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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf den Glockturm
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Trennlinie

kurz vor dem Glockturm
in den Ötztaler Alpen.
Glockturm, 3355m

Umgebung Kaunertaler Gletscherstraße - Glockturm
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 43
Ötztaler Alpen

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Fotos: © Christian Engl

Glockturm, 3355m
Ötztaler Alpen (Tirol)
22. August 2017

Wetter: heiter - wolkig, relativ warm

auf dem Glockturm
in den Ötztaler Alpen.
Glockturm, 3355m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Start

Parkplatz Riffeltal, 2330m (an der Kaunertaler Gletscherstraße)

Ziel

Glockturm, 3355m (Ötztaler Alpen)

Charakter

Bergtour auf meist guten Wegen. Bis zu Riffljoch recht einfach. Ab dem Riffljoch können im frühen Hochsommer Schneefelder liegen. Der Rifflferner wird nicht betreten. Der Schlußhang ist sehr steil. Wenige leichte Kletterstellen.

Höhenunterschied

Parkplatz Riffeltal - Glockturm: 1025m

Gehzeiten

Parkplatz Riffeltal - Glockturm: 3 ½ h
Glockturm - Parkplatz Riffeltal: 3 h (Abstieg)

Wegbeschreibung
Der Rifflferner wird nicht betreten. Steigeisen normalerweise nicht nötig.
Insgesamt relativ einfach.

Fahrt auf der Kaunertaler Gletscherstraße (Maut!) bis zum Parkplatz Riffeltal, ca. 2330m. Hier nur mäßig steil westwärts in das Riffeltal. Über mehrere kleinere Felsstufen weiter talein. Weiterhin nur mäßig steil über einen Grashang. Danach erreicht man einen ersten Gletschersee, den man rechts umgeht. Das Gelände ist nun voll mit Geröll. Einen zweiten Gletschersee umgeht man ebenfalls rechts.  Der Weg durch das Geröll führt nun in zunehmender Steilheit Richtung Nordwest zum schon länger sichtbaren Riffljoch. Ziemlich steil führt der Weg nun hinauf in das Riffljoch, 3149m. (Nach rechts ist ein Abstecher zur Rifflkarspitze, 3219m, möglich, ca. 20 Minuten). Zum Glockturm geht es links weiter. Bald erreicht man ein kleines Joch. Von rechts sieht man Gletscherreste. Einen folgenden Gipfel umgeht man links in der Flanke. Der Steig führt dann hinauf zum Verbindungsgrat. Knapp unterhalb des Grates geht es nochmal ein paar Meter abwärts. In der kleinen Scharte kann man die extreme Steilwand des Glockturms bewundern. Der Weg führt nun heran an die Gipfelflanke. Es wird nun wieder sehr steil. In steilen Kehren müht man sich die Flanke hinauf. Kurz vor dem Gipfel legt sich das Gelände zurück. Nun noch die letzten Meter nach rechts zum Gipfelkreuz auf dem Glockturm, 3355m.

Abstieg: wie Aufstieg.

Huettengrafik
Gepatschhaus, 1928m
Tel. Hütte: +43-(0)664-4319634
Bewirtet von (ca.): Anfang/Mitte Juni - Ende September
Betten: 46 -  Matratzenlager: 60  - Notlager: 8
www.gepatschhaus.at

DAV Sektion Frankfurt/Main, Homburger Landstraße 283, 60433 Frankfurt am Main / Deutschland
dav-frankfurtmain.de

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Aufstieg vom Parkplatz Riffeltal (2330m) (Kaunertaler Gletscherstraße)
hinauf zum
Riffljoch (3149m)

Parkplatz Riffeltal
Blick vom Parkplatz
zur Weißseespitze (3498m).

Riffeltal
Auf dem Weg in das Riffeltal.

Kaunertaler
Gletscherstraße
Blick in Richtung Hintere Ölgrubenspitze (3295m).
Diesen Berg bestieg ich dann am nächsten Tag.

Riffeltal
Links hinten sieht man
schon den Glockturm (3355m).

Riffeltal
Blick zur Weißseespitze (3498m).

Riffeltal
Blick Richtung Gepatschferner.

Rauhekopfhütte
In der Mitte der Fluchtkogel (3497m).
Die Rauhekopfhütte (2731m) über dem Gepatschferner.

Riffeltal
Blick zum Riffljoch (3149m).
Links der Glockturm (3355m).

Glockturm
Rifflferner
Hier habe ich den Weg
vom Riffljoch eingezeichnet
.

