
Über diese Rampe betritt man das Antike Pompeji.
Verkehrsschild in Torre del Greco Richtung Vesuv
Der Vesuv Nationalpark
Auffahrt in den Vesuv Nationalpark.
Blick auf den Golf von Neapel und Neapel (rechts).
Blick auf Torre del Greco (links) und Ercolano (rechts).
Hinten der Golf von Neapel und die Insel Capri.
Blick auf Neapel.
Die Straße hinauf zum Vesuv
mit dem Totenkopf aus Stein.
Hier in ca. 1020m Höhe endet die Straße.
Nun beginnt die kurze Wanderung hinauf zum Krater.
Am Parkplatz in 1020m Höhe.
Die Wanderung beginnt auf dem vulkanischen Gestein.
Auf dem Weg zum Vesuvkrater.
Unten links sieht man den Parkplatz.
Ein etwas nebeliger Blick hinab in den Krater des Vesuv.
Das Vulkangestein am Vesuv.
Rechts neben der Absperrung geht es hinab in den Krater.
Blick von Sorrento über den Golf von Neapel
zum Vesuv (rechts) und Neapel (links).
Golf von Neapel bei Sorrento.
Hinten erkennt man auch die Insel Capri.
Blick entlang der Küste bis zum Vesuv.
Bei Termini am Ende der Landzunge.
Blick hinüber zur Insel Capri.
Nerano oberhalb von Marina del Cantone.
Unten am Meer liegt mein Campingplatz (etwas felsig).
Oberhalb von Sant'Agata sui due Golfi
mit Blick auf die Amalfiküste.
Blick zum Golf von Neapel und zum Vesuv.
Blick auf die kleinen Inseln Il Gallo Lungo und La Castelluccia
vor der Amalfiküste.
Auf der kurvenreichen SS145/SS163 zwischen Sant'Agata und Positano.
Blick zurück auf die Amalfiküste.
Rechts sieht man im Fels den Straßenverlauf.
Blick auf Positano
zwischen Meer und Berge.
Die herrliche Straße SS163 (Amalfiküste) für Motorradfahrer.
Blick hinüber zur Straße Positano - Praiano.
In der Bucht liegt Positano.
Positano an der steilen Amalfiküste.
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-> Vulkan Vesuv
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-> Tempelanlage Paestum (Poseidonia)
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Die Flagge der italienischen Region Kampanien
Ticket Scavi di Pompeji
(11 EUR/Person)
Ticket Vesuv Kraterweg Nord
(6,50 EUR/Person)
Ticket Vesuv Parkplatz Nord
(2,50 EUR/Fahrzeug)
Ticket Paestum
(4 EUR/Person)
Schmaler Strand bei Furore an der Amalfiküste.
In der Bucht liegt Amalfi.
Benvenuti ad Amalfi
Welcome to Amalafi
Willkommen in Amalfi
Strand in Amalfi an einem Sonntag.
Strandpromenade von Amalfi
Der Golf von Salerno am
östlichen Ende der Amalfiküste.
Im Hafen von Salerno.
Ausgrabungen im Gebiet Paestum.
Hinten der Poseidontempel.
Links ein Römisches Amphitheater,
hinter dem Baum der Poseidontempel.
Poseidontempel
Um 450 v. Chr. im dorischen Stil erbaut
Geweiht der Göttin Hera
Basilika (Heratempel)
Um 540 v. Chr. im dorischen Stil erbaut
Geweiht der Göttin Hera
Der sehr gut erhaltene Poseidontempel.
Links hinten der Heratempel.
Tempel der Athene (Cerestempel)
Um 500 v. Chr. erbaut
Auf der Fahrt durch den Cliento und Vallo di Diano Nationalpark.
Blick ins Tal im Cliento und Vallo di Diano Nationalpark
bei Futani - Centopelli.
Rechts liegt Sapri.
Blick von der SS104 nach Lagonegro in der Region Basilikata.
Blick zum Pollino Nationalpark
auf der Fahrt von Lauria nach Mormanno (SP241).
