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-> Wanderung auf die Ostseite des Ätna
-> LIVE: Vulkanausbruch auf der Ostseite
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-> Fähre nach Livorno (Toskana)
Südlich von Mormanno in ca. 800m Höhe
im Pollino Nationalpark. (SP241).
Im Pollino Nationalpark auf der Fahrt
zwischen Mormanno und Castrovillari in Richtung Sibari.
Im Pollino Nationalpark
zwischen Mormanno und Castrovillari.
Mein Zelt im schönen
Campingplatz Pineta di Sibari
am Ionischen Meer.
Sonnenaufgang am Campingplatz Pineta di Sibari
am Ionischen Meer.
Morgendlicher Blick auf das Ionische Meer.
Am Sandstrand vom Campingplatz Pineta di Sibari.
Am Sandstrand Campingplatz Pineta di Sibari.
(Ionisches Meer, Kalabrien)
Auf der Fahrt von Sibari entlang der
Küstenstraße SS106 nach Ciro Marina.
Schöne palmengesäumte Straße
an der Küstenstraße SS106.
Am Strand der kleinen Stadt Crotone.
Hinten sieht man das
Capo Colonna (östlichster Punkt Kalabriens).
Vor der Küste in Crotone.
Könnte das eine Ölbohrinsel sein
Fahrt zum östlichsten Punkt in Kalabrien.
Hinten sieht man die Stadt Crotone.
Die letzten Kilometer zum Capo Colonna.
Die östlichste Landzunge von Kalabrien.
Das Capo Colonna in Kalabrien.
Die Burg Le Castella am Capo Rizzuto
südlich von Crotone und Capo Colonna.
Mein Campingplatz in Badolato Marina.
Auch direkt am Ionischen Meer gelegen.
Sonnenaufgang in Badolato Marina.
Landschaft zwischen Badolato Marina und Bovalino Marina
auf der Fahrt nach Reggio di Calabria.
In Bova Marina im Süden von Kalabrien.
Feigenbaum vor Reggio di Calabria.
Bei der Fahrt nach Reggio di Calabria.
Blick nach Sizilien mit dem Vulkan Ätna.
Die Straße von Messina.
Im Hintergrund sieht man Sizilien.
Im Süden von Kalabrien,
gegenüber der Insel Sizilien.
Aufwiedersehen in der Provinz Reggio Calabria.
Blick über die Straße von Messina nach Sizilien.
Hier fährt gerade meine Fähre ein.
Rechts daneben der Luxusliner Noordam der Holland America Line.
Meine Fähre Acciarello im Hafen von Villa San Giovanni (Kalabrien).
Sie bringt mich gleich hinüber nach Sizilien.
Luxusliner (Noordam / Holland America Line) in der Straße von Messina.
Dahinter ist Sizilien.
Blick von der Fähre.
Auf der Fährüberfahrt nach Sizilien.
Blick zurück nach Kalabrien.
-> Straße von Messina
In der Straße von Messina.
Blick nach Reggio di Calabria.
Rettungsring der Fähre Acciarello (Reggio Calabria).
Ticket Fähre Straße von Messina
Kalabrien (Villa San Giovanni) - Sizilien (Messina)
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Fotos: © Christian Engl

8.-10. Tag (15. - 17. Juni 2008):
Pollino Nationalpark - Sibari (Ionisches Meer)
Crotone - Capo Colonna - Burg Le Castella
Reggio di Calabria - Villa San Giovanni
(Straße von Messina)
Wetter: 15.: sonnig und relativ kalt - 16./17.: sonnig, sehr warm

Meine Campingplätze:
15. Juni 2008
Pineta di Sibari
Contrada Fuscolaro, I-87070 Sibari (CS), Calabria

16. Juni 2008
Camping La Rocca
Via Aquilia mt. 2008, I-88060 Badolato Marina (CZ), Calabria

Der 8. Tag (Sonntag, 15. Juni 2008):
Lauria (Kampanien) - Pollino Nationalpark - Sibari (Ionisches Meer)

