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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen |
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zu meiner Bergtour über den Großen Trögler |
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an der Sulzenauhüttein den Stubaier Alpen. |
Sulzenauhütte 2191m |
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Umgebung zentrale Stubaier Alpen Das Höhenprofil meiner Bergtour |
Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 83 Stubaital |
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Hier können Sie Ihr Bergwissen auf meinen Quizseiten testen ! |
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Fotos: © Christian Engl
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Sulzenauhütte, 2191m Großer Trögler, 2902m Dresdner Hütte, 2308m Stubaier Alpen (Tirol) 22. Juli 2013
Wetter: heiter - wolkig
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auf dem Großen Tröglerin den Stubaier Alpen. |
Großer Trögler 2902m |
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an der Dresdner Hüttein den Stubaier Alpen. |
Dresdner Hütte 2308m |
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Hier können Sie meine Bergtour als GPX-Datei herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen. ( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....) |
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Hier können Sie meine Bergtour als PDF-Datei herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen. |
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Start
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Sulzenauhütte, 2191m
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Ziele
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Großer Trögler, 2902m - Mutterbergalm, 1725m (Stubaier Alpen)
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Charakter
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Der Steig über den Großen Trögler (Sulzenauhütte - Dresdner Hütte) hat auf beiden Seiten mehrere Fixseilstellen zu bieten. Sonst sind es einfache Wanderwege. Herrlicher Aussichtsberg.
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Höhenunterschiede
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Sulzenauhütte - Großer Trögler: 711m Großer Trögler - Dresdner Hütte: 594m Dresdner Hütte - Mutterbergalm: 583m Abstieg gesamt: 1177m
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Gehzeiten
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Sulzenauhütte - Großer Trögler: 2½ h Großer Trögler - Dresdner Hütte: 1½ h Dresdner Hütte - Mutterbergalm: 1½ h gesamt: 5½ h
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Wegbeschreibung
Am Steig über den Großen Trögler gibt es Fixseile. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich. |
Von der Sulzenauhütte dem Weg in Richtung Dresdner Hütte folgen. Nach wenigen Minuten zweigt nach rechts der Weg über den Großen Trögler ab. Geradeaus führt der Weg über das Peiljoch, 2672m, zur Dresdner Hütte. Der Weg über das Peiljoch ist kürzer. Am Abzweig also nun nach rechts (Wegweiser Großer Trögler - Zuckerhütlblick). Der Steig führt nun auf einer Felsrampe an den Fuß des Großen Tröglers heran. Der Weg wird ab jetzt zunehmend steiler. Über einige steile Felsstellen helfen Fixseile weiter. Der Steig bleibt weiterhin recht steil. In steilen Kehren führt der schmale Weg hinauf auf den Grat. Im Bereich des Gipfelgrates wird der Weg wieder flacher. Er biegt nun nach links hin ab und führt knapp unterhalb des Kleinen Tröglers, 2881m, vorbei. Man kann hier den Kleinen Trögler leicht mitnehmen (Steinmann am Gipfel). Nun kurzer Abstieg und weiter am Gipfelgrat. Knapp unterhalb des Großen Tröglers helfen künstliche Tritte weiter. Kurz darauf steht man am Gipfel des Großen Tröglers, 2902m (Gipfelkreuz). Fantastische Aussicht auf die umliegenden Berge, vor allem zum Sulzenauferner und Zuckerhütl.
Abstieg zur Dresdner Hütte: Vom Gipfel südlich am Grat weitergehen. Der Weg führt recht bald steil hinab in die westliche Flanke und es folgen wieder Stellen mit Fixseilen. Der Weg wird kurz etwas flacher und führt in der Folge nach links hin in ein steiles Kar hinein. Im Kar wieder steiler Abstieg bis man am unteren Ende des Kares auf den Weg vom Peiljoch trifft. Ab jetzt wird es wieder recht gemütlich und man wandert der schon vom Gipfel aus sichtbaren Dresdner Hütte entgegen. Zuerst trifft man noch auf die Mittelstation Fernau der Stubaier Gletscherbahn. Von hier noch 3 Minuten Aufstieg zur Dresdner Hütte.