-> Vesuv Nationalpark
-> Weltkulturerbeliste
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Navigationmap (Klicken Sie auf die Punkte)
Stationen auf meiner Motorradtour |
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Für eine größere Ansicht bitte auf die Bilder klicken ! Fotos: © Christian Engl
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6.-8. Tag (13. - 15. Juni 2008): Vesuv Nationalpark - Die Antike Stadt Pompeji Die Amalfiküste - Die Ruinenstätte Paestum Nationalpark Cliento und Vallo di Diano Wetter: heiter - wolkig, warm
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Meine Campingplätze: 13. Juni 2008 Camping Zeus Via Villa dei Misteri, I-80045 Pompei (NA), Campania
14. Juni 2008 Nettuno Holiday Village, Camping Nettuno Via A. Vespucci 39, I-80061 Marina del Cantone - Massa Lubrense (NA), Campania |
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Direkte Links zu den Bildern und Beschreibungen:
Die Antike Stadt Pompeji Nationalpark Vesuv (Vesuv, 1281m) Amalfiküste Ruinenstätte Paestum (Poseidonia) Nationalpark Cliento und Vallo di Diano |
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Der 6. Tag (Freitag, 13. Juni 2008): Venafro (Molise) - Capua - Aversa - Acerra - Cercola - Neapel - Ercolano - (Vesuv Nationalpark) - Torre del Greco - Pompei
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Campingplatz Zeus in Pompei
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Von Venafro in der Region Molise kam ich jetzt in die Region Kampanien. Ich fuhr südwärts auf der SS85, SS6 und der SS7 nach Capua mehr oder weniger neben der Autobahn A1. Von Capua fuhr ich dann weiter nach Aversa auf der SS7bis. Auf diesem Teilstück bemerkte mann dann schon den viel diskutierten Müllskandal von Neapel. Überall türmten sich stinkende Müllhaufen, oft nur lose irgendwo hingeworfen oder im Gebüsch entsorgt. Oft auch noch in schwarzen Müllsäcken, die dann bei der südlichen Sonne um so heftiger “zum Himmel stinken”. Ist schon recht heftig gewesen, vor allem in den Außenbezirken Neapels. Und sogar später auf meiner Fahrt hinauf in den Vesuv Nationalpark türmten sich entlang der Straße die Müllhaufen. Daneben einige Hotels entlang der Straße und vor der Haustür der Müll...... Das ganze wie gesagt auch im Nationalpark Vesuv! Und noch etwas Spezielles sieht man in der Gegend um Neapel . Man sollte sich gut überlegen, in welche Seitenstraße man fährt. (Außer man sucht das Spezielle....) Mir passierte es häufiger, wenn ich mal eine kleine Pause machte. Ich bog in einen kleinen Weg ab, meist außerhalb von Orten, und schon sah man sie. Es waren schwarze Frauen, äußert leicht bekleidet, um nicht zu sagen nackt. Sie saßen auf klapprigen Campingstühlen oder kaputten Holzstühlen hinter den Büschen, oft sogar zwischen den Müllbergen, von der Hauptstraße nicht einzusehen. Das waren schon recht krasse Anblicke, wenn plötzlich jemand wie ich ums Eck kam. Nunja, ich fuhr dann östlich um Neapel herum nach Acerra und weiter nach Cercola auf der SS162dir. Es war jetzt schon ca. 16.30 Uhr nachmittags. Doch ich beschloss noch hinauf zum Vesuv zu fahren. Schon die Straße zu finden war recht heftig. Doch dann fand ich die Straße hinauf in den Nationalpark. Oben am Parkplatz angekommen war es 17.05 Uhr. Die Wärter meinten, dass um 17.00 Uhr der Weg zum Krater geschlossen wurde und ich besser mein Motorrad nicht hier parken sollte. Besser ich komme morgen wieder.
