Übersicht meiner Bergtouren und -wanderungen
Blick vom Trittkopf (2720m) bei Zürs am Arlberg.
In der Mitte der Hohe Riffler (höchster Gipfel im Verwall).
Rechts neben dem Hohen Riffler das Blankahorn (3129m).
Vorne die Schindlerspitze (2648m) im Skigebiet St. Anton am Arlberg.
Rechts hinten die Rendlgruppe
mit der Hochkarspitze (2836m)
-> Umgebung Hoher Riffler im Verwall
-> Das Höhenprofil der Bergtour
Im Stanzer Tal bei Pettneu am Arlberg (1222m).
Mein Ausgangspunkt für die Besteigung des Hohen Riffler
(im Bild mit dem Pettneuer Ferner)
Rückblick in das Malfontal. Unten sieht man noch Pettneu.
Hinten die Lechtaler Alpen (links im Sattel das Kaiserjochhaus)
Kurz oberhalb der Vorderen Malfonalpe (1687m) im Malfontal.
Hinten die Vorderseespitze (2889m) in den Lechtaler Alpen.
Hier beginnt der Aufstieg aus dem Malfontal
hinauf zur Edmund-Graf-Hütte.
Der obere Steig hinauf zur Edmund-Graf-Hütte.
Es gibt kurz unterhalb der Hütte zwei Wege zur Hütte.
Diesen Weg kann man leicht übersehen.
Aufstieg zur Edmund-Graf-Hütte.
Hinten die Rendlgruppe (Verwall) mit der Hochkarspitze (2836m).
Unterhalb der Hütte auf dem oberen Weg.
Links neben der Hütte das wuchtige Blankahorn (3129m).
Am Morgen kurz oberhalb der Edmund-Graf-Hütte.
Der Weg führt nach links auf den Rücken (Kappler Boden)
und dann unter dem Blankahorn durch den Schlupf auf den oberen Rand des Pettneuer Ferner.
Links: Der Kleine Riffler
Rechts: Das Blankahorn
-> Der Weg führt durch die steile Rinne (Schlupf) in der Mitte hinauf.
In der steinigen und steilen Rinne unterhalb des mächtigen Blankahorns.
Die letzten Höhenmeter im Schlupf.
Kurz darauf erreicht man den Pettneuer Ferner.
(Sattel zwischen Kleinem und Hohen Riffler)
Am oberen Rand des Pettneuer Ferners.
Links oben der Hohe Riffler mit dem Gipfelkreuz.
Der Weg führt über den schneebedeckten Hang hinauf zum Gipfel.
Im Hintergrund der Kleine Riffler (3014m).
Schnell erreichbar vom Pettneuer Ferner (10 Minuten).
Hier sieht man noch zwei Bergsteiger, die zum Gipfelkreuz klettern.
Blick hinab zum Flirscher Ferner.
In der Bildmitte sieht man Landeck.
Blick auf den Pettneuer Ferner und nach Pettneu am Arlberg.
Dahinter die Lechtaler Alpen.
Fernblick hinüber zum höchsten deutschen Berg, die Zugspitze.
Fernblick zu den vergletscherten Ötztaler Alpen.
Ötztaler Alpen
Links: -> Langtauferer Spitze (3528m)
Mitte: -> Weißkugel (3738m)
Ötztaler Alpen
Mitte: -> Wildspitze (3774m, höchster Berg in Tirol)
Ötztaler Alpen
Mitte: -> Watzespitze (3532m)
Links: -> Schneeiges Madatschjoch (3020m)
Fernblick zur vergletscherten Ortlergruppe.
Ortlergruppe
Links: -> Cevedale (3769m)
Mitte: -> Ortler (3905m)
Rechts: -> Trafoier Eiswand (3565m)
Ortlergruppe
Mitte: -> Hohe Angelusspitze (3521m)
Rechts: -> Vertainspitze (3545m)
Die stark vergletscherte Berninagruppe in der Schweiz.
(Piz Palü, 3900m - Piz Bernina, 4049m)
Rechts die Fluchthörner in der Silvretta.
Links die Silvretta, im Vordergrund die Verwallgruppe
Ganz vorne das Blankahorn.
Rechts hinten erkennt man den Rätikon mit der Schesaplana,
links die Verwallgruppe mit der Kuchenspitze (3148m).
Links die Schesaplana, der höchste Gipfel des Rätikon.
Rechts der Panüeler Kopf, dazwischen liegt der Brandner Gletscher.
-> Hier können Sie Ihr Wissen auf meinen Quizseiten testen !
