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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen |
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zu meiner Bergtour auf den Muttler |
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am Rossbodenjochin der Samnaungruppe. |
Muttler 3294m |
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Umgebung Samnaun - Muttler Das Höhenprofil meiner Bergtour |
Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 42 Landeck - Nauders - Samnaungruppe |
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Hier können Sie Ihr Bergwissen auf meinen Quizseiten testen ! |
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Fotos: © Christian Engl
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Muttler, 3294m (Höchster Berg der Samnaungruppe) Samnaungruppe (Graubünden) 16. Juli 2014
Wetter: sonnig, relativ warm
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auf dem Muttlerin der Samnaungruppe. |
Muttler 3294m |
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Hier können Sie meine Bergtour als GPX-Datei herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen. ( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....) |
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Hier können Sie meine Bergtour als PDF-Datei herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen. |
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Start
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Samnaun, 1844m
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Ziel
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Muttler, 3294m (Samnaungruppe)
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Charakter
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Insgesamt recht lange und anstrengende Bergtour. Bis zum Rossbodenjoch angenehme Bergwege. Auf dem Nordgrat am Schluß extrem steiler Weg. Bei drohender Vereisung (Kälte) ist der Nordgrat dringend abzuraten!!
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Höhenunterschied
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Samnaun - Muttler: 1450m
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Gehzeiten
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Samnaun - Muttler: 4 ½ h (Aufstieg) Muttler - Samnaun: 3 ½ - 4 h (Abstieg)
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Wegbeschreibung
Der Nordgrat wird am Schluß extrem steil. Bei drohender Vereisung auf keinen Fall begehen! (Auf den Platten hohe Ausrutschgefahr!) |
Vom Parkplatz am südlichen Ortsrand hinein das Val Maisas. Man wandert praktisch bis zum Talende. An einem Abzweig in der Mitte geht man geradeaus weiter. Linkerhand vom Hang (Wegweiser ebenfalls “Rotes Seeli”) könnte man auch weitergehen. Es war mein Abstiegsweg. Besser geradeaus weiter bis der Weg langsam nach links den grünen Wiesenhang hinauf leitet. Der Weg wird etwas steiler und verläuft nun in Richtung Rossbodenjoch. Es folgt eine scharfer Linksknick und entlang einer Hangkante erreicht man bald das sehr kleine Rote Seeli, 2575m. Am Wegweiser ist der alternative Weg hierher bezeichnet (mein Abstiegsweg). Nun rechts am Wegweiser und hinauf in das langgezogene Rossbodenjoch, ca. 2800m. Vom Rossbodenjoch nun südwärts weiter zum Ansatz des Nordgrates. Der Weg führt anfangs über ein paar Felsen bevor es eher kleine Platten werden. Der Weg wird nun zunehmend immer steiler. Im oberen Teil des Nordgrates erreicht der Steig eine extreme Steilheit, ist aber technisch problemlos. Bei Schnee oder eisigen Stellen muss man hier extrem aufpassen!! Es besteht dann sehr hohe Ausrutschgefahr! Am Schluß muss im Frühsommer eine Schneekante am Gipfel erklommen werden. Dann steht man am relativ kleinen Gipfel des Muttlers (3294m) mit herrlicher Aussicht.
Abstieg: wie Aufstieg oder meine Variante: Abstieg bis zum Roten Seeli über den Nordgrat (wie Aufstieg). Am Roten Seeli nun rechts am Wegweiser. Nun gemütlich hoch oberhalb des Val Maisas auf dem Wiesenhang entlang. Man erreicht eine kleine felsige Zone an der man linkerhand, nun steiler, hinab in das Val Maisas wandert. Hier erreicht man wieder den Aufstiegsweg. Abstieg im Val Maisas nach Samnaun.