Rifflkarsee
Am unteren Rifflkarsee.

Gepatschferner
Links die Dahmannspitze (3397m) an der
sich das Brandenburger Haus (3274m) befindet.

Fluchtkogel (3497m)
Blick zum Gepatschferner.

Rifflkarsee
Im Hintergrund die Weißkugel (3738m).

Glockturm
Aufstieg in das Riffljoch (3149m).
Blick zum Glockturm (3355m).

Weg in das Riffljoch
Die letzten steilen Meter
hinauf in das Riffljoch (3149m).

Persönliches Fazit:

Gestern am Montag, den 21. August 2017 begann der zweite Teil meines diesjährigen Bergurlaubes. Ich fuhr über Imst und Landeck mit dem Auto weiter nach Prutz im Oberinntal. Hier zweigt ostwärts das Kaunertal ab. Es ist eine Sackgasse, die jedoch erst nach ca. 38km oben am sog. Kaunertaler Gletscher (Skigebiet) in 2750m Seehöhe endet. Ab Feichten ist es eine Mautstraße. Gestern fuhr ich bis jedoch nur bis nach Platz zum Campingplatz Kaunertal (beim Hotel Weisseespitze). Ab Prutz sind das knapp neun Kilometer. Es ist der einzigste Campingplatz im Kaunertal. Dort übernachtete ich auf dem kleinen Campingplatz.

Hinweis / Tipp zur Maut auf der Kaunertaler Gletscherstraße:
Ich hatte ja vor, mindestens zwei Mal im Gepatschhaus (mit dem Auto bequem zu erreichen!) zu übernachten. Und das Gepatschhaus liegt schon hinter der Mautstelle. Des weiteren muss man jedes Mal Maut zahlen wenn man an der Mautstelle ankommt und hinauf Richtung Gletscher fährt. Ich löste also nur ein Tagesticket (!) für den einen Tag heute (22.8.2017) bei meiner Fahrt zum Parkplatz Riffeltal. Zurück fuhr ich nach der Tour nur bis zum Gepatschhaus und übernachtete dort. Am nächsten Tag (23.8.2017) ging ich dann auf die Hintere Ölgrubenspitze und übernachtete wieder im Gepatschhaus. Erst am übernächsten Tag (24.8.2017) fuhr ich nach meiner Bergtour auf den Wiesjagglkopf hinab in das Kaunertal und vor Feichten talabwärts durch die Mautstelle.
Im Grunde genommen hatte ich ja jetzt eigentlich kein gültiges Mautticket mehr , da es ja nur ein Tagesticket für den 22.8.2017 war. Doch die Schranken talabwärts waren geöffnet und so konnte ich problemlos die Mautstelle passieren. Vielleicht ändert sich das in Zukunft. Ich wollte es nur erwähnt haben das die Möglichkeit besteht.

Meine heutige Bergtour begann ich also mit der Fahrt vom Campingplatz Kaunertal vorbei am langen Gepatsch-Stausee und weiter zum kleinen Parkplatz Riffeltal (2330m) an der Kaunertaler Gletscherstraße. Hier begann ich die schöne Bergtour auf den Glockturm (3355m). Der gute Weg führt westwärts recht gemütlich talein. Der Weg weist keine nennenswerten Besonderheiten auf und leitet recht gleichmäßig in das Riffeltal. Nach einem etwas steileren Hangabsatz erblickt man links im hinteren Tal einen Gipfel an dem man unterhalb einen (zunehmend kleineren) Gletscher sehen kann. Es ist der Rifflferner und der Gipfel darüber ist mein heutiges Gipfelziel, der Glockturm. Noch führt der Weg entlang an grasigen Stellen. Das ändert sich jedoch kurz bevor man den unteren Rifflkarsee erreicht. Hier erreicht man das recht steinige Rifflkar. Der Weg führt zunächst immer noch mäßig steil rechts vorbei am unteren der beiden Seen. Nach kurzer Zeit erblickt man dann den oberen Rifflkarsee. Auch er wird rechts passiert. An beiden Seen kommt man nicht an das Ufer. Nachdem man den oberen See passiert hat wird das steinige Gelände langsam steiler. Oben auf dem sich aufbauenden Verbindungsgrat befindet sich das Riffljoch (3149m), mein nächstes Zwischenziel. Der Weg dort hinauf ist nun doch um einiges steiler als der bisherige Weg. Und auch mühsamer da man sich schon unter und über der 3000er Höhenmetermarke bewegt. Das Riffljoch (3149m) wird durch eine Stange markiert, ein paar Meter weiter Richtung Glockturm steht dann noch ein Wegweiser und markiert ebenfalls das Riffljoch.
Wer noch einen 3000er “mitnehmen” will kann hier gleich nach rechts gehen und erreicht nach ca. 20 Minuten weglos die Rifflkarspitze (3219m).