-> Meine Bergtour auf den Hohen Riffler (Zillertaler Alpen) im Jahr 2006
-> Meine Bergtour auf die Vertainspitze im Jahr 2007
-> Meine Bergtour auf die Schesaplana im Jahr 2008
-> Meine Bergtour auf die Zugspitze im Jahr 2011
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.
-> Tourismusverband Arlberg - Stanzer Tal
-> Urlaub am Arlberg (St. Anton / Pettneu)
-> Österreichischer Alpenverein (Sektion Touristenklub Innsbruck)
-> Tirol
-> Die Verwallgruppe
-> Hoher Riffler (Verwallgruppe)
-> Edmund-Graf-Hütte
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-> Bergtour Hochmaderer
-> Bergtourenübersicht Urlaub 2008
Blick vom Stanskogel (2757m) nordwestlich von Pettneu.
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Hoher Riffler 3165m - 3168m |
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Hoher Riffler 3165m - 3168m |
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Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 41 Silvretta - Verwallgruppe |
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Fotos: © Christian Engl
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Hoher Riffler, 3165m (3168m) Edmund-Graf-Hütte, 2375m Verwallgruppe (Nordtirol) 9./10. August 2008
Wetter: 9. August 2008: bewölkt 10. August 2008: heiter
Der Hohe Riffler in den Zillertaler Alpen |
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Edmund-Graf-Hütte 2375m |
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Hoher Riffler 3165m - 3168m |
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Start
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Pettneu am Arlberg, 1222m (Ortsteil Strohsack) - Stanzer Tal
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Ziel
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Hoher Riffler, 3165m (Verwallgruppe)
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Charakter
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Bergtour auf guten Wanderwegen. Für ausdauernde, höhengewohnte Bergwanderer gut geeignete Bergtour auf den höchsten Gipfel der Verwallgruppe.
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Höhenunterschiede
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Pettneu - Edmund-Graf-Hütte: 1153m Edmund-Graf-Hütte - Hoher Riffler: 790m gesamte Strecke : 1943m
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Gehzeiten (nur Aufstieg)
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Pettneu - Edmund-Graf-Hütte: 3 h Edmund-Graf-Hütte - Hoher Riffler: 2 ½ h gesamte Strecke : 5 ½ - 6 h
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Beschreibung
Der Hauptgipfel (3168m) mit dem Gipfelkreuz ist nur in schwieriger Kletterei erreichbar!! (II. - III. Grad) |
Vom Parkplatz im Ortsteil Strohsack am Eingang des Malfontales (für PKW gesperrt) auf gutem, nicht sehr steilen Wanderweg hinein in das Malfontal. Ca. 30 Minuten hinter der Malfonalpe (1687m) zweigt der Weg (511) nach links ab (Wegweiser). Ab jetzt meist recht steiler Wanderweg entlang eines Baches unter der Materialseilbahn hinauf zur Edmund-Graf-Hütte. Links hinter der Hütte beginnt der Weg zum Hohen Riffler. Zuerst relativ flach hinauf auf einen begrünten Bergrücken (Kappler Boden). Dort schwenkt der Weg nach rechts, wird felsiger und führt in ein steiles Schuttkar unterhalb des Blankahorns. Nun führt der Steig (Steinschlaggefahr!) steil hinauf durch den sog. “Schlupf” in einen Sattel (ca. 3000m) oberhalb des Pettneuer Ferners. Links kann man in ca. 10 Minuten auf den Kleinen Riffler (3014m) gehen. Nun führt der Steig zwischen Blockwerk und Felsen auf den 3m niedrigeren Südgipfel des Hohen Rifflers. Hier findet man auch das Gipfelbuch (nicht aber das Gipfelkreuz!). Der Steig auf den Hauptgipfel mit dem Gipfelkreuz ist nur in schwieriger Kletterei (II - III Schwierigkeitsgrad) erreichbar ! --->> Nichts für den normalen Bergwanderer!
Abstieg: wie Aufstieg.
