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-> Meine Fahrtstrecke
Hunderte von Keramikfiguren
Ein paar ziemlich traurige Kätzchen
Mit dem Zug fuhr ich nach Kyoto.
(JR Nara Line / JR=Japan Rail)
Die Station Goja
Kyoto Umgebungskarte
Ticket für den Kyoto Tower
Blick nach Nordwesten zum
-> Nishi Honganji Tempel
Blick nach Norden zum
-> Imperial Palace (Kaiserpalast)
Blick nach Nordosten Richtung
-> Kiyomizu Tempel
-> Gebäudestruktur Kyoto Tower
-> Kyoto Panorama
Blick nach unten aus 100 m Höhe
Die hochmoderne
Kyoto Station (Hauptbahnhof)
Der Skywalk in der Kyoto Station
Der Goldene Pavillon
-> UNESCO-Weltkulturerbe
Hier im Park wird Geld geworfen
Übersichtskarte Kinkakuji Tempel
An der langen
Außenmauer des Kaiserpalast
Im Palastgelände
Im Palastgelände (mit Führung)
Der tolle Garten im japanischen Stil
Das Osttor war der Kaiserin
und der Kaiserinmutter vorbehalten.
Das Südtor war dem Kaiser vorbehalten.
Dahinter ist das wichtigste Gebäude:
-> Shishinden
Das wichtigste Gebäude Shishinden.
-> Die Zeremonienhalle
-> Einige Informationen und Bilder
vom Kaiserpalast in Kyoto.
Die Haupthalle Goei-do
(wurde gerade renoviert)
Innenansicht des Tempels
-> Higashi Honganji Tempel
Blick zum Tempel rechts und zum
-> Kyoto Tower (links)
Eine Übersicht über den
Higashi Honganji Tempel
-> Kinkakuji Tempel
-> Besucherinformationen
-> Kyoto Cityweb
-> Kyoto Präfektur
<- Das Gebiet Shizuoka - Nagoya
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(Kyoto)
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(Kyoto)
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Stationen meiner Japanrundreise |
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Pachinkohalle Spielhölle in Kyoto
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Für eine größere Ansicht bitte auf die Bilder klicken ! Fotos: © Christian Engl Die (Zahlen) zeigen die Lage in der Kyoto-Karte !
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Straßenkarte |
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Keramik Handwerk in Shigaraki-cho (Shiga Präfektur)
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Mein Zimmer in Nagaike (Kyoto) (1)
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Nagaike Station (Zug nach Kyoto) (1)
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Reisebericht (Sonntag, 29.8.2004)
Weiter ging es Richtung Kyoto. In Shigaraki-cho kann man chinesische Keramiken bewundern, die hier überall ausgestellt und verkauft werden. Über den Urajiro Pass erreichte ich dann nach wenigen Kilometern Nagaike zwischen Kyoto und Nara. Eigentlich wollte ich hier oben in einem Sportzentrum das Zelt aufstellen, doch an der Rezeption wurde mir schwer ans Herz gelegt, doch besser “inside” zu übernachten, da ein Big Typhoon (starker Taifun) Japan treffen wird. Daher hatte ich mir auch ein Zimmer genommen, war nicht zu teuer, leider hatte ich die Klimaanlage vergessen zu bestellen und so war es dann entsprechend heiß im Zimmer. Hier muss man auch sein “Bett” selber machen. Ist schon etwas seltsam, in so einem nacktem Zimmer zu übernachten. Der Taifun zog dann übrigens in der Nacht vom 30. auf den 31. August hier über Japan (und mich ) hinweg.
Wetter: stark bewölkt, zeitweise Regen, warm
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In der alten Kaiserstadt Kyoto, 30.8.2004
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Kyoto Hauptinsel: Honshu Präfektur: Kyoto Einwohner: 1,5 Millionen
Die von Hügeln umgebene Stadt liegt im mittleren Teil der jap. Hauptinsel Honshu nahe dem Südwestende des Biwa-Sees. Sie bedeckt in dem sich nach Süden öffnenden Becken zwischen den Flüssen Katsura (westlich) und Kamo (östlich) eine Fläche von über 610 km², ist fünftgrößte Stadt des Landes und eines von dessen bedeutensden Industriezentren.