Trennlinie

Die Aussicht vom Riffljoch (3149m)

Riffljoch
Rechts zieht der Hüttekarferner herauf.

Rifflkarspitze (3219m)
Blick zur nahen Rifflkarspitze.

Rifflkar
Blick zu den beiden Rifflkarseen.
(1) = Hintere Ölgrubenspitze (3295m)
Mein Gipfelziel morgen
.

Weg zum Glockturm
Hoch über dem Rifflferner führt
der Steig auf den Glockturm.
Der Rifflferner wird nicht betreten.

Wildspitze (3768m)
Rechts die Hochvernagtspitze (3535m).
Der dunkle Berg unterhalb der Wildspitze (3768m, links)
ist mein Gipfelziel für morgen.

Hüttekarferner
Darüber die Rotschragenspitze (3112m).

Mein Film am Riffljoch (3149m)
(22. August 2017 - 13:52 Uhr, beim Abstieg)

 

Oben sehen Sie ein paar Bilder aufgenommen am Riffljoch (3149m). Am letzten Bild erkennt man eigentlich den gesamten Weg vom Riffljoch auf den Glockturm. Ich hatte zu Beginn meiner Tour auf den Glockturm erwägt, die Steigeisen einzupacken. Da man des öfteren in der (älteren) Literatur und auf diversen Webseiten liest, das letzte Wegstück ab dem Riffljoch führt über den Rifflferner. Wie man auf den Bildern sieht ist der Rifflferner überhaupt nicht zu sehen! Er liegt hingegen schon sehr weit unten in der Ostflanke und wird sich wohl auch nicht mehr allzu lange dem Klimawandel wiedersetzen können. Ich hatte am heutigen Tag (später Hochsommer) keine einzige Berührung mit Schnee gehabt.
Das heißt natürlich nicht, das im Frühsommer nicht harter Altschnee liegen kann. Dann kann es selbstverständlich nötig sein, dass man für den Weg zum Glockturm Steigeisen (Eisausrüstung) benötigt!

Trennlinie

Aufstieg vom Riffljoch (3149m) auf den Glockturm (3355m)

Weg Glockturm
Der Weg verläuft knapp unterhalb des Grates.
Links unten der Rifflferner.

Glockturm
Auf dem kurzen Grat unterhalb
des Gipfels. In ca. 3260m Höhe.

Glockturmwand
Blick in die senkrechte
Westwand
des Glockturms.

Rifflferner
Er wird nicht betreten
und leider auch immer kleiner.

Gipfelaufstieg
Der sehr steile Gipfelhang.

Glockturm
(Nebengipfel)
Blick vom Nebengipfel.

Glockturm (3355m)
Blick vom Nebengipfel
hinüber zum Gipfelkreuz.

Weg Glockturm
Bergsteiger auf dem Weg zum Glockturm.

Weg Glockturm
Rückblick zum Riffljoch (3149m).
Rechts hinten die Watzespitze (3532m).

Mein Film vom Aufstieg auf den Glockturm (3355m)
(22. August 2017 - 11:40 Uhr, beim Aufstieg)

 

Glockturm (3355m)
Der Glockturmgipfel (3355m).

Vom Riffljoch (3149m) geht man Richtung Südwesten weiter. Nach einem kleinen Felsbuckel erreicht man einen Wegweiser, der das eigentliche Riffljoch markiert. Man sieht auch praktisch den gesamten Weg bis zum Gipfel. Es geht weiter knapp vorbei an den oberen Ausläufern des Hüttekarferners. Der Rifflferner liegt hingegen schon sehr weit unten in der östlichen Felsflanke. Der Weg ist markiert und gut zu gehen. In der schrägen Felsflanke steigt man knapp unterhalb des Grates in Richtung Glockturm. Es folgt ein kurzer Abstieg bevor man bis fast hinauf zum Grat steigt. Es gibt aber nur eine kurze Kletterstelle, die zudem auch recht einfach ist. Danach geht es weiter entlang des Grates bis man einen schönen Einblick in die steilen, senkrechten Westwände des Glockturms hat. Am Schluss baut sich dann der sehr steile Gipfelhang immer mehr auf. Er ist aber sehr gut zu gehen, nur eben ziemlich steil. Am Ende legt sich das Gelände wieder zurück und man erreicht das Gipfelplateau. Hier kann man schnell nach links gehen und erreicht sofort den Nebengipfel des Glockturms mit einem kleinen Steinmann. Wieder zurück und die letzten Meter flach hinüber zum kreuzgeschmückten Gipfel des Glockturm (3355m).