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Edmund-Graf-Hütte, 2375m Tel. Hütte: +43-(0)699-13290061 www.edmund-graf-huette.at OeAV Sektion TK Innsbruck, Olympiastr. 39, 6020 Innsbruck / Österreich www.touristenklub.org Bewirtet von (ca.): Ende Juni - Ende September (je nach Wetterlage) Betten: 20 - Matratzenlager: 70 - Notlager: 8 (Winterraum) |
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Ein paar Bilder während der Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Von Pettneu am Arlberg (1222m) zur Edmund-Graf-Hütte (2375m) (9. August 2008)
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Pettneu am Arlberg Hoher Riffler
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Weg zur Edmund-Graf-Hütte
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Pettneu am Arlberg Im Malfontal
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Weg zur Edmund-Graf-Hütte
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Malfontal Vordere Malfonalpe
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Edmund-Graf-Hütte (2375m)
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Im Malfontal
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Edmund-Graf-Hütte (2375m)
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Persönliches Fazit:
Am Samstag, den 9. August 2008 begann ich den zweiten Teil meines diesjährigen Urlaubes. Nachdem ich vor wenigen Wochen mit dem Motorrad von München nach Malta und Gozo fuhr, ging es jetzt wieder in die österreichische Bergwelt. Am Vormittag fuhr ich über Garmisch - Fernpass - Imst - Landeck in das Stanzer Tal nach Pettneu am Arlberg. Hier parkte ich das Auto im Ortsteil Strohsack. Man hätte noch etwas weiter fahren können (bis an den Anfang des Malfontales, doch ich fand die Straße nicht ganz). Aber egal. Hier begann ich dann meine Bergtour. Ein paar Minuten ging ich noch zwischen den Häusern in Richtung Malfontal, dann begann der recht gemütliche Wanderweg hinauf zur Vorderen Malfonalpe (1687m), Man wandert in ein paar Kehren meist entlang des Malfonbaches zur Malfonalpe. Eine gemütliche Alm, die zur ersten Rast einlädt. Nun wandert man noch etwas weiter auf der Straße das Tal hinauf. Kurz bevor man dann die Hintere Malfonalpe erreicht (Materialseilbahn zur Edmund-Graf-Hütte) zweigt man an einer Bank nach links ab (beschildert). Und nun wird es auch gleich steiler als noch auf der Straße. In recht konstantem Höhengewinn geht es recht steil in Richtung Hütte. Nachdem man an einen markanten Felsblock ankommt, kann man wählen: Entweder man steigt weiter durch das steile Kar geradeaus weiter oder man zweigt nach links ab und steigt mehr oder weniger in einer begrünten Bergflanke direkter zur Hütte auf. (Diesen Weg wählte ich beim Abstieg, weil ich ihn beim Aufstieg schlicht übersehen hatte. Es ist dort auch kein Wegweiser. Man sieht eher zufälligerweise am linken Berghang den Weg). Der Weg durch das Kar führt etwas unterhalb der Edmund-Graf-Hütte vorbei, wird flacher und zieht dann zur herrlich gelegenen Hütte auf 2375m Höhe. Sie liegt an einem kleinen See. Genau der richtige Platz, um jetzt am Abend noch die letzten Sonnenstrahlen zu genießen, bevor es doch schon recht kalt wird hier oben. Es folgte noch ein gemütlicher Hüttenabend mit Suppe, bevor es in mein Matratzenlager ging. |
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Von der Edmund-Graf-Hütte (2375m) durch den Schlupf zum Pettneuer Ferner und auf den Hohen Riffler (3165m) - 10. August 2008
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Blankahorn (3129m) Kleiner Riffler (3014m)
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Hoher Riffler Pettneuer Ferner
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Kleiner Riffler Pettneuer Ferner
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Hoher Riffler (3165m) Kletterstelle
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Hoher Riffler (3165m) Kletterstelle
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Nach dem Frühstück in der Edmund-Graf-Hütte startete ich um 7.15 Uhr morgens bei recht frischer Kälte meine Bergtour auf den Hohen Riffler. Wie viele andere übrigens auch. Hinter der Hütte wandert man zuerst auf das wuchtige Blankahorn zu, das sich vor einem auftürmt. Dahinter befindet sich das heutige Ziel. Der Weg führt nordwärts auf den flachen Rücken, dem sog. Kappler Boden hinauf. Dort wendet sich der Weg nordostwärts und man sieht recht schön den weiteren Wegverlauf. Man steigt durch kleinere Felsen hinein in ein steiles Schuttkar direkt unterhalb des Blankahorns. Hier gibt es auch noch größere Altschneefelder, die überquert werden wollen. In vielen kleinen und steilen Kehren steigt man recht mühsam das Kar hinauf zum so genannten Schlupf. Das ist die steile, felsige Engstelle unterhalb des breiten Sattels zwischen Kleinem Riffler