Die süditalienische Fahrweise in der Gegend um Neapel
Also fuhr ich wieder hinab in die “Verkehrshölle von Neapel”. Da ich natürlich NICHT auf die Autobahn A3 Neapel-Pompei fuhr (was sich als Fehler erwies) kam ich um diese Uhrzeit voll in den süditalienischen Berufsverkehr am Freitag nachmittag. Ich schlug mich ins Stadtzentrum von Ercolano durch, um von dort dann auf der Küstenstraße nach Torre del Greco und weiter nach Pompei zu fahren. Doch was ich auf dieser Strecke erlebte, kann man fast in Worten nicht beschreiben!! Es war die reinste Hölle. Es bewegte sich auf der gesamten Strecke fast nichts mehr. Stau ohne Ende, enge Straßen. Und mehr kleine Mofas und Vespas als Autos (Ich sah wahrscheinlich Tausende). Wie sich diese Mofas durch den Verkehr bewegten, ist unglaublich. Der Finger des Fahrers kommt praktisch nicht los vom Hupknopf. Es wird eigentlich mehr gehupt als gefahren. Und in Schlangenlinien gefahren, das es die reinste Freude war. Es wird links und rechts überholt, seitwärts kommend, über die Gehsteige gefahren das es eine wahre Freude ist. Am Gegenverkehr ist oft nur noch Platz für ein Haar. Mich hat nur noch eines gewundert. Eigentlich hätte ich Hunderte Unfälle sehen müssen so wie hier gefahren wird. Wäre man hier als Deutscher mit dem Auto unterwegs, ich denke man ist danach urlaubsreif. Aber man passt sich ja irgendwie der speziellen neapolitanischen Fahrweise an. So fuhr auch ich bald kreuz und quer durch die Straßen. Und der Finger war auch öfters auf der Hupe. Oh, eine rote Ampel?? Was solls. Finger auf Dauerhupen und einfach bei Rot in die Straße. Und so ging es bis nach Pompei. Ich erlebte schon einiges (z.B. der Autobahnring um Moskau), aber DAS HIER und HEUTE war die reinste Hölle. Ich wusste, wenn ich am nächsten Tag wieder zurück zum Vesuv fahre, werde ich diese Straße bestimmt nicht mehr fahren....Lieber zahle ich 20 Euro für die Autobahn (Aber es waren natürlich weniger). Nach heftigem Kampf auf der Straße kam ich dann aber doch noch (ohne Unfall oder beschädigten Motorrad ) in Pompei an. Mein gesuchter Campingplatz (Camping Zeus) befindet sich direkt neben der Antiken Stadt Pompeji (Scavi di Pompeji) Und was am schönsten war: Hier herrschte plötzlich wieder einigermaßen Ruhe. Mir taten ja schon die Ohren weh.
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Heute stand zuerst ein Besuch der Antiken Stadt Pompeji auf meinem Programm. Der Campingplatz Zeus, auf dem ich übernachtete, liegt praktischerweise direkt neben dem alten Pompeji. So kann man vom Campingplatz in wenigen Metern zum Eingang gehen. Man bekommt am Eingang einen kleinen Übersichtsplan der Stadt. Ich sprach gestern noch mit anderen Campern über das alte Pompeji. Manche sagten mir, sie sind einen ganzen Tag (!!) im alten Pompeji herumgewandert. Ich selbst hatte ja keine Vorstellung, wie groß das alte Pompeji ist. Nach meinem Besuch wusste ich es besser. Vom Eingang geht es zuerst über eine Rampe hinauf in das Antike Pompeji. Und ab hier kann man sich dann in dieser Stadt verlieren. Man wandert durch ewig lange, oft gleichaussehend lange Gassen mit Kopfsteinpflaster. Praktisch überall kann man in die teilweise noch recht gut erhaltenen Gebäude hineingehen. Manche sind wegen Einsturzgefahr aber auch gesperrt. Aber ein kleiner Hinweis muss auch sein: Man sollte etwas Orientierungssinn haben! Trotz des Übersichtsplanes verliert man recht schnell den Überblick in der Stadt . Aber man bekommt einen recht guten Einblick wie es damals ausgesehen hat. Nachdem ich mich auch ein wenig verlaufen hatte, fand ich dann doch noch den richtigen Ausgang. Dann ging ich wieder zurück auf den Campingplatz zum Zeltabbauen.