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Unterwegs keine Einkehrmöglichkeit |
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Ein paar Bilder während meiner Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Von Samnaun (1844m) durch das Val Maisas zum Roten Seeli (2575m) und weiter in das Rossbodenjoch (2800m)
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Samnaun (1844m)
Zwischen den Häusern sieht man den Muttler (3294m). |
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Val Maisas
Sonnenaufgang im Tal. Hinten erkennt man noch Samnaun. |
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Stammer Spitz (3254m)
Im Talschluss. An der Stammer Spitz befindet sich gerade der Mond . |
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Rotes Seeli
Unten rechts das Rote Seeli. Links der Weg zum Rossbodenjoch. |
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Samnaun (1844m)
Blick vom Eingang in das Val Maisas. |
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Val Maisas
Am Abzweig der beiden Möglichkeiten des Aufstieges. Ich ging hier geradeaus weiter bis zum Talschluss. |
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Val Maisas
Aufstieg zum Roten Seeli. |
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Rotes Seeli
Informationen über das Rote Seeli. |
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Parkplatz Samnaun
Links sieht man schon den Muttler. Man hat ihn während des Aufstieges ständig im Blick. |
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Muttler-Nordgrat
Ein Bild vom oberen Nordgratdes Muttlers. Es ist der steilste Abschnitt des gesamten Weges . |
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Muttler
Noch ein wenig geht es hier weiter und dann scharf nach links zum Roten Seeli. Man könnte hier auch weiter direkt hinauf in das Rossbodenjoch steigen (weglos). |
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Rossbodenjoch (2800m)
Blick nach Norden zum Hohen Riffler. |
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Val Maisas
Aufstieg durch das Val Maisas. |
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Muttler
Über die Wiesen wandert man Richtung Rotes Seeli. |
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Rotes Seeli
Das sehr kleine Rote Seeli wird nur vom Regen und Schnee gespeist. |
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Rossbodenjoch (2800m)
Blick auf den Nordgrat des Muttlers. Der Weg ist technisch einfach, aber wird teils extrem steil und anstrengend . |
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Video am Roten Seeli (2575m, Samnaungruppe)
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Von Rossbodenjoch (2800m) auf dem Nordgrat zum Muttler (3294m)
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Nordgrat
Links die letzten grünen Stellen am Rossbodenjoch. |
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Nordgrat
Blick zum Rossbodenjoch. |
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Stammer Spitz (3254m)
Rechts unten das Val Maisas nach Samnaun. |
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Oberer Nordgrat
Rechts oben erkennt man die Schweizer Gruppe (blauer Punkt). |
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Nordgrat
Vor dem Beginn des steilen Nordgrates. |
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Nordgrat
Blick zum Rossbodenjoch und nach Samnaun. |
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Stammer Spitz (3254m)
Der Nachbarberg des Muttlers. |
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Oberer Nordgrat
Die hohen Schneewechten. Oben der Gipfel mit kleiner Schneewechte. |
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Nordgrat
Der untere Abschnitt. |
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Piz Malmurainza (3038m)
Rechts der dunkle Piz Malmurainza. Links dahinter der Piz Mundin (3146m). |
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Stammer Spitz (3254m)
Hier erkennt man die Steilheit des Weges. |
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Oberer Nordgrat
Die hohen Schneewechten. |
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Nordgrat
Auf dem sehr steilen Weg im unteren Teil. |
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Piz Mundin (3146m)
Rechts die Ötztaler Alpen mit der Watzespitze (3533m). |
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Stammer Spitz Fluchthorn (3399m)
Links die drei Fluchthörner in der Silvretta. |
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Gipfelaufbau
Die letzten extrem steilen und auch glatten Meter zum Gipfel. |
