in der Präfektur Ibaraki
Meine Bergwanderung am Mount Tsukuba-san
in Japan
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Das Kashima Fußballstadion:
-> Fassungsvermögen: 42.300 Zuschauer.
-> Es fanden dort Spiele zur Fussball WM 2002 statt.
Der herrliche Sandstrand am
Pazifik (ca. 22° C Wassertemperatur)
Tsukuba-san
(auf japanisch)
Tsukuba-san Andenken (Vorderseite)
Tsukuba-san Andenken (Rückseite)
Hinten sieht man den Mount Tsukuba-san,
den höchsten Berg der näheren Umgebung.
Die Seilbahn auf den höheren Gipfel (877m)
Kleiner Schrein auf dem Gipfel, hinten der niedrigere (870m).
Man kann beide Gipfel auf einem guten Weg erwandern.
Am niedrigeren Gipfel, hinten der höhere (877m).
Man kann beide Gipfel auf einem guten Weg erwandern.
Ticket für die Mautstraße
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Stationen meiner Japanrundreise

Kashima
Soccer Stadion
(1)

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Fotos: © Christian Engl
Die
(Zahlen) zeigen die Lage in der Straßenkarte rechts !

Strassenkarte

Kashima Soccer Stadion (Fußball WM 2002)
(Ibaraki Präfektur) 16.9.2004 (1)

Kashima
Soccer Stadion
(1)
© DFB/sdi
Deutscher Fußballbund

Kashima
Soccer Stadion
(1)
© TAKA@wikipedia

Kashima
Soccer Stadion
(1)
© Waka77@wikipedia

Oarai-machi am Pazifischen Ozean
(Ibaraki Präfektur) 16.9.2004 (2)

Herrlicher Badestrand
am Pazifik

Herrlicher Badestrand
am Pazifik

Herrlicher Badestrand
am Pazifik

Reisebericht (Donnerstag, 16.9.2004)

Heute ging meine Reise weiter in die Präfektur Ibaraki, nordöstlich von Tokyo. Vom Campingplatz am Flughafen Haneda fuhr ich südlich an Tokyo vorbei auf dem Expressway Higashi-Kanto über die Inselchen vor Tokyo. In Funabashi-shi verließ ich den Expressway in Richtung Internationaler Flughafen Tokyo - Narita. Weiter ging es über Sawara-shi zum Kasumigaura Lake und nach Kashima-shi am Pazifischen Ozean. Hier befindet sich direkt an der Hauptstraße das Kashima Soccer Stadion. Hier wurden einige Spiele zur Fußball-WM 2002 ausgetragen. Ab hier fuhr ich dann knapp
 40 km entlang der
schönen Pazifikküste (Kashima-nada). In Oarai-machi, einem relativ kleinen Städtchen vor der Präfekturhauptstadt Mito-shi, suchte ich mir dann gleich einen schön gelegenen Campingplatz im Wald direkt im Städtchen Oarai-machi (Ich war auch hier wieder der einzigste Camper!). Danach fuhr ich gleich wieder zurück an den Stadtrand zum herrlich schönen Sandstrand. Fast menschenleer, feiner Sand und schöne Wellen. Auch das Wasser war sehr sauber und ca. 22° C warm. Genau das richtige, um nach dieser langen Rundreise
einen
ausgiebigen Badetag einzulegen!

Wetter: wolkenlos und sehr warm

Mount Tsukuba-san (877m - 870m )
(Ibaraki Präfektur) 17.9.2004 (3)

Das nette Andenkenfoto entstand, als ich gerade in der Gondel saß. Plötzlich kam ein Mann mit Kamera auf mich zu und fragte, ob er von mir ein Foto machen darf. Ich wusste zuerst gar nicht was er wollte, aber ich sagte hai (was soviel bedeutet wie ist schon ok) und er machte das Foto. Nachdem ich dann oben 2 Stunden verbrachte, fuhr ich wieder mit der Bahn runter und am Ausgang fing mich der Fotomann dann auch gleich ab. Da fiel mir wieder ein, dass der ja vorhin gerade ein Foto machte. Jetzt wusste ich auch warum. Er bot es mir zum Verkauf als Andenken an.
Es kostet 1000 Yen (7,50 EUR).
Natürlich kaufte ich es. Es ist ja auch ein
schönes Andenken an meine Japanreise.

Mount Tsukuba-san
(Ibaraki)

Tsukuba-san
Seilbahn

Tsukuba-san
Gipfel (877m)

Tsukuba Mautstraße
(mit japanischem Datum!)