Und jetzt wollte ich noch mal hinauf zum Vesuv. Dieser verschüttete Pompeji im Jahr 79 nach Christus. Gestern kam ich ja etwas zu spät. Dazu musste ich wieder die “Höllenstrecke” zurückfahren. Doch dieses Mal wollte ich mir das ersparen. Fast direkt am Campingplatz gibt es eine Auffahrt zur Autobahn A3 Pompei - Neapel. So fuhr ich dann problemlos und ohne Verkehrschaos zum Vesuv . |
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Meine Fahrt in den Nationalpark Vesuv (Parco Nazionale del Vesuvio) mit einer Wanderung zum Vulkankrater Vesuv (1281m)
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In Torre del Greco
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Neapel
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Beginn Wanderweg
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Nationalpark Vesuv
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Neapel
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Weg zum Vesuvkrater
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Am Vesuvkrater
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Golf von Neapel
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Straße zum Vesuv
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Der Krater des Vesuv
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Am Vesuvkrater
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Golf von Neapel
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Parkplatz Vesuv Nord
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Vulkangestein
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Fahrt nach Sorrento - Massa Lubrense zum Campingplatz in Marina del Cantone
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Sorrento Golf von Neapel
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Marina del Cantone
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Bei Sorrento
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Campingplatz Nettuno
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Von Castellammare di Stabia bog ich Richtung Sorrento (SS145) auf die Halbinsel ab. Über Vico Equense erreicht man Sorrento. Auf der schönen Strecke hat man immer wieder faszinierende Ausblicke entlang der herrlichen Küste und auf den Golf von Neapel. Im Hintergrund verschwindet auch langsam der Vesuv. Dafür taucht vor einem im Meer die Insel Capri auf. Die Straßen hinter Sorrento in Richtung Massa Lubrense werden immer kleiner und schmaler. Bei Termini hatte ich dann den südlichsten Punkt der Halbinsel erreicht. Von hier hat man den schönsten Blick hinüber zur Insel Capri. Dann musste ich auf einer kleinen und schmalen Bergstraße noch hinab nach Marina del Cantone fahren. Dort endet dann die Straße im Ort. Hier kurz vor dem letzten Punkt zweigt dann eine Straße zum Campingplatz Nettuno ab. Vorsicht: Die Einfahrt in den Platz erfordert (für Caravanfahrer) große Aufmerksamkeit. Am besten zuerst weiterfahren und dann von der anderen Richtung auf den Platz fahren. |
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Der 8. Tag (Sonntag, 15. Juni 2008): Marina del Cantone - Amalfiküste - Salerno - Ruinenstätte Paestum - Nationalpark Cliento und Vallo di Diano
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Meine Fahrt an der berühmten Amalfiküste (Costiera Amalfitana) (UNESCO Weltkulturerbe)
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Bei Sant’Agata sui due Golfi
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Il Gallo Lungo La Castelluccia
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Amalfiküste
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Amalfiküste
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Amalfi (Strand)
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Amalfiküste
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Amalfiküste Praiano
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In Furore
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Amalfi (Strand)
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Amalfiküste
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Positano
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Amalfi
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Salerno
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Amalfiküste Positano
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Positano
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Amalfi
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Salerno
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Besuch der Ruinenstätte Paestum (Poseidonia) (UNESCO-Weltkulturerbe) (Tempelanlagen vom 5. und 6. Jahrhundert v. Chr.)
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Ruinen in Paestum
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Poseidontempel
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Römisches Amphitheater
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Poseidontempel
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Poseidontempel
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Heratempel
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Poseidontempel
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Poseidontempel Heratempel
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Auf der Fahrt von Battipaglia auf der SS18 nach Süden kommt man an Paestum vorbei. Dieses Gebiet ist ein UNESCO-Weltkulturerbe. Gegründet wurde Paestum unter dem Namen Poseidonia um 600 v. Chr. von den Griechen. Es befinden sich drei sehr gut erhaltene Tempelanlagen in dem Gebiet. Es befindet sich auch ein Römisches Amphitheater und diverse weitere Ausgrabungen in diesem Gebiet. Auch im weiteren Umkreis finden sich Ausgrabungen. Ich schaute mir bei recht großer Hitze alle diese schönen Tempel an. Vom Eingang gleich rechts steht der Tempel der Athene (Früher wurde er Cerestempel genannt). Dann geht man am besten nach links in Richtung Poseidontempel. Dabei kommt man am Amphitheater vorbei. Und weiter direkt neben dem Poseidontempel sieht man die Basilika (Heratempel). Ein hochinteressantes Gebiet mit drei gut erhaltenen Tempelanlagen. Von Paestum ging es weiter auf der SP430 nach Agropoli am Rande des Cliento Nationalparks. |
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Fahrt durch den Cliento und Vallo di Diano Nationalpark und die Region Basilikata
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SP241 Lauria-Mormanno Pollino Nationalpark
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Meine Motorradroute auf der Hinfahrt durch Molise und Kampanien (Italien): Der 6. Tag (Freitag, 13. Juni 2008) bis zum 8. Tag (Sonntag, 15. Juni 2008):
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Größere Kartenansicht
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Meine Motorradroute auf der Hinfahrt durch die Basilikata (Italien): Der 8. Tag (Sonntag, 15. Juni 2008):
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Größere Kartenansicht
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Abruzzen
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Kalabrien
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Sunday, 22. July 2018
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