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Am Rossbodenjoch legte ich wieder eine kleine Rast ein und genoss das herrliche Panorama. Vor den Augen hat man auch immer den Nordgrat, den ich gleich danach in Angriff nahm. Man wandert zuerst noch auf dem wenig steilen Rossbodenjoch südwärts. Vor einem baut sich der plötzlich immer steiler wirkende Nordgrat auf. Zuerst wird es leicht felsig. Diese Stellen zu Beginn umgeht man etwas unterhalb des Grates auf der rechten Seite. Einmal muss dabei ein kleines Altschneefeld überquert werden. Dahinter ist es noch kurz wenig steil und der Weg führt jetzt auf kleinen Platten weiter. Doch sehr schnell wird es um einiges steiler. Der Weg führt nun auf den kleinen Felsplatten in kleinen Kehren meist etwas neben dem Nordgrat empor. Man merkt schnell das es nun nicht mehr flach werden wird. Ganz im Gegenteil: Man hat nun mehr als 400 Höhenmeter teils extrem steiles Gehgelände vor sich . Der Weg führt meist in kleineren Kehren hinauf. Und nochmals eine Warnung: Sollte es hier glatt und eisig sein oder es besteht im Laufe des Tage die Gefahr dazu, sollte man es sich sehr gut überlegen weiterzugehen! Dann werden die Platten eisig und man hier eine große Rutschbahn über den gesamten Nordhang vor sich. Man kann sich auch fast nirgendwo festhalten. Nachdem ich den unteren Teil des Nordgrates gut meistern konnte, folgt der obere Abschnitt. Er war insgesamt genauso steil. Doch es gab mehr Schneefelder und auch noch gefrorene Stellen auf dem Boden. Man musste also schon aufpassen wo man geht. Eine Frau, die mit ihrem Mann hier hoch wollte, brach an dieser Stelle ab und lies ihn alleine hochgehen. Knapp unterhalb des Gipfels wird es dann doch noch einmal felsig. Hier kommen dann auch wieder die Hände zum Einsatz um sich auf diesem extremen Steilhang festhalten zu können. Zudem war es in Gipfelnähe noch recht kalt und auch der Boden teils gefroren. Zu guter Letzt musste ich noch eine hart gefrorene kleine Schneewechte am Gipfel überwinden. Auf der Schneewechte steckt eine kleine Stange (Gipfelbuch) und markierte den Gipfel des Muttler (3294m). |
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Auf dem Muttler (3294m, Gipfel)
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Nordgrat
Blick vom Gipfel bis nach Samnaun. Man sieht praktisch den ganzen Weg. |
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Muttler (3294m)
Hier genieße ich die strahlende Sonne auf dem Muttler. Rechts der Piz Linard (3410m). Links das Unterengadin und die Berninagruppe. |
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Muttler (3294m)
Rechts die Ötztaler Alpen. |
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Muttler (3294m)
Die verschneite Südostseite des Muttlers. Unten im Tal das Unterengadin mit dem Fluss Inn. (Hier heißt er En). |
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Die vier Bilder entstanden alle auf dem Gipfel. Das erste Bild zeigt den kompletten Weg bis hinab nach Samnaun. Interessant ist das letzte Bild. Es zeigt die Südostseite des Muttlers. Und wie man sieht liegt auf der Südseite eine fast geschlossene Neuschneedecke! Auch von dieser Seite kann man den Muttler besteigen. (Unterengadin - Ramosch nach Zuort, 1711m. Von dort dann auf der Südwestseite zum Gipfel in ca. 4½ - 5 Stunden). Und wie man sieht: Ich hatte bei strahlendem Sonnenschein eine herrliche Fernsicht . |
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Video am Gipfel des Muttler (3294m, Samnaungruppe)
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Das Panorama auf dem Muttler (3294m, Gipfel)
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Furgler (3004m) (Samnaungruppe)
Rechts der Furgler mit der Südseite. Auf dieser Seite stieg ich bei meiner Tour ab. |
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Wildspitze (3768m)
Vor der Wildspitze sieht man den Glockturm (3355m). |
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Die Ötztaler Alpen (Tirol)
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Hoher Riffler (3168m - Verwall)
Im Jahre 2008 bestieg ich den Hohen Riffler von der Edmund-Graf-Hütte aus. Eine herrliche Bergtour. |
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Fluchtkogel (3500m)
Panorama von der Hochvernagtspitze (3535m, links) bis zur Kesselwandspitze (3414m, rechts). |
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Rofelewand (3352m)
Panorama vom Gsallkopf (3277m, links) bis zur Verpeilspitze (3423m, rechts). |
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Weißseespitze (3526m)
Panorama von der Kesselwandspitze (3414m, links) bis zur Hinteren Hintereisspitze (3485m, rechts) mit dem Gepatschferner. |
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Watzespitze (3533m)
Panorama von der Watzespitze (3533m, links) bis zum Löcherkogel (3324m, rechts). |
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Weißkugel (3736m)
Panorama von der Hinteren Schwärze (3624m, links) bis zur Weißkugel (3736m, rechts). In der Mitte der Similaun (3599m). |
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Die Aussicht vom Muttler ist grandios. Liegt er doch als höchster Berg der näheren Umgebung recht isoliert. Der Blick nach Norden ist nur von wenigen hohen Bergen geprägt. Auch Gletscher sind dort wenig zu sehen. Ganz im Gegensatz zum Blick in die anderen Richtungen. Die nahen Ötztaler Alpen (Tirol) sieht man im Osten mit vielen Gletschern und mächtigen Bergen. Der höchste Gipfel in den Ötztaler Alpen, die Wildspitze (3768m), überragt dabei alle anderen Gipfel. Knapp gefolgt von der Weißkugel (3736m) rechts davon.