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Kyoto vom Kyoto Tower (131m) Kyoto Station (Bahnhof) (3)
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Hier können Sie die Faltblätter sehen (Kyoto Tower) Seite 1 (Allgemein) Seite 2 (Panorama) |
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Kyoto (3) (Nishi Honganji Tempel)
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Kyoto Tower (3)
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Kyoto Nord (3)
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Kyoto Station (3)
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Kyoto (3) (Kiyomizu Tempel) (7)
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Kyoto Station (Skywalk) (3)
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Reisebericht (Montag, 30.8.2004)
Heute ging es dann auf Besichtigungstour nach Kyoto. Zuerst fuhr ich mit dem Auto vom Campingplatz runter zur Nagaike Station. Hier nahm ich dann den Zug nach Kyoto (JR Nara Line, ca. 40 Min.). In Kyoto kommt man dann im Zentrum an der Kyoto Station an, einem neuen, ultramodernen Bahnhofsgebäude mit großem Hotel und Einkaufszentrum. Hier im Bahnhof befindet sich auch der Skywalk, einem Tunnelgang der im oberen Teil des Gebäudes unter dem Dach entlangführt. Auf der anderen Seite der riesigen Halle kann man mit einigen Rolltreppen auf das “Dach” des Gebäudes fahren. Hier hat man schon einen kleinen Überblick über die Stadt. Dann ging es raus auf den heißen Vorplatz gegenüber des Kyoto Towers. Auch heute war es auch wieder extrem schwül. Dann fuhr ich mit dem Aufzug den Kyoto Tower hoch (Plattform in 100m Höhe), um mal einen Überblick über die 1,5 Mio. Stadt zu gewinnen. Mein nächstes Ziel war dann der Kyoto Imperial Palace, der alte Kaiserpalast. Mit der Metro (nur eine Linie in Kyoto!) kam ich dann schnell in den Nordteil Kyotos zum Park, der den Palast umgibt. Ich wusste, dass man sich für eine Palastbesichtigung anmelden muss (im Nordwesten des Parks, Kaiserliches Haushaltsamt mit Vorlage des Reisepasses! Führung kostenlos). Leider war es gerade 10.30 Uhr und so hatte ich schon die erste Führung verpasst, welche wochentags und Samstags um 10.00 Uhr und 14.00 Uhr gemacht werden. Außer feiertags. So beschloß ich kurzerhand, mir dann zuerst den Kinkakuji Tempel mit dem berühmten Goldenen Pavillon anzuschauen. Der Tempel ist ziemlich genau im Nordwesten der Stadt und hierhin fährt auch keine U-Bahn! So musste ich mich erst einmal mit den städtischen Buslinien vertraut machen, den Plan den ich hatte war von 1993. Und weit und breit war auch kein anderer aufzutreiben. So hatte ich zum ersten Mal das Vergnügen, die japanischen Schriftzeichen zumindest ansatzweise zu entschlüsseln. Ich stand also an der Busstation im Nordwesten des Kaiserparks und setzte mich meiner Meinung nach in den richtigen Bus. Die Richtung stimmte schon mal, und so fuhr der Bus also jetzt durch das Straßengewirr Kyotos. Die Bezeichnung an den Busstationen ist auch sehr selten mal in lateinischer Schrift gewesen, sodass die Fahrt schon recht abenteuerlich wurde, zumal auch das Zählen der Stationen nicht funktionierte, da es mehr Stationen waren als im Plan eingezeichnet. So hoffte ich nur, dass ich die richtige Station Kinkakuji-mae nicht verpasse. Diese Station war auch nur in japanisch geschrieben, Ansagen ebenfalls nur auf japanisch, aber ich bin trotzdem genau dort hingekommen! Das Busfahren für Ausländer in Japan ist nicht die einfachste Übung! Also wieder das Eintrittsticket gekauft, Schweiß von der Stirn wischen und schon nach wenigen Metern tauchte der Goldene Pavillon auf, daneben ganze Massen von Touristen mit gezückten Fotoapparaten. Schließlich ist der Goldene Pavillon Weltkulturerbe der UNESCO, desweiteren das meistfotografierte Gebäude in Kyoto und einfach überwältigend anzuschauen. Dann fuhr ich wieder mit dem gleichen Bus zurück zum Kaiserpalast, um mich jetzt rechtzeitig für die Führung um 14.00 Uhr anzumelden. Klappte alles reibungslos und die anschließende Führung in “japanischem Englisch” war auch ganz nett. Die Gebäude im alten Kaiserpalast sind aber nicht ganz so “goldig” wie im Kinkakuji Tempel. Nach der Führung ging es dann langsam wieder zurück Richtung Kyoto Station. Zuvor machte ich aber noch einen Abstecher zum Higashi Honganji Tempel nördlich der Kyoto Station. Der große Haupttempel wird im Moment renoviert, sodass von außen nicht ganz so viel zu sehen war. Trotzdem konnte ich den Tempel betreten. Zuvor muss man natürlich, wie in jedem Tempel, seine Schuhe ausziehen und in einem Plastikbeutel mit sich herumtragen. Eine Straße weiter vom Tempel kann man dann eine japanische Spezialität live erleben: Eine Pachinko Spielhalle. Wenn man so ein Gebäude zum ersten Mal betritt, trifft einen fast der Schlag. Es wird unheimlich laute Musik gespielt, vor den unablässig vor sich hindudelnden Automaten sitzen alte und junge Japaner, vom Manager bis zum Rentner, bedienen und werfen unablässig einen ganzen Haufen kleiner Stahlkügelchen in den Automat. Dazu stehen zwischen den Reihen ganze Kisten mit vielen, vielen Kugeln herum. Da muss man schon aufpassen, keine Schüssel umzustoßen und ein Chaos anzurichten. Geht ein Angestellter der Spielhölle durch die Reihen folgt am Ende wie selbstverständlich eine tiefe Verbeugung. Man kann sogar etwas gewinnen, Schokoriegel und Müsliriegel zum Beispiel. Diese werden dann irgendwo außerhalb des Gebäudes in einen richtigen (Geld-)Gewinn eingetauscht. Am Abends fuhr ich dann wieder zurück mit dem Zug nach Nagaike in meine brütend heiße Unterkunft. Doch jetzt merkte man schon die ersten Anzeichen des heranziehenden Taifuns. Der Wind war schon ziemlich heftig, teilweise flogen auch schon die ersten Äste der Bäume durch die Gegend.
Wetter: bewölkt, sehr schwül und heiß, in der Nacht Taifun
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Kinkakuji Tempel Rokuonji Tempel (Goldener Pavillon) (4)
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Goldener Pavillon (Rokuonji Tempel) (4)
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Goldener Pavillon (Rokuonji Tempel) (4)
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Der Kinkakuji Tempel in Kyoto
History (Geschichte): Kinkaku (Golden Pavillon) is a popular name for one of the main buildings of this temple, which is properly called Rokuon-ji Temple. In the 1220's it was the comfortable villa of Kintsune Saionji. Yoshimitsu, the 3rd Shogun of Ashikaga, abdicated the throne in 1394. After three years, he began to build Kitayamaden and he made a special effort to make it a breath-taking site. He indulged in his peaceful life in this serene setting. After Yoshimitsu's death, Kitayamaden was made into a Zen temple in accordance with his will. All the buildings of those days came to ruin except Kinkaku. The garden, however, remains as it was in former days and can be enjoyed as it was hundreds of years ago. Rokuon-ji Temple was inscribed as World Cultural Heritage in 1994.
Building (Das Gebäude): Kinkaku was formally called Shariden. The elegant, harmonious building consists of three types of architecture. The Ist floor is Shinden-zukuri, the palace style. It is named Ho-sui-in. The 2nd floor is Buke-zukuri, the style of the samurai house and is called Chö-on-do. The 3rd floor is Karayö style or Zen temple style. It is called Kukkyö-chö. Both the 2nd and 3rd floors are covered with gold-leaf on Japanese lacquer. The roof, upon which the Chinese phoenix settles, is thatched with shingles. Recently, the coating of Japanese lacquer was found a little decayed and a new coating as well as gilding with gold-leaf, much thicker than the original ones, was given to the building and was completed in 1987. Furthermore, the beautiful painting on the ceiling and the statue of Yoshimitsu were restored, with utmost care, to their original splendor. Then, the restoring of its roof was performed in the spring of 2003.
Points of interest (Sehenswertes): The name of the pond is Kyoko-chi (Mirror pond). The pond contains many large and small islands. Climbing a few steps, you stand at the edge of another small pond, An-min-taku. The small stone pagoda on the island is called Hakuja-no-tsuka (the mound in memory of the white snake). The classic tea house is called Sekka-tei. In Sekka-tei there is a celebrated pillar made of a nandin. The house was restored in 1997. On the way to the exit of the temple, you will find the small Fudodo shrine where the stone Fudo-myoo (Acara) is enshrined as a guardian.
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Alter Kaiserpalast in Kyoto, (Kyoto-gosho) (“Kyoto Imperial Palace”) (5)
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Kaiserpalast (Westmauer) (5)
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Kaiserpalast (Kenshu-mon / Osttor)
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Kaiserpalast (Menrei-mon / Südtor)
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Hier finden Sie einige Informationen über den Kaiserpalast von Kyoto (mit weiteren Bildern) |
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Higashi Honganji Tempel (6)
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Der Higashi Honganji Tempel in Kyoto
Higashi Honganji is the Mausoleum of Shinran Shonin (1173-1262), the founder of Shin Buddhism, and also the mother temple of the Shinshu Otani-ha, one of the largest Buddhist denominations in Japan. This is the temple where followers from all over the world can gather to listen to the Buddha-Dharma of Shinran.
The Life of Shinran Shonin: Shinran Shonin, born in the outskirts of Kyoto in 1173, was an eminent Buddhist figure of the Kamakura period (1192-1333), a period regarded as the golden age of Japanese Buddhism. A number of outstanding Buddhist figures appeared during this time, and it is on the basis of their teachings that most of the schools of Japanese Buddhism are founded. Shinran received his ordination at the age of nine. This was followed by twenty years of traditional Buddhist training and instruction at the Tendai monastery on Mt.Hiei, one of the major centers of Buddhist learning at that time. In 1201, at the age of twenty-nine, the course of Shinran's life changed as a result of his encounter with the great master, Honen Shonin (1133-1212). Honen was teaching the Nembutsu (the Recitation of the Name of Amida Buddha), a simple practice which all could perform, but which also had deep roots in the Buddhist religious tradition. The immense popularity of this teaching drew the sharp disapproval of other contending sects, and in 1207, the government issued a proclamation banning the teaching of Nembutsu. Honen was exiled to Tosa (in Shikoku) and Shinran to Echigo (present Niigata prefecture). Teacher and disciple were never to meet again. Although Shinran was pardoned in 1211, he did not return to Kyoto. He elected to be "neither monk nor layman," and lived among the common people. With his family, he moved to Hitachi (present Ibaraki prefecture) where he was to spend the next twenty years of his life. During this time, he propagated the teaching of Nembutsu. He returned to Kyoto at the age of sixty. During the last thirty years of his life, lie completed the writing of many religious tracts and verses. His most important work is the Kyogyoshinsho (A Collection of Passages Expounding the Teaching, Practice, Faith, and Attainment of Pure Land Buddhism), which is the foundation of Shin Buddhist doctrine. On November 28,1262, Shinran passed away at the age of ninety, bringing to a close the life of one of the most remarkable figures in Japanese Buddhist history.
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Shizuoka Nagoya
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Osaka
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Information Kaiserpalast
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Saturday, 18. June 2016
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