Abstieg zur Mutterbergalm: Vor der Hütte beginnt der einfache Wanderweg. Zuerst wandert man auf Platten das Tal hinaus. Ab einer markanten Geländekante wird es steiler und man wandert in weiten Kehren in Richtung Mutterbergalm. Zum Ende der Wanderung erreicht man die Talstation der Stubaier Gletscherbahn. Ab hier gibt es eine sehr gute öffentliche Busverbindung (Linie “ST”) in Richtung Neustift - Stubaital - Innsbruck. Bei meinem Besuch fuhr dieser Bus alle 30 Minuten in Richtung Innsbruck. Ich fuhr mit diesem Bus das Mutterbergtal hinaus bis zu meinem Ausgangspunkt am “Parkplatz Nürnberger Hütte”.
Tipp: Unterwegs kann man vom Bus aus auf der rechten Seite bei der Grawa Alm den berühmten Grawa Wasserfall sehen.
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Sulzenauhütte, 2191m Tel. Hütte: +43-(0)5226-2432 Bewirtet von (ca.): Anfang Juni - Ende September Betten: 40 - Matratzenlager: 100 - Notlager: 10 www.sulzenauhuette.at
DAV Sektion Leipzig, Könneritzstraße 98a, 04229 Leipzig / Deutschland www.alpenverein-leipzig.de |
Dresdner Hütte, 2308m Tel. Hütte: +43-(0)5226-8112 Bewirtet von (ca.): Ende Juni - Ende September (Sommer) und Ende Oktober - Anfang Mai (Winter) Betten: 140 - Matratzenlager: 10 - Notlager: 0 www.dresdnerhuette.at
DAV Sektion Dresden, Reitbahnstraße 10, 01069 Dresden / Deutschland www.dav-dresden.de |
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Ein paar Bilder während meiner Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Aufstieg von der Sulzenauhütte (2191m) auf den Großen Trögler (2902m)
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Sulzenauhütte
Hier stehe ich am Morgen vor der Sulzenauhütte. Jetzt fehlt nur noch das richtige Schuhwerk. |
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Sulzenauhütte Blick Großer Trögler
Blick von der Hütte hinauf zu meinem nächsten Gipfelziel. |
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Großer Trögler
Etwas oberhalb der Sulzenauhütte am Abzweig zum Großen Trögler. Oder geradeaus zum Weg über das Peiljoch. |
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Sulzenauferner
Unten sieht man noch den Weg über das Peiljoch (2672m). |
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Blaue Lacke
Rechts oben der Apere Freiger (3262m). Daneben ragt der Wilde Freiger (3418m) hervor. |
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Zuckerhütl (3507m)
Ab jetzt sieht man die ganze Zeit das Zuckerhütl, den höchsten Berg der Stubaier Alpen. |
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Weg Großer Trögler
Unten sieht man die Sulzenauhütte. Im Bild sieht man eine der Kletterstellen mit Fixseil. |
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Weg Großer Trögler
Hier an diesen Felsen verläuft ebenfalls ein Fixseil. |
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Kletterstelle
Steile Kletterstelle mit künstlichen Tritten und Fixseil. |
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Weg Großer Trögler
Schmaler Weg entlang eines Fixseiles. Hinten der Wilde Pfaff (3456m). |
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Sulzenauhütte Mairspitze (2775m)
Die Mairspitze (2775m) sieht man links auf der ich gestern war. Rechts die beiden Feuersteine (3267m). |
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Weg Großer Trögler Habicht
Rechts hinten sieht man den mächtigen Habicht. |
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Habicht (3277m)
Blick auf die Südwestseite des Habichtgipfels. Der Normalweg führt von der anderen Seite hinauf (Nordostseite). |
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Zuckerhütl (3507m)
Blick zum mächtigen Sulzenauferner. |
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Kleiner Trögler (2881m)
Den Kleinen Trögler kann man sozusagen im Vorbeigehen besteigen. |
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Stubaier Alpen
Auf dem Gipfelgrat zum Großen Trögler. Der erste Blick auf die andere Seite der Stubaier Alpen. |
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Dresdner Hütte
