-> Tokyo: Stadtbummel bei Tag und Nacht
-> Tokorozawa: UNESCO Dinosaurier Adventure Park
-> Bergtour mit Übernachtung auf den Fuji-san (3776m)
-> (Höchster Berg in Japan)
-> Die Gegend um Shizuoka und Nagoya
-> Toshogu Schrein
-> Die Gegend um Shizuoka und Nagoya
-> Suzuka Skyline
-> Ehemalige Kaiserstadt Kyoto:
-> Der Goldene Pavillon + Der alte Kaiserpalast (gosho)
-> In Osaka, drittgrößte Stadt Japans:
-> Osaka Castle + Universal Studios Japan
-> Auf der kleinsten japanischen Hauptinsel Shikoku
-> Hiroshima Stadtbesichtigung:
-> Friedenspark + Hiroshima Castle
-> Fahrt über Komori nach Tottori und Kanazawa
-> Die Sanddünen von Tottori
-> Kanazawa am japanischen Meer
-> Bergtour zum Nishi Hotoka-dake (2909m)
->Die japanischen Alpen
-> Matsumoto: Matsumoto Castle
-> Nagano: Zenkoji Tempel + Shiga Heights Skigebiet
-> Im Nikko Nationalpark:
-> Die Drei Affen im Toshogu Schrein + Kegon Wasserfall
-> Kamakura: Der Große Buddha (Daibutsu)
-> Yokohama: Stadtbesichtigung
-> Baden im Pazifik bei Oarai-machi
-> Besteigung des Mount Tsukuba (877m)
-> (Ibaraki Präfektur)
-> Meine Fahrtstrecke
Der Shiraito Wasserfall
im Westen des Fuji-san
Das Cap Omaezaki im Süden
der Präfektur Shizuoka
Eine Übersichtskarte des
-> Toshogu Schreins bei Shizuoka
Blick vom Toshogu Schrein zum Pazifik
Am Pazifik unterhalb des
-> Mt. Kunozan
-> Toshogu Schrein
Eine japanische Übersicht des Geländes
Im hinteren Teil des Toshogu Schreins
Der Hauptschrein
Die Treppe hinauf zum Hauptschrein
Von Palmen umgeben
Am Hauptschrein.
(wurde 2004 gerade renoviert)
Ein Löwe am Eingangstor
Südlich von Nagoya
Die kurvenreiche Straße 477
-> Suzuka Skyline
Idyllischer See an der Suzuka
Skyline bei Nebel und Regen
Der Ozuchi Damm
-> Omaezaki
-> Shizuoka Guide
-> Nagoya
-> Toshogu Schrein
-> Shizuoka Präfektur
-> Suzuka International Racing Course
-> Großer Preis von Japan in der Formel 1 (1987-2006)
-> Großer Preis von Japan in der Motorrad-WM (bis 2003)
<- Die Besteigung des Fuji-san (3776m)
-> Startseite / Home
-> Die alte Kaiserstadt Kyoto
-> Kaiserpalast Kyoto (gosho)
TOP
-> Shizuoka
-> Nagoya
-> Fuji International Speedway
-> Großer Preis von Japan in der
Formel 1 (ab 2007 im Wechsel mit Suzuka)
<- Startseite meiner Japanrundreise
|
|
Navigationmap
Stationen meiner Japanrundreise |
|
|
|
|
Für eine größere Ansicht bitte auf die Bilder klicken ! Fotos: © Christian Engl Die (Zahlen) zeigen die Lage in der Toshogu-Karte ! Die (Zahlen) zeigen die Lage in der Straßenkarte !
|
|
|
|
|
|
Cap Omaezaki Leuchtturm (2)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Toshogu Schrein am Mount Kunozan (südlich von Shizuoka), 28.8.2004
|
|
|
|
Toshogo-Schrein 10 km südlich von Shizuoka erreicht man den steil zur Suruga Bucht abfallenden Berg Kunozan in einem Gebiet besonders milden Klimas. Der Berg war die letzte Ruhestätte des Tokugawa Ieyasu, bis dessen sterbliche Überreste nach Nikko überführt wurden. Sein Sohn Hidetada gründete 1617 auf dem Berggipfel den Toshogu Schrein, ein Gebäude in dem prunkvollen Stil Gongen-zukuri.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ganz hinten (2)
|
|
|
(4)
|
|
|
|
|
|
|
|
Prunkvolle Gebäude (3)
|
|
|
Blick vom Hauptschrein (1)
|
|
|
|
|
|
|
Toshogu Schrein Übersicht (3)
|
|
|
|
Treppe zum Schrein (5)
|
|
|
|
Am Eingang zum Schrein (6)
|
|
|
|
|
Straßenkarte |
|
|
|
|
|
|
Reisebericht (Samstag, 28.8.2004)
Heute ging es dann weiter zuerst mit der Fahrt auf die Westseite des Fuji-san zum schönen Wasserfall Shiraito Falls. Die Fahrt ging dann weiter an die Pazifikküste östlich von Shizuoka (472000 Einwohner; Präfekturhauptstadt). Hier machte ich dann einen Abstecher zum Berg Kunozan mit dem Toshogu Schrein auf dem Gipfel. Man parkt sein Auto unten an der Pazifikküste und geht dann entweder zu Fuß (ca. 15 Minuten) oder fährt mit der Seilbahn hoch zum Toshogu Schrein. Der Schrein ist einer der prunkvolleren in Japan. Auch die Aussicht auf die Umgebung (Pazifik) ist sehenswert. Dann ging ich wieder runter zum Parkplatz und fuhr weiter durch die Stadt Shizuoka und weiter nach Südosten zum Cap Omaezaki. Die Strecke führt meist entlang der Pazifikküste. Am Leuchtturm Omaezaki war es dann aber ziemlich stürmisch mit entsprechend hohen Wellen. Weiter ging es vorbei am Kernkraftwerk Hamaoka bei Omaezaki immer entlang der Küste auf die Atsumi Peninsula (Atsumi Halbinsel). Hier suchte ich mir am östlichsten Ende der Halbinsel einen Campingplatz in Atsumi-cho. Nach der obligatorischen Sucherei/Fragerei hatte ich dann den Platz gefunden. Er liegt herrlich am Meer in einem schönen Waldgebiet. (Auf diesem Platz hier waren sogar noch andere Camper als nur ich alleine!) In der Nähe des Campingplatzes befindet sich auch ein japanisches Badehaus, was ich dann auch besuchte auf Vorschlag der Platzbetreiber. Nach dem alles geklärt war, was des öfteren längere Zeit in Anspruch nahm (wegen der Sprachprobleme) und das Zelt stand besuchte ich dann zum ersten Mal ein Japanisches Bad.
