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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf den Messelingkogel
über die unbewirtschaftete Grünseehütte
Trennlinie

auf dem Messelingkogel.
Messelingkogel
2693m

Umgebung Messelingkogel (Felbertauern)
Das Höhenprofil der Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 39
Glocknergruppe -
Nationalpark Hohe Tauern

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Fotos: © Christian Engl

Messelingkogel, 2693m
Grünseehütte, 2235m
Granatspitzgruppe (Osttirol)
25. August 2009

Wetter: heiter bis wolkig

an der (unbewirtschafteten) Grünseehütte.
Grünseehütte
2235m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.


BT-OTI-2009-Messelingkogel auf einer größeren Karte anzeigen 

Start

Matreier Tauernhaus, 1512m (im Tauerntal, Abzweig an der Felbertauernstraße)

Ziel

Messelingkogel, 2693m (Granatspitzgruppe)

Charakter

Insgesamt eine recht einfache, gemütliche Bergwanderung. Relativ wenig begangen.
Hinter der Messelingscharte eine kurze steile, recht luftige Stelle (seilgesichert).

Höhenunterschiede

Matreier Tauernhaus - Grünseehütte: 723m
Grünseehütte - Messelingkogel: 458m
Insgesamt: 1181m

Gehzeiten (Aufstieg)

Matreier Tauernhaus - Grünseehütte: 2 - 2½ h
Grünseehütte - Messelingkogel: 2 h

Beschreibung
Es gibt eine kurze Stelle mit Fixseil, an der man schwindelfrei sein sollte.

Vom Parkplatz vor dem Matreier Tauernhaus (1512m) ein paar Minuten in Richtung Innergschlöss gehen. Hier dann ein beschilderter Abzweig nach rechts, der hinauf in einen dichten Bergwald führt. Im Wald recht steil bergauf bis sich weiter oben der Wald lichtet und die Aussicht freigibt. Vorbei an einer alten Liftstation hinauf zum Aussichtspunkt Venedigerblick (1992m). Hier (und schon vorher) hat man eine schöne Sicht hinüber zum Großvenediger.
Nun weiter auf der grünen Wiese recht flach zu einer zweiten (aufgelassenen) Liftstation vor einem Berghang. Hier nun wieder steiler in einigen Kehren den Hang hinauf.
Hier überquert man den tief im Fels unter uns liegenden Felbertauerntunnel. Kurzer Abstecher hinüber zur (unbewirtschafteten) kleinen Grünseehütte (2235m).
Kurz darauf steht man am Grünsee (Wer abgehärtet ist kann hier auch baden gehen).
Links neben dem Grünsee der Drei-Seen-Weg weiter hinauf zum Schwarzen See (2360m). Hier überquert man wieder den Felbertauerntunnel. Links am See vorbei und den nächsten Hang neben dem Bach hinauf zum Grauen See (2500m).
Hier biegt der Weg nach links ab und führt in die Messelingscharte (2583m).
(Geradeaus der St. Pöltner Ostweg zur St. Pöltner Hütte)

Aufstieg Messelingkogel:
Zum Messelingkogel steigt man von der Scharