|
|
Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen |
|
zu meiner Bergtour auf den Habicht |
|
|
|
|
am Habichtin den Stubaier Alpen. |
Habicht 3277m |
|
|
Umgebung Habicht Das Höhenprofil meiner Bergtour |
Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 83 Stubaier Alpen |
|
|
Hier können Sie Ihr Bergwissen auf meinen Quizseiten testen ! |
|
|
|
|
|
|
Fotos: © Christian Engl
|
|
|
|
Habicht, 3277m Innsbrucker Hütte, 2369m Stubaier Alpen (Tirol) 6./7. August 2013
Wetter: heiter - wolkig starker Föhnsturm
|
|
|
|
|
an der Innsbrucker Hüttein den Stubaier Alpen. Rechts der Habicht. |
Innsbrucker Hütte 2369m |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hier können Sie meine Bergtour als GPX-Datei herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen. ( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....) |
|
Hier können Sie meine Bergtour als PDF-Datei herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen. |
|
|
|
|
|
|
Start
|
Gschnitz, 1242m (Parkplatz südliches Ortsende, 1250m)
|
Ziel
|
Habicht, 3277m (Stubaier Alpen)
|
Charakter
|
Von Gschnitz (Parkplatz Ortsende) zur Innsbrucker Hütte auf meist ziemlich steilem Bergweg zur Hütte. Von der Hütte weiterhin meist steiler Steig. In der Ostflanke längere Kletterstellen mit Fixseil (Schwierigkeit UIAA I). Danach führt der Weg über ein, je nach Jahreszeit, recht kleines Schneefeld (“Habichtgletscher”). Am Gipfelaufbau nochmals Kletterstellen (Fixseile, I).
|
Höhenunterschiede
|
Gschnitz - Innsbrucker Hütte: 1119m Innsbrucker Hütte - Habicht: 908m Gesamt: 2027m
|
Gehzeiten (Aufstieg)
|
Gschnitz - Innsbrucker Hütte: 3½ h Innsbrucker Hütte - Habicht: 3 h
|
Wegbeschreibung
In der Habicht-Ostflanke gibt es längere, steile Kletterstellen (I) mit Fixseil. Das kleine Habicht-Schneefeld ist hingegen harmlos. |
Vom Parkplatz am südlichen Ortsende von Gschnitz dem Wegweiser Richtung Innsbrucker Hütte folgen. Der Weg führt nun steil den Wald hinauf. Weiter oben in steilen Kehren hinauf bis knapp unter die Felsen der Kalkwand. Hier ist der Weg teils sehr steil und auch mitunter abschüssig. Unten den Felsen der Kalkwand nach links zu zwei markanten Felsen am grünen Grat. Ab hier flacher und schon bald sieht man die nahe Innsbrucker Hütte. Fast eben hinüber zum Pinnisjoch und zur Innsbrucker Hütte, 2369m. Aufstieg zum Habicht: Oberhalb der Hütte (Wegweiser) mäßig steil in Richtung Ostflanke. Entlang einer Geländekante bis an den Fuß der Ostflanke. Ab jetzt sehr steiler Aufstieg. Auf längeren Kletterstellen mit Hilfe eines Fixseiles hinauf zu einer Gratkante. Hier wieder flacher entlang eines Geländerückens zur nächsten Gratkante. Dahinter befindet sich das kleine Schneefeld des Habichtgletschers, das man nun überquert. Hinter dem Schneefeld nach rechts und in weiten Linksbogen hinauf zum Gipfelgrat. Hier nochmals steilere Kletterstellen mit Fixseilen. Danach betritt man den geräumigen Gipfel des Habichts (3277m).
Abstieg: wie Aufstieg.