Tsukuba-san
Gipfel (870m)

Reisebericht (Freitag, 17.9.2004)

Heute, am vorletzten Tag meines Japanurlaubs, fuhr ich dann wieder zurück in Richtung Flughafen Narita. Hier musste ich morgen am 18.9.2004 den Mietwagen wieder zurückgeben. Auf der Rückfahrt ging es zuerst am Hinuma Lake vorbei und weiter nach Ishioka-shi. Hier bog ich nach Nordosten ab zum kleinen Örtchen Yasato-machi am Fuße des
 
Berges Tsukuba-san. Hier am Ortsende stieg die Straße dann extrem steil und kurvig an, so steil, dass das Automatikgetriebe es nur noch im 1. Gang schaffte! Kurz unterhalb der Talstation der Tsukuba Seilbahn kam ich dann auf die Mautstraße (400 Yen = 3 EUR) hoch zur Talstation. Ich beschloß, mit der Seilbahn hochzufahren. Etwas weiter entfernt gibt es auch noch eine Standseilbahn. Oben an der Bergstation ist man dann in 5 Minuten Fußmarsch auf dem tollen Aussichtsgipfel (Nyotai = “weiblicher Berg”; 877m) mit einem Schrein. Leider war die Rundsicht dann doch nicht so gut, weil es ziemlich dunstig war. Dann wanderte ich hinunter, vorbei an zahlreichen Sendeanlagen und Radarstationen, in die Senke der beiden Tsukuba-san Gipfel. Hierher fährt die Standseilbahn. Nach weiteren 30 Minuten Aufstieg ist man dann auf dem 7 m niedrigeren Gipfel (Nantai = “männlicher Berg”; 870m). Auch hier oben befindet sich ein kleiner Schrein. Zum Abschluß meines Japanurlaubs war das noch eine kleine gemütliche Bergtour.
Nach der Talfahrt ging es weiter nach Tsukuba-shi, unter dem Joban Expressway hindurch nach Ushiku-shi. Bei Shintone-machi, 20 km vor dem Flughafen Narita, hatte ich dann einen idealen Parkplatz gefunden für meine heutige
letzte Übernachtung im Auto.

Wetter: wolkig, war
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Reisebericht (Samstag, 18.9.2004 / Sonntag, 19.9.2004)

Nach einer ruhigen Übernachtung im Auto startete ich dann schon relativ früh am Morgen. Nach knapp 20 km Fahrt erreichte ich die Stadt Narita mit dem New Tokyo International Airport. Jetzt musste ich wieder etwas aufpassen, damit ich die Rückgabestation von Hertz / Toyota Rental nicht übersah. Man gibt hier den Mietwagen an einer anderen Station ab als wo man ihn bekommt. Aber im Navigieren hatte ich ja jetzt schon eine 4-wöchige Erfahrung und so fand ich die Station auf Anhieb.
Nach einer sehr kurzen Inspektion fuhr mich dann ein Mitarbeiter von Toyota mit diesem Wagen gleich weiter zum Flughafen. Leider passierte mir dann hier ein
kleines Mißgeschick!
Meine beiden Reisetaschen waren schon gepackt und mit Schlössern abgesperrt, doch leider hatte ich die beiden Schlüssel am Zündschlüssel des Autos befestigt. Am Flughafen verabschiedeten wir uns und er nahm den Autoschlüssel an sich und fuhr wieder zurück zur Station. Natürlich mit meinen beiden Schlüsseln der Taschen! (ohne es zu bemerken). Ich stand da und war erst mal froh alles gut überstanden zu haben. Da ich ja erst morgen von hier abflog fuhr ich mit dem Skyliner der Keisei Group nach Tokyo in das Kapselhotel meiner ersten Übernachtung in Japan.
Dort angekommen dämmerte es mir dann: Ich habe meine
Kofferschlüssel auch gleich mit dem Autoschlüssel abgegeben!
So beschloß ich, morgen gleich ganz früh zum Flughafen zu fahren und nachzufragen bei Hertz, ob dort meine Schlüssel noch sind. So war ich dann am nächsten Tag schon um 8.00 Uhr am Flughafen, ging zur Vermietstation und fragte, ob man meine Schlüssel noch auftreiben könnte.
Nach einiger Zeit hatten dann die beiden freundlichen Mitarbeiter verstanden, was ich genau wollte, riefen dort drüben an und sagten zu meiner Erleichterung, ich solle
20 Minuten warten und dann käme der Mitarbeiter mit den Schlüsseln.

20 Minuten später: Ich sah ihn schön lächelnd kommen und in seiner Hand baumelten meine beiden Schlüssel!
Über Japan sagt man ja: Wenn man irgendwo etwas verliert, sei es Geldbörsen mit Inhalt oder andere Wertgegenstände, hat man gute Chancen, es wieder unversehrt zu bekommen!
Nach 3 Stunden Warten startete dann um Punkt 12.00 Uhr mein gut
10-stündiger Rückflug nach Moskau und nach weiteren 3,5 Stunden Aufenthalt im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo ging es dann in weiteren 3,5 Stunden Flug in einem fast leeren Airbus A319 zurück nach München.

Wetter: heiter - wolkig, warm

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Kamakura
Yokohama

Allgemeines
über Japan

Letzte Aktualisierung der Seite am :
Saturday, 18. June 2016
 

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