Unten die Mittelstation Fernau. Die Gondeln nach links fahren hinauf zur Station Eisgrat (2850m). Die Gondeln rechts kommen von der Talstation. |
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Aufstieg Großer Trögler
Unterhalb des Kleinen Tröglers. Links der Wilde Freiger (3418m). |
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Großer Trögler
Blick vom Kleinen Trögler (2881m). |
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Großer Trögler
Verbindungsgrat zwischen dem Kleinen und Großen Trögler. Unterhalb des Gipfels kommt noch eine Kletterstelle. |
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Kletterstelle
Einfache Kletterei unterhalb des Gipfels (künstliche Tritte). |
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Großer Trögler (2902m)
Am Großen Trögler vor dem prächtigen Panorama des Zuckerhütls. |
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Großer Trögler (2902m)
Nach ca. zwei Stunden und 30 Minuten Aufstieg kann ich das faszinierende Panorama genießen. |
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Persönliches Fazit:
Heute begann meine Tour nach dem Frühstück oben auf der Sulzenauhütte. Das Wetter am Morgen war wieder recht schön, es war fast keine Wolke zu sehen. Im Laufe des Tages wurden die Wolken dann doch mehr, zum Schluß regnete es sogar kurz. Aber alles in allem ein schöner Bergtag auf einen herrlichen Aussichtsberg inmitten der Stubaier Alpen. Um 8.15 Uhr ging ich nach dem Frühstück frisch gestärkt los. Der Weg führt zuerst in Richtung Sulzenauferner. Es geht nur mäßig steil in das Tal hinein. Nach wenigen Minuten erreicht man eine Weggabelung, an der man sich entscheiden muss, welchen Aufstieg man wählt. Es führen nämlich beide Weg zur Dresdner Hütte, zu der ich letztendlich gehen will. Die erste Möglichkeit ist hier einfach geradeaus weiter zu gehen. Der Weg führt dann über das Peiljoch (2672m). Auch den Namen Beiljoch findet man auf Wegweiser oder Karten. Dieser Weg ist ca. eine Gehstunde kürzer und einfacher als die zweite Variante, für die ich mich entschied. Diese zweite Möglichkeit ist die Überschreitung des Großen Tröglers (2902m). Er ist der nördlichste Gipfel des Grates der vom Aperen Pfaff nach Norden zieht. Diese Variante ist auch ungleich aussichtsreicher und lohnender , aber eben auch eine Gehstunde länger . So zweigte ich also an der Weggabelung rechts ab. Der Weg leitet zuerst auf deine breite Felsrampe hinauf, die mich in Richtung Wandfuß leitete. Je weiter man geht umso steiler wird nun der folgende Abschnitt des Weges. Am Wandfuß angekommen schlängelt sich der oft recht schmale Weg in einigen Kehren hinauf. Dabei wird die Aussicht schon weit unten immer besser. Es rückt auch recht schnell der höchste Berg in den Stubaier Alpen, das 3507m hohe Zuckerhütl, ins Blickfeld. Unterhalb des Zuckerhütls werden auch die immer noch riesigen Ausmaße des Sulzenauferners erkennbar. Man kommt bald an die ersten Stellen, an denen Fixseile weiterhelfen. An diesen Kletterstellen ist es doch sehr steil, aber wegen den Seilen auch nicht sonderlich schwierig. Doch Trittsicherheit muss vorhanden sein. Ebenso Schwindelfreiheit aufgrund der steilen Bergflanke hier. Weiter oben führt der Weg wieder in steilen abschüssigen Kehren hinauf. Aber man erkennt recht schnell das die steilsten Stellen vorbei sind. Der Weg biegt leicht nach links hin ab und man sieht oben schon den Gipfelgrat, der nach links hinüber auf den Gipfel führt. Die kleine Kuppe die man dort sieht ist erst der Kleine Trögler (2881m). Am Grat angekommen öffnet sich erst einmal der Blick auf die andere Seite der Stubaier Alpen. Schnell erblickt man auch schon die Dresdner Hütte und auch die Talstation der Stubaier Gletscherbahn neben der Mutterbergalm. Dort unten wird später meine Bergtour enden. Doch zuerst wandert man nun nur mäßig steil entlang des Grates hinüber zum Kleinen Trögler, den man schnell besteigen kann. Oben auf seinem Gipfel befindet sich ein Steinmann. Nach kurzem Abstieg schwingt sich der Grat noch ein letztes Mal auf, bevor man mit Hilfe von künstlichen Tritten das Gipfelkreuz auf dem Großen Trögler (2902m) erreicht. Und ich bei meiner obligatorischen Brotzeit das fantastische Panorama genoss. |