|
Innsbrucker Hütte, 2369m Tel. Hütte: +43-(0)5276-295 Bewirtet von (ca.): Ende Juni - Anfang Oktober Betten: 30 - Matratzenlager: 100 - Notlager: 0 www.innsbrucker-huette.at
OeAV Sektion TK Innsbruck, Olympiastraße. 39, 6020 Innsbruck / Österreich www.touristenklub.org |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein paar Bilder während meiner Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
|
|
|
|
|
Aufstieg von Gschnitz (1242m) auf dem Neuen Weg (Jubiläumssteig) zur Innsbrucker Hütte (2369m)
|
|
|
|
Gschnitztal
Fahrt von Steinach am Brenner in das Gschnitztal. Aussicht bei Trins. |
|
|
|
|
|
Gschnitztal
Am Beginn des Jubiläumssteig von Gschnitz zur Hütte. Blick zur Gargglerin (2470m). |
|
|
|
|
|
Kalkwand
Auf dem Weg zur Innsbrucker Hütte unterhalb der Kalkwand. Der Weg führt auf den linken Grat hinauf. |
|
|
|
|
|
Tribulaun
Blick zum Pflerscher- und Gschnitzer Tribulaun (3097m - 2946m). |
|
|
|
|
|
Tribulaun
Blick zum Pflerscher- und Gschnitzer Tribulaun (3097m - 2946m). Links die Schneetalscharte (2642m). |
|
|
|
|
|
Schneetalscharte
Die Schneetalscharte (2642m). Übergang vom Tribulaunhaus in das Südtiroler Pflerschtal. |
|
|
|
|
|
Goldkappl Gargglerin
Links die Gargglerin (2470m). Rechts das Goldkappl (2788m). |
|
|
|
|
|
Gschnitztal
Blick hinab nach Gschnitz (1242m). Dort begann meine Wanderung. |
|
|
|
|
|
Gschnitztal
Rechts oben sieht man den Olperer (3476m) in den Zillertaler Alpen. |
|
|
|
|
|
Kalkwand
Unter den steilen Felswänden der Kalkwand (2564m). |
|
|
|
|
|
Tribulaun
Blick zu den beiden Tribulaun-Gipfeln. |
|
|
|
|
|
Habicht
Jetzt geht es eben hinüber zum Pinnisjoch und zur Innsbrucker Hütte (2369m). |
|
|
|
|
|
Habicht Pinnisjoch
Die Innsbrucker Hütte (2369m) knapp unterhalb des Pinnisjochs. |
|
|
|
|
|
Innsbrucker Hütte (2369m)
Idealer Ausgangspunkt für die Besteigung des Habicht (3277m). |
|
|
|
|
|
Am Pinnisjoch
Blick hinüber zur nahen Kalkwand (2564m). |
|
|
|
|
|
Pinnistal
In der Mitte sieht man die Elferspitze (2505m). Ganz weit hinten erkennt man Innsbruck (574m) vor dem Karwendelgebirge. |
|
|
|
|
|
Tribulaun
Ausblick von der Innsbrucker Hütte (2369m). Rechts das Sandesjöchl (2599m). Übergang nach Südtirol (Pflerschtal). |
|
|
|
|
|
Persönliches Fazit:
Heute stand meine nächste Bergtour an. Ich will auf den Habicht (3277m) hinauf. Ein Berg, der auch schon längere Zeit auf meiner Liste der Gipfel steht, die ich schon lange einmal besteigen will. Heute nun war es soweit. Ich fuhr von Steinach am Brenner hinein in das Gschnitztal bis kurz hinter den Hauptort Gschnitz (1242m). Hier gibt es einen kleinen Parkplatz, an dem die Wanderung zur Innsbrucker Hütte beginnt. Es gibt noch einen weiteren Zustieg. Dieser liegt ca. 1km weiter taleinwärts beim Gasthof Feuerstein (1281m). Auf dem Weg ab Gschnitz (Jubiläumssteig) geht es gleich zu Beginn recht steil los. Anfangs führt der Weg wenig spektakulär hinein in den Wald und in diesem meist recht steil den Hang hinauf. Im weiteren Verlauf tritt man aus dem Wald heraus und in steilen Kehren windet sich der Weg den Hang hinauf in Richtung Kalkwand. Das sind die steilen Felsen die sich oben aufbauen. Der Weg ist hier ziemlich steil und auf dem Weg durch die Geröllrinnen liegen viele kleine weisse Kalksteine herum, die sehr lose am Boden liegen. Und auch öfters kleinere Ausrutscher bei mir auslösten . Von oben kamen mir hier drei Hardcore-Mountainbiker entgegen. Sehr gut ausgestattet mit grobstolligen Mountainbikes und perfekter Schutzausrüstung (Schienbeinschoner, Helm usw.). Bei einem kurzen Gespräch sagten sie mir, sie wollen bis nach Meran in Südtirol fahren . Und mit der Hoffnung das keinem etwas passiert dabei. Bald wusste ich was er meinte. Denn je weiter ich in nach oben unter die Kalkwand kam, desto