Pollino Nationalpark

Pollino Nationalpark

Pollino Nationalpark

Campingplatz
Pineta di Sibari

Von Lauria in der Region Basilikata kommend kam ich in den Pollino Nationalpark nach Kalabrien. Auf der SP241 fuhr ich in den Nationalpark und weiter auf der waldreichen und kurvigen Strecke hinauf in das 800m hoch gelegene Gebirgsdorf Mormanno. Von dort ging es entlang der Autobahn A3 (Salerno-Reggio Calabria) durch den schönen Pollino Nationalpark nach Castrovillari. Weiter ging es nach Frascineto. Dort verlässt man dann langsam den Pollino Nationalpark in Richtung Ionisches Meer. Dazu fuhr ich weiter auf der schnurgeraden SP162 nach Vilapiana Scalo am Meer. Kurz von hier dann noch auf der SS106 nach Süden in Richtung Sibari. Dann biegt man nach links unter der Eisenbahnlinie ab und zweigt zum Ionischen Meer hin ab. Nach kurzer Zeit erreicht man den
Campingplatz Pineta di Sibari. Ein sehr schöner Campingplatz. Ich stellte mein Zelt inmitten hoher Bäume in den Wald am Meer. Zum Baden im Meer sind es von meinem Platz nur wenige Meter gewesen. Es gibt dort einen herrlichen flachen Sandstrand, ideal für einen längeren Urlaub auf diesem Campingplatz. Als ich ins Ionische Meer ging, war ich aber doch etwas überrascht. Das Wasser war noch recht kalt. Ich schätze mal, das es maximal 20°C waren. Und das Mitte Juni im tiefsten Süden Italiens. Als ich noch vor ein paar Tagen an der Adria bei Vasto im Meer war, waren es ca. 23°C.
Aber egal, es war auf jeden Fall hier in
Kalabrien (Sibari) am Ionischen Meer sehr erfrischend....
Und machte Vorfreude auf die weiteren Tage.

Der 9. Tag (Montag, 16. Juni 2008):
Sibari (Ionisches Meer) - SS106 (Küstenstraße) - Crotone
Capo Colonna - Burg Le Castella - Golfo di Squillace - Badolato Marina

Pineta di Sibari

Pineta di Sibari

Crotone

Capo Colonna

Ionisches Meer

Sibari - Ciro Marina

Capo Colonna

Burg Le Castella

Ionisches Meer

Palmen an der SS106

Capo Colonna

Burg Le Castella

Pineta di Sibari

Crotone

Capo Colonna

Campingplatz
Badolato Marina

Am heutigen Montag stand ich extra früh auf, um den Sonnenaufgang über dem Ionischen Meer zu sehen. So früh ganz alleine am Sandstrand war einfach nur schön.
Der heutige Tag begann also schon recht sonnig. Und er blieb den ganzen Tag sonnig.
So fuhr ich zurück auf die
Küstenstraße SS106 weiter nach Sibari und entlang der kalabresischen Küste in Richtung Süden nach Crotone. Vor der Stadt im Meer befanden sich ein paar Ölbohrinseln. So sahen sie zumindest aus.
Dann ging es auf meiner Motorradtour weiter zum
östlichsten Punkt Kalabriens auf das Capo Colonna. Am Ende dieser Landzunge befindet sich ein Leuchtturm und ein Militärgebiet. Auch historische Ausgrabungen sind zu finden.
Danach ging es weiter vorbei am
Capo Rizzuto und in den Ort La Castella. Die Sehenswürdigkeit dieses Ortes am Meer sagt schon der Name.
Vor dem Ort steht auf einer kleinen Insel im Meer die recht große
Burg Le Castella der Aragoneser. Sie kann auch besichtigt werden. Meine weitere Fahrt mit der Enduro führte mich an den Golfo di Squillace. In der Mitte des Golfs liegt Catanzaro Lido. Catanzaro selbst, die Hauptstadt der Region Kalabrien, liegt etwas weiter landeinwärts.
Den schönen sonnigen Tag beendete ich mit meiner Fahrt südwärts nach
Badolato Marina. Dieser Campingplatz, ebenfalls am Meer mit Sandstrand gelegen, war recht menschenleer. Und auch nicht so schön wie der gestrige Campingplatz in Sibari.