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Video von der Sulzenauhütte (2191m, Stubaier Alpen)
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Die fantastische Aussicht vom Großen Trögler (2902m)
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Kleiner Trögler (2881m)
Rückblick auf den Kleinen Trögler. Rechts oben sieht man den Habicht (3277m). |
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Sulzenauhütte
Man sieht die Blaue Lacke oberhalb der Hütte. Auch der Grünausee (2328m) ist zu sehen. |
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Östlicher Feuerstein (3267m)
Rechts oben sind die beiden Feuersteine zu sehen. Unten im Bild der Grünausee (2328m). |
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Mairspitze (2775m)
Auf der runden Kuppe in der Mitte steht das Gipfelkreuz. Links davon der zackige Hauptgipfel. |
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Sulzenauferner Fernerstube
Der Sulzenauferner (rechts) besteht inzwischen schon aus zwei getrennten Teilen. In diesem Jahr (2013) ist die letzte Verbindung der beiden Gletscherteile am Eiswasserfall abgeschmolzen. (siehe Pfeil im großen Bild) |
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Sulzenauferner
Der immer noch mächtige obere Teil des Gletschers unterhalb des Zuckerhütls. Von vielen Orten im Stubaital ist der Sulzenauferner zu sehen und gibt dem Tal sein charakteristisches Aussehen. |
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Sulzenauferner Fernerstube
Unterhalb des Wilden Pfaff (3456m, Mitte) sieht man den kleinen Gletscher Fernerstube. |
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Zuckerhütl (3507m)
Der Blick zum Gipfelbereich des Zuckerhütls. |
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Wilder Pfaff (3456m)
Blick zum Gipfelbereich des Wilden Pfaffs. |
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Stubaier Alpen
Blick zur Stubaier Wildspitze (3340m, Mitte). Darunter das Skigebiet Stubaier Gletscher. Links die Schaufelspitze (3332m). |
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Stubaier Wildspitze (3340m)
Darunter das Skigebiet Stubaier Gletscher (auf dem Schaufelferner). Am Felssporn rechts die Station Eisgrat (2850m). Von dort begann ich morgen meinen Aufstieg auf die Schaufelspitze. |
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Schaufelspitze (3332m)
Die Nordostflanke der Schaufelspitze. Mein Aufstieg verlief auf der Rückseite (Südseite) des Berges. |
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Stubaier Alpen
Links der Östliche Daunkogel (3330m). In der Mitte ragt die Wilde Leck (3359m) hervor. |
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Wilde Leck (3359m)
Im Bild der Ostgrat (UIAA III-IV) der Wilden Leck. |
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Ruderhofspitze (3474m)
Unter den Wolken versteckt sich die Ruderhofspitze, der vierthöchste Gipfel in den Stubaier Alpen. Die drei höchsten sind: 1. Zuckerhütl (3507m) 2. Schrankogel (3497m) 3. Pfaffenschneide (3489m) |
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Der Große Trögler ist ein fantastischer Aussichtsberg inmitten der Stubaier Alpen. Da er praktisch im Zentrum liegt, kann man fast alle großen Berge der Stubaier Alpen bewundern. Allen voran natürlich das südlich gelegene und sehr nahe Zuckerhütl. Mit 3507m ist er der höchste Berg. Direkt daneben der Wilde Pfaff (3456m). Diese beiden Gipfel werden meist zusammen bestiegen. Von beiden Gipfel zieht einer der größten Stubaier Gletscher ins Tal. Es ist der inzwischen aus zwei Teilen bestehende Sulzenauferner. Den Sulzenauferner (und das Zuckerhütl) sieht man praktisch als erstes, wenn man in das Stubaital einfährt. Der Gletscher, der im südwestlich verlaufenden Tal am Ende schimmert ist genau dieser Sulzenauferner. Östlich vom Großen Trögler sieht man das Skigebiet Stubaier Gletscher und die Dresdner Hütte, mein nächstes Ziel. Umrahmt von der Stubaier Wildspitze (3340m) und der mitten im Skigebiet stehenden Schaufelspitze (3332m) . Leider den ganzen Tag unter Wolken befand sich die Ruderhofspitze (3474m). Im Südwesten sah man die beiden Feuersteine (3267m). Und im Nordosten ragt der mächtig und erhaben wirkende Habicht (3277m) aus dem Habicht-Elfer-Kamm heraus. |