steiler wurde der schmale Weg. Und es waren einige sehr enge Spitzkehren dabei. Meist garniert mit den kleinen Steinchen, die schnell wegrutschen. Und der Hang war auch recht abschüssig. Also ich hatte wirklich Respekt vor den drei Bikern, hier hinabzufahren! Es ist schon mir als Wanderer nicht ganz geheuer gewesen . Da wenn einer mit seinem Mountainbike ausgerutscht wäre, wäre es für ihn im wahrsten Sinne abwärts gegangen..... Weiter oben biegt der Weg langsam nach links zu dem grünen Grat hin ab. Dort sieht sieht man zwei recht markante große Felsen, zu denen der Weg hinauf führt. Wenn man dort oben ankommt, hat man den gröbsten Abschnitt überstanden und der Weg wird auch wieder breiter. Hier gibt es übrigens eine Sitzbank an der man das herrliche Panorama hinüber zu den beiden Tribulaungipfeln genießen kann. Ich legte hier eine kleine Brotzeit ein. Leider war es nicht sehr gemütlich da der Wind immer mehr auffrischte und schon ein paar heftige Windböen über den Grat fegten. Es geht nach der Sitzbank noch ein wenig bergauf, bevor man an einen steilen Berghang kommt, an dem der Weg herumführt. Dort wird jedoch der Weg praktisch eben und schon kurze Zeit später erblickt man die nahe Innsbrucker Hütte unter dem Habicht. Es folgt der gemütliche Abschnitt hinüber zum Pinnisjoch und von hier in einer Minute zur Innsbrucker Hütte (2369m). Hier hatte ich dann einen schönen gemütlichen Hüttenabend mit einer Übernachtung im Matratzenlager. |
|
|
|
|
|
|
|
Video von der Innsbrucker Hütte (2369m, Stubaier Alpen)
|
|
|
|
Aufstieg von der Innsbrucker Hütte (2369m) am Normalweg auf den Habicht (3277m)
|
|
|
|
Habicht (3277m)
Morgendlicher Blick (6.21 Uhr) von der Hütte die Ostflanke hinauf zum Habicht. Der Gipfel selbst ist von hier nicht zu sehen. |
|
|
|
|
|
Innsbrucker Hütte
Auf dem Weg zum Habicht. Blick zu den Tribulaun Gipfeln. |
|
|
|
|
|
Kirchdachspitze (2840m)
Auf dem Weg zum Fuß der Ostflanke. Hinten sieht man die Kirchdachspitze und die Kalkwand. |
|
|
|
|
|
Habicht (Ostflanke)
Jetzt beginnen gleich die ersten steilen Kletterstellen. Der Weg ist eingezeichnet. |
|
|
|
|
|
Habicht (Ostflanke)
Steiler Aufstieg mit Klettereinlagen in der Ostflanke. |
|
|
|
|
|
Habicht (Ostflanke)
Durchgängig steiler Aufstieg, aber sehr gut zu gehen. Das macht richtig Spaß. |
|
|
|
|
|
Kletterstellen
Steile Felsplatten mit einem langen Fixseil unterhalb der Schulter. Ab dort wird es dann etwas einfacher. |
|
|
|
|
|
Schulter Ostflanke
Nach dem langen Kletterstück hangelt man sich auf der Schulter entlang. |
|
|
|
|
|
Weg zum Schneefeld
Hinter den Bergsteigern oben am Grat befindet sich der kleine Habichtferner. |
|
|
|
|
|
Pinnistal
Toller Blick in das Pinnistal zur Serles und Kirchdachspitze. |
|
|
|
|
|
Serles (2717m)
Sie wird auch Waldrastspitze genannt und ist ein Wahrzeichen Innsbrucks. |
|
|
|
|
|
Der Abschnitt vom Habichtferner zum Habichtgipfel (3277m)
|
|
|
|
Habichtferner
Aufstieg über den Habichtferner. Es ist eigentlich nur noch ein Schneefeld, das in zwei Teile getrennt ist. |
|
|
|
|
|
Habichtferner
Blick zurück zum unteren Teil auf dem man die Aufstiegsspur sieht. |
|
|
|
|
|
Habicht
Links der obere Teil des Habichtferners. Der Weg verläuft nach rechts und dann oben auf dem Grat hinüber zum Gipfel. |
|
|
|
|
|
Habicht (Gipfelgrat)
Es folgen noch die letzten kurzen Kletterstellen auf dem Gipfelgrat. |
|
|
|
|
|
Habicht
Direkt unterhalb des Gipfelkreuzes. |
|
|
|
|
|
Habicht (3277m)
Es war extrem stürmisch und auch ziemlich kalt auf dem Habichtgipfel. |
|
|
|
|
|
Habicht (oberer Abschnitt)
Rückblick auf den Aufstiegsweg. Ganz unten sieht man das Gschnitztal. Die Innsbrucker Hütte sieht man vom Gipfel nicht. |
|
|
|
|
|