und Hohem Riffler. Hier im Schlupf könnten sich auch abundzu mal Steine lösen, also etwas aufpassen, dass man keine Steine lostritt, die nachfolgende Wanderer gefährden könnten. Kurz vor dem Sattel wird es wieder flacher und nun steht man auch schon am oberen Rand des Pettneuer Ferners. Wer jetzt schon Lust hat, kann nach links schnell auf den Kleinen Riffler gehen (10 Minuten). Doch ich empfehle, zuerst den Hohen Riffler zu besteigen. (Und den Kleinen Riffler im Abstieg “mitzunehmen). Als ich dort am Gletscher stand, ging gerade die Sonne hinter dem schon sichtbaren Gipfelkreuz des Hohen Rifflers auf. Nun folgt der letzte Schlussanstieg hinauf zum Gipfel. Der Weg führt nun auf der Bergflanke mehr oder weniger direkt hinauf zum Gipfel, rechterhand immer das markante Blankahorn im Blickfeld. Bei mir lag noch einiges an Neuschnee (was in dieser Höhe nichts besonderes ist) auf dem steilen Bergrücken des Hohen Rifflers, was aber kein Problem darstellte. Mit jedem Meter, den man jetzt wandert, wird das Panorama großartiger! Schön langsam erkennt man, was einem oben am Gipfel erwartet. Und das eben noch so wuchtige Blankahorn wird mit jedem Meter “kleiner”. Nach einer knappen halben Stunde erreichte ich dann den Gipfel des Hohen Rifflers. Hier sollte man sich zuerst mal einen Platz suchen, auf dem man auch einigermaßen sitzen kann. Der Gipfelbereich ist eng und Plätze sind hier oben heiß begehrt. Doch man sitzt hier jetzt NICHT am Gipfelkreuz! Das befindet sich nämlich geschätzte 20 Meter entfernt neben einem. Und um dorthin zu gelangen, muss man klettern können!! Denn die beiden Gipfel sind durch eine kleine, aber senkrechte Felsrinne getrennt.
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Die Kletterei hinüber zum Gipfelkreuz wird mit der Schwierigkeitsstufe II-III angegeben! Der normale Wanderer sollte sich unbedingt mit dem 3 Meter niedrigeren Vorgipfel begnügen! Hier befindet sich aber auch ein Gipfelbuch.
Auf dem Abstieg stieg ich dann noch vom Rand des Pettneuer Ferners hinüber zum Kleinen Riffler. Hier hat man dann nochmals einen schönen Blick auf den soeben bestiegenen Hohen Riffler.
Nach langem Abstieg nach Pettneu (fast 2000 Höhenmeter!) fuhr ich dann noch mit dem Auto über den Arlbergpass (hier befindet sich die Grenze zwischen Tirol und Vorarlberg) in das Klostertal nach Bludenz und weiter in das Montafon. Über Schruns-Tschagguns erreichte ich Gaschurn und den Campingplatz Nova. Hier übernachtete ich dann die nächsten sechs Tage.
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Das Panorama vom Hohen Riffler. Er ist auch der höchste Gipfel in der Verwallgruppe.
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Pettneu am Arlberg Stanzer Tal
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Die Zugspitze (2962m)
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Weißkugel (3738m) Langtauferer Spitze
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Ortler (3905m) Königsspitze (3851m)
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Vertainspitze (3545m)
Angelusspitze (3521m)
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Rätikon Schesaplana (2965m)
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Hier sieht man das grandiose Panorama vom Hohen Riffler! Im Norden sieht man die gesamten Lechtaler Alpen. Dahinter Teile der Allgäuer Alpen. Etwas rechts davon erkennt man in Blickrichtung Landeck/Imst auch die Zugspitze . Im Osten/Südosten sieht man die Stubaier Alpen und die Ötztaler Alpen mit der Weißkugel, der Watzespitze und die Wildspitze (3774m), den höchsten Berg Tirols. Weiter südwärts ragt in weiter Ferne die vergletscherte Ortlergruppe auf. Wenn man genau hinschaut, sieht man alle markanten Gipfel. Links die Hohe Angelusspitze, daneben die Vertainspitze (3545m), dann folgt der Cevedale und die Königsspitze. Daneben der Ortler mit 3905m Höhe. Im Südwesten schließlich erkennt man neben den Fluchthörnern (Silvretta) die Berninagruppe in der Schweiz. Gut zu erkennen sind der Piz Palü (3900m) und daneben der höchste Gipfel der Ostalpen, der Piz Bernina mit 4049m Höhe. Im Westen schließlich noch die gesamte Silvretta, die Verwallgruppe und die Schesaplana im Rätikon.
Bei schönem, klaren Wetter ist der ziemlich isoliert stehende Hohe Riffler ein sehr lohnenswertes und hohes Gipfelziel für den trittsicheren und konditionsstarken Bergwanderer!
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Zwei selbstgedrehte Videos während meiner Bergtour |
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Video vom Gipfel des Hohen Riffler (3165m) - Verwall
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Video vom Gipfel des Kleinen Riffler (3014m) - Verwall
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Saturday, 21. July 2018
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