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Video vom Gipfel des Großen Trögler (2902m, Stubaier Alpen)
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Abstieg vom Großen Trögler zur Dresdner Hütte (2308m) und weiter zur Mutterbergalm (1725m, Talstation Stubaier Gletscherbahn)
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Großer Trögler (2902m)
Am Beginn meines Abstieges zur Dresdner Hütte. Rechts der Kleine Trögler. |
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Großer Trögler (Westflanke)
Links der Bildmitte sieht man unten den Weg der hinauf zum Peiljoch führt. (Alternative zum Weg über den Großen Trögler) |
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Dresdner Hütte (2308m)
Unterhalb der großen Dresdner Hütte. |
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Abstieg Mutterbergalm
Etwas merkwürdiges Ortsschild knapp unterhalb der Dresdner Hütte. |
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Großer Trögler
In der Westflanke. Unten sieht man die Dresdner Hütte. |
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Großer Trögler
Blick zum steilen Geröllkar durch das der Weg führt. |
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Dresdner Hütte Großer Trögler
Man sieht hier die beiden Übergänge zur Sulzenauhütte. Links über den Großen Trögler (2902m) und über der Hütte das Peiljoch (2672m). |
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Abstieg Mutterbergalm
Weg von der Dresdner Hütte zur Talstation Stubaier Gletscherbahn. |
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Kletterstelle
Über diese Felswand führt der Weg. Hier befindet sich ein Fixseil. |
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Dresdner Hütte (2308m) - Zollhütte
Oberhalb sieht man die Zollhütte, die man mieten kann und für Gruppen von 10-14 Personen geeignet ist. |
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Dresdner Hütte Schaufelspitze
Am Abstieg zur Mutterbergalm. Über der Hütte steht die Schaufelspitze (3332m). |
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Weg Mutterbergalm - Dresdner Hütte
Oben hinter der Felsrampe liegt die Dresdner Hütte. |
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Großer Trögler (Westflanke)
Der Blick zurück hinauf zum Gipfelkreuz. |
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Eisgratbahn
Blick von der Mittelstation Fernau in Richtung Bergstation Eisgrat. |
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Großer Trögler Peiljoch
Hier sieht man die beiden Übergänge zur Sulzenauhütte. |
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Talstation Stubaier Gletscherbahn
Hier beginnt die Buslinie ST, die das ganze Stubaital bedient und bis nach Innsbruck fährt. Ich nahm hier den Bus bis zum Parkplatz Nürnberger Hütte. |
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Grawa-Wasserfall
Blick zum Grawa Wasserfall von der Stubaitalstraße aus. |
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Grawa-Wasserfall
Der Grawa-Wasserfall ist mit einer Breite von 85 Meter der breiteste der gesamten Ostalpen. |
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Grawa-Wasserfall Grawa Alm (1530m)
Blick von der Grawa Alm hinüber zum nahen Wasserfall. Rechts oben führt der Weg zur Sulzenauhütte. |
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Nürnberger Hütte, 2278m Mairspitze, 2775m Sulzenauhütte, 2191m
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Schaufelspitze, 3332m
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Sunday, 22. July 2018
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