Der 10. Tag (Dienstag, 17. Juni 2008):
Badolato Marina - Küstenstraße SS106 - Locri - Reggio di Calabria -
Villa San Giovanni (-> Fähre Straße von Messina nach Sizilien)

Ein schöner Tag beginnt

Südkalabrien
Blick zum Ätna

Straße von Messina

Südkalabrien

Reggio di Calabria
Blick nach Sizilien

Fähre Reggio di
Calabria nach Messina

Blick nach Kalabrien

Bova Marina

Reggio di Calabria

Hafen
Villa San Giovanni

Straße von Messina

Feigenbaum

Reggio di Calabria

Villa San Giovanni

Fähre Acciarello

Und auch der dritte Tag in Kalabrien begann wieder recht sonnig. Schon am Morgen am Campingplatz in Badolato Marina konnte ich einen herrlichen Sonnenaufgang beobachten.
Dann ging es weiter nach Süden auf der
Küstenstraße SS106. Vorbei an Locri und Bovalino kam ich an die Südküste von Kalabrien, dem südlichsten Teil des italienischen Festlandes. Auf der Weiterfahrt in Richtung Reggio di Calabria geht es dann wieder nordwärts an die Küste der Straße von Messina.
Bald schon tauchte auf der anderen Seite der Meerenge die
Insel Sizilien im Dunst auf. Und wenn ich genau hinsah, erkannte ich sogar den Vulkan Ätna. Das markante daran war, das man über dem Gipfel einen Wolkenschleier sehen konnte. Wie sich zwei Tage später herausstellte waren das keine Wolken sondern Rauch aus dem Krater des Ätnas.
Kurz darauf kam ich in die Stadt
Reggio di Calabria. Eine typisch süditalienische Stadt.
Ich wollte gleich mit der Fähre von hier aus nach Sizilien fahren. So suchte ich als erstes den Hafen, den ich problemlos fand. Mehr Probleme gab es dann mit dem Ticketkauf. Nach mehrmaligen Fragen und drei mal quer durch den Hafen gefahren stellte sich heraus, das man von Reggio di Calabria mit einem Kfz nicht nach Sizilien fahren kann!
Nur Passagiere ohne Kfz können von hier aus fahren. Oder große LKW’s werden ebenfalls von hier aus verschifft.
Ein freundlicher Trucker erklärte mir mit Händen und Füßen, ich müsste weiter fahren nach Villa San Giovanni.
Gesagt, getan. So fuhr ich weiter gen Norden ein paar Kilometer nach
Villa San Giovanni.
Und tatsächlich. Von hier starten die Passagier- und Kfzfähren hinüber nach
Messina in Sizilien. Das Ticket ist schnell an einem der zahlreichen Schalter besorgt.
Und ich bezahlte (1 Person/1 Motorrad) für die einfache Strecke auch nur ganze acht Euro.
Über die Abfahrtszeiten braucht man sich auch keine großen Gedanken machen. Zur Hauptverkehrszeit sind in der
Straße von Messina pausenlos die Fähren unterwegs.
Dann ging es auf der
Fähre Acciarello der Caronte & Tourist Line in knapp einer Stunde Fahrzeit hinüber
auf die
Insel Sizilien nach Messina.

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Meine Motorradroute auf der Hinfahrt
durch Kalabrien (Italien):
Der 8. Tag (Sonntag, 15. Juni 2008) bis
zum 10. Tag (Dienstag, 17. Juni 2008):


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Kampanien

Vulkan Ätna
(Sizilien)

Letzte Aktualisierung der Seite am :
Sunday, 22. July 2018
 

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