Nach dem Überschreiten der Gratkante erblickt man direkt den kleinen Habichtferner. Obwohl man feststellen muss, dass man Ferner (=Gletscher) eigentlich nicht mehr sagen kann. Es ist inzwischen ein Schneefeld geworden, das weiter oben noch einen größeren Teil besitzt. Die Überschreitung des Schneefeldes ist einfach, Steigeisen sind normalerweise nicht erforderlich und Spalten gibt es wohl auch keine. Hinter dem ersten Schneefeld geht man am besten nach rechts auf dem breiten Hang weiter und in großem Linksbogen weiter zum abschließenden Gipfelgrat. Am Gipfelgrat folgen dann nochmals kurze Kletterstellen. Die letzte gibt es direkt unter dem Gipfelkreuz , aber sie sind alle einfach zu meistern. Hier oben am Habicht (3277m) war dann jeder voll dem inzwischen heftigen Föhnsturm ausgeliefert. Es machte nicht wirklich Spaß heute hier oben zu stehen. Und die wenigen raren windgeschützten Stellen waren alle schon besetzt. Aber meine obligatorische Brotzeit habe ich trotzdem gemacht und das herrliche Panorama genossen. Insgesamt eine sehr schöne und anspruchsvolle Bergtour mit interessantem Aufstieg. |
|
|
|
|
|
|
|
Das herrliche Panorama vom Habicht (3277m)
|
|
|
|
Mischbachferner
Blick zum Mischbachferner. Hinten sieht man die Kalkkögel. |
|
|
|
Stubaier Hauptkamm
Links der Wilde Freiger (3418m). Rechts das Zuckerhütl (3507m). |
|
|
|
Schaufelspitze (3332m)
Hinter der Schaufelspitze sieht man die Gletscher der Ötztaler Alpen. |
|
|
|
|
|
Serles (2717m)
Der Blick in Richtung Innsbruck. |
|
|
|
Sulzenauferner
Er zieht vom Zuckerhütl (3507m) in Richtung Sulzenauhütte. Rechts die Schaufelspitze (3332m). |
|
|
|
Stubaier Alpen
Das Gebiet um Ruderhofspitze und Schrankogel. Unten im Bild die Neue Regensburger Hütte (2286m). |
|
|
|
|
|
Stubaier Alpen
Blick hinüber zum Stubaier Hauptkamm. |
|
|
|
Stubaier Alpen
In der Mitte die Stubaier Wildspitze (3340m). Darunter das Skigebiet am Stubaier Gletscher. |
|
|
|
Hochmoosferner
Über dem Hochmoosferner sieht man den Schrankogel (3497m). Links die Ruderhofspitze (3474m). |
|
|
|
|
|
Feuerstein
In der Mitte das Gebiet um den Feuerstein (3267m). Rechts der Botzer (3251m). |
|
|
|
Zuckerhütl (3507m)
Der höchste und dritthöchste Berg (Pfaffenschneide, 3489m, rechts) in den Stubaier Alpen. |
|
|
|
Schrankogel (3497m)
Links: Ruderhofspitze (3474m, vierthöchster Berg) Rechts: Schrankogel (3497m, zweithöchster Berg) |
|
|
|
|
|
Auf den Bildern hier sieht man die tolle Aussicht vom Gipfel des Habicht. Da ringsherum kein höherer Berg steht ist die Sicht in alle Richtungen hindernisfrei. Im Südwesten und Westen sieht man die höchsten Berge der Stubaier Alpen. Allen voran das Zuckerhütl (3507m) im Stubaier Hauptkamm. Und der Schrankogel (3497m) , der von hier seine Ostseite zeigt. Hinter den Stubaier Alpen ragen die Ötztaler Alpen auf. Im Osten könnte man auch die Zillertaler Alpen sehen, doch dort waren viele Wolken, die die Gipfel einhüllten. Im Norden kann man bis Innsbruck schauen mit dem Karwendelgebirge dahinter. |
|
|
|
Video vom Gipfel des Habicht (3277m, Stubaier Alpen)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
-> Stubaier Höhenweg |
|
-> Webseite Sektion |
|
|
-> Webseite Hütte |
|
|
|
|
|
|
|
-> Stubaier Alpen |
|
-> Habicht |
|
-> Innsbrucker Hütte |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
-> Amberger Hütte -> Schrankogel |
|
-> Kraxentrager -> Landshuter Europahütte |
|
|
-> Bergtourenübersicht Urlaub 2013 |
|
|
|
|
|
Startseite / Home |
|
|
|
|
Amberger Hütte, 2135m Schrankogel, 3497m
|
|
|
Kraxentrager, 2998m Landshuter Europahütte
|
|
|
|
|
nach oben / TOP |
|
|
|
|
|
|
Letzte Aktualisierung der Seite am : Sunday, 22. July 2018
|
|
|
|
-> Meine Bergtour im Juli 2013 auf die Serles
-> Meine Bergtour im Juli 2013 auf die Schaufelspitze
-> Meine Bergtour vor zwei Tagen auf den Schrankogel |
|