Panoramafilm vom Gipfel des Glockturm (Ötztaler Alpen)

 

Trennlinie

Panoramabilder vom Glockturm (3355m)

Ötztaler Alpen
Blick in Richtung Wildspitze (3768m).

Bliggspitze (3453m)
Die 9,6km entfernte Bliggspitze
mit dem Bliggferner.

Vordere Ölgrubenspitze
(3452m)
Der Nachbargipfel der Bliggspitze.

 Wildspitze
(3768m)
Blick zum zweithöchsten Berg Österreichs.

Wildspitze
(3768m)
Direkt unter der Wildspitze erkennt
man den Hinteren Brochkogel (3628m).

Ötztaler Alpen
Blick Richtung Weißseespitze (3498m).

Gepatschferner
Es ist der zweitgrößte Gletscher Österreichs.
Nach der Pasterze in der Glocknergruppe.

Gepatschferner
Der obere Teil. Links noch
die Hintere Schwärze (3624m).

Fluchtkogel
(3497m)
Der nahe Fluchtkogel (10,4km).
Rechts versetzt der Schalfkogel (3537m).
Unten links erkennt man noch die Rauhekopfhütte (2731m).

Hintere Schwärze
(3624m)
Vorne der Gepatschferner. Rechts
darüber die Vordere Hintereisspitze (3437m).

Ötztaler Alpen
Blick in Richtung Weißkugel (3738m).

Weißseespitze
(3498m)
Rechts hinten die Langtauferer Spitze (3528m).
Vorne der Wiesjagglkopf, den
ich in zwei Tagen bestieg.

Weißkugel (3738m)
Entfernung: 11,5km.
Mit dem Bärenbartferner.

Piz Linard
(3411m)
Der höchste Gipfel der Silvretta.

Ortlergruppe
Blick zur gut 40km entfernten Ortlergruppe.
Leider waren dort die meisten Gipfel in Wolken.

Silvretta
 Muttler (3294m)
Hier sieht man viele
Gipfel in der Silvretta.
Der Muttler ist der höchste Berg der Samnaungruppe.

Madatschferner
Ortlergruppe
Darüber befindet sich die Geisterspitze (3467m).

Hohenzollernhaus
 Hoher Riffler
Unten erkennt man das Hohenzollernhaus.
Rechts am Horizont der Hohe Riffler (3168m, Verwall).

Die Bilder oben zeigen das fantastische Panorama vom Glockturm. Am schönsten ist natürlich der Blick in die Ötztaler Alpen. Sieht man doch vom Rande der Ötztaler Alpen (Glockturm) fast alle der höchsten Ötztaler Gipfel. Dann natürlich den Gepatschferner. Er ist der zweitgrößte Gletscher in Österreich. Schön ist hier vor allem der Blick auf seine lange Zunge, die noch weit bis ins Tal reicht. Aber auch sie wird immer kürzer. Oberhalb des rechten Randes der Gletscherzunge erkennt man hier übrigens die Rauhekopfhütte (2731m).
Rechts neben den Ausläufern der Ötztaler Alpen sieht man in gut 40 Kilometern Entfernung die
Ortlergruppe. Heute konnte man leider nicht so viel erkennen, da die Gipfel dort fast alle hinter Wolken waren. Ebenso die sich weiter rechts anschließende Berninagruppe (Entfernung ca. 80km).
Die
Silvretta war aber zu sehen, vor allem die formschöne und gut zu erkennende Pyramide
des Piz Linard (3411m, 46km). Der Blick in nördliche Richtung muss dann ein wenig zurückstecken. Hier sind alle Berge kleiner und besitzen so gut wie keine Gletscher.

Alles in allem eine tolle Bergtour, die ich mir etwas schwieriger vorgestellt hatte als sie tatsächlich wurde.
Im übrigen wurde der Glockturm mein höchster Gipfel, den ich 2017 bestiegen hatte.
Morgen geht es dann weiter auf die Hintere Ölgrubenspitze (3295m).
Ebenfalls mit einem herrlichen Blick auf den Gepatschferner.

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