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Vertainspitze (3545m)
Die Gipfel um das Suldental. Einige davon habe ich selbst schon erstiegen. Der höchste hier ist die Vertainspitze. |
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Die Ortler-Alpen (Südtirol, Ortlergruppe)
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Hasenöhrl (3256m)
Der sichtbare Felsgrat, der nach links herab zieht, ist mein Aufstiegsgrat gewesen. |
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Suldenspitze Suldenferner
Panorama von der Hinteren Schöntaufspitze (3324m, links) bis zum Ortler (3905m, rechts). In der Mitte der Suldenferner. |
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Zufrittspitze (3439m) Laaser Spitze
Die Berge um das Martelltal |
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Thurwieserspitze (3652m)
Das Panorama vom Ortler (3905m, links) bis zur Payerspitze (3480m, rechts). Leider ist der Ortler und die Königsspitze in Wolken. |
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Rifugio Monte Livrio Piz Sesvenna
Das Panorama von der Tuckettspitze (3462m, links) bis zur Hohen Schneide (3434m, Mitte). Darunter das Skigebiet am Stilfser Joch. Im Vordergrund der Piz Sesvenna (3205m). |
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Die Berninagruppe (mit dem einzigsten 4000er der Ostalpen) Albula-Alpen und Silvretta
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Piz Bernina (4049m)
Das Panorama vom Piz Zupo (3996m, links) über den Piz Bernina (4049m) bis zum Il Capütschin (3386m, rechts). |
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Piz Palü (3900m)
Das Panorama vom Piz Palü (3900m, links) zum Piz Bernina (4049m, rechts). |
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Piz Bernina (4049m)
Der einzigste 4000er der Ostalpen und damit der höchste Berg in den Ostalpen. |
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Piz Corvatsch (3451m)
Das Panorama vom Piz Corvatsch (3451m, links) bis zum Pizzo Badile (3305m, rechts). |
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Piz Güglia (3380m)
Das Panorama vom Piz Güglia (3380m-Piz Julier, links) bis zur Keschnadel (3386m, rechts). |
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Piz Buin (3312m)
Das Panorama vom Piz Buin (3312m, links) bis zum Silvrettahorn (3244m, rechts). |
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Piz Ela (3339m)
Das Panorama vom Piz Ela (3339m, links) bis zum Piz Tambo (3279m, rechts). |
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Fluchthorn (3399m)
Das Panorama von der Schneeglocke (3223m, links) bis zum Fluchthorn (3398m, rechts). |
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Piz Linard (3410m)
Das Panorama vom Piz Linard (3410m, links) bis zum Piz Fliana (3281m, rechts). Der Piz Linard ist das Wahrzeichen des Unterengadins. |
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Schesaplana (2965m, Rätikon)
Der Blick zur 54km entfernten Schesaplana, dem höchsten Berg im Rätikon. |
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Weit im Südwesten schweift der Blick in die markante Berninagruppe. Auch hier finden sich wieder viele mächtige Gletscher. Der Piz Bernina (4049m, Entfernung 68km) ist der einzigste Viertausender in den gesamten Ostalpen. Und sehr markant ist auch sein berühmter Biancograt. Links davon ist der ebenfalls sehr bekannte Piz Palü (3900m) mit seinen drei sehr markanten Gratrücken nach Norden. Bekannt wurde der Piz Palü vor allem wegen des Stummfilms “Die weiße Hölle vom Piz Palü” von Arnold Fanck und Georg Wilhelm Papst aus dem Jahr 1929. Hier gibt es noch weitere Gipfel die die 3900m Marke überschreiten (Piz Zupo, Piz Argient, Piz Roseg). Weiter rechts davon schließen sich die Albula-Alpen an. Hier ragt der Piz Güglia (Piz Julier, 3380m) hervor, der nahe an St. Moritz liegt. Rechts davon dominiert der Piz Kesch (3418m) als höchster Berg der Albula-Alpen. Und noch etwas rechterhand sieht man den markanten Piz Linard (3410m, Entfernung 26km) als höchsten Gipfel der Silvretta. Am Horizont im Nordwesten erkennt man schließlich noch die Schesaplana (2965m) als höchsten Berg des Rätikons. |
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Abstieg vom Muttler (3294m) auf dem oberen Weg im Val Maisas nach Samnaun (1844m)
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Muttler (3294m)
Schöner Blick zurück auf den Nordgrat des Muttler. |
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Val Maisas
Blick in den Talschluss. Links der Muttler (3294m), rechts die Stammer Spitz (3254m). |
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Samnaun
Dahinter beginnt das Skigebiet Samnaun-Ischgl. |
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Bei diesem herrlichen Wetter konnte ich so richtig das herrliche Panorama genießen. Noch dazu auf so einem herrlichen Aussichtsgipfel. Doch nach jedem Aufstieg folgt noch der Abstieg. Und gleich zu Beginn des Abstiegs muss man wieder aufpassen um nicht gleich auf den Platten auszurutschen. Ich stieg hinab bis zum Rossbodenjoch und weiter bis zum Roten Seeli (2575m). Hier bot sich dann eine Variante an. Am Wegweiser ging ich nun nach rechts weiter und recht flach überquert man hier die oberen Wiesenhänge nordwärts. Immer mit tollen Ausblicken auf die Grasberge rings um Samnaun. Man wandert jetzt also parallel zum Val Maisas oben die Hänge entlang. Es folgt eine etwas felsige Zone an der man dann nach links abbiegt und den Hang steiler hinabsteigt in das Val Maisas. Hier trifft man auf den Aufstiegsweg und wandert gemütlich hinab nach Samnaun.
Eine herrliche und recht einsame Bergtour auf einen hohen Aussichtsgipfel im östlichsten Teil der Schweiz.
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-> Muttler |
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-> Furgler -> Kölner Haus |
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-> Piz Lischana -> Lischanahütte |
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Furgler, 3004m Kölner Haus, 1965m
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Piz Lischana, 3105m Lischanahütte, 2500m
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Neugierige Ziegenherde am Rossbodenjoch.
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