Mein erster Besuch in einem Japanischen Bad: Als erstes sollte man schon einiges zuvor darüber gelesen haben, da es hier um uralte Traditionen geht. Als ich im Bad ankam, liefen einige Japaner in ihren Bademänteln im Haus umher. An der Rezeption wurde ich dann “nach oben” geschickt. doch ich bat, dass mich doch wer den Eingang zeigen sollte. Schließlich war hier alles in japanischen Zeichen geschrieben. Also wurde ich zum Eingang begleitet. Es waren zwei offene Durchgänge, jeweils mit Vorhängen aus schwarzen und der andere mit rotem Tuch. Es sind getrennte Eingänge für Männer (schwarz) und Frauen (rot). Drinnen ist der Boden mit Bambusmatten ausgelegt, also Schuhe ausziehen davor! (Oder auch schon vorher am Eingang zum Bad!). Hier kann man jetzt seine Sachen in bereitgestellten Körben ablegen. Hier in diesem Vorraum zieht man sich dann auch komplett aus. Dann geht man durch eine Schiebetüre hinein ins Bad. Mir hat es hier allerdings schlagartig die Brille beschlagen, da es hier extrem heiß ist! So, jetzt MUSS man sich als nächstes unbedingt duschen! Dazu stehen auf der Seite einige Duschplätze bereit. Man setzt sich also auf einen der bereitgestellten niedrigen Hocker (ca. 20cm hoch) und duscht sich jetzt gründlich von oben bis unten. Dazu findet man eine Menge Auswahl breitgestellter Mittel vor sich. Und besser länger und mit viel Duschgel im sitzen duschen als zu kurz! Nach gründlichen Abwaschen kann man dann das Bad betreten. Im Becken hat dann das Wasser, welches aus den zahlreichen heißen Quellen stammt (und entsprechend “stinkt”), ziemlich extreme Temperaturen!! Wer es nicht gewohnt ist, sollte besser nicht länger als 15 Minuten da drinnen bleiben. Nach dem Verlassen des Wassers wird dann noch einmal geduscht. Im übrigen hatte ich hier schon manchmal das Gefühl, immer etwas “beobachtet” zu werden, ob ich denn auch alles richtig mache!
Wetter: bewölkt, schwül, sehr warm
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Isewangen Expressway Nagoya (5)
|
|
|
|
|
|
Von Nagoya über die “Suzuka Skyline” Richtung Kyoto, 29.8.2004
|
|
|
|
|
|
|
|
Reisebericht (Sonntag, 29.8.2004)
Heute musste ich dann wieder die Atsumi Halbinsel zurückfahren, aber auf der Nordseite von Atsumi. Vorbei an Tahara-shi und nach der Umfahrung der Mikawa Bucht (Mikawa-wan) geht es dann Richtung Nagoya. Die Bebauung wurde immer dichter, die Industrieanlagen immer größer, sodass hier schon kein Platz mehr für die Straßen ist. So fuhr ich hier auch auf der Nationalstraße 23 schon immer “auf Stelzen”, was bei den Autobahnen (“Expressways”) ja eigentlich normal ist. Hoch über den Häusern und Industrieanlagen ging es dann auf den Isewangen Expressway. Zuvor kommt man aber noch an der Stadt Toyota-shi vorbei, und wie der Name schon sagt, der Heimat des japanischen Autokonzerns Toyota. Ich fuhr jetzt hoch hinauf auf die Brücken den Isewangen Expressway, der Nagoya südlich umfährt und viele Inseln überquert. Ebenso den Shonai River und den Kisogawa River. Leider hat es jetzt ziemlich geregnet, aber beeindruckend war die Fahrt über die riesigen Brücken schon. Dann fuhr ich noch ein Stück auf dem Higashi-Meihan Expressway weiter bis zur Abfahrt Yokkaichi. Hier ganz in der Nähe befindet sich übrigens auch die Formel-1 und Motorrad GP Strecke von Suzuka. (Von Yokkaichi noch ca. 15 km entfernt). Ich fuhr aber dann nicht nach Suzuka sondern nach rechts hinauf auf die Suzuka Skyline, einer schönen Bergstrecke hinauf zum Bunei Pass und zum Mt. Gozaishodake. Die Strecke ist ziemlich kurvig und eng, dazu kam bei mir noch extrem dichter Nebel mit Sichtweiten unter 50m. Danach wurde es aber wieder besser. Jetzt waren es noch ca. 50 km bis nach Kyoto.
Wetter: stark bewölkt, zeitweise Regen, warm
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Toshogu Schrein
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kaiserstadt Kyoto
|
|
|
|
|
|
|
Letzte Aktualisierung der Seite am : Saturday, 18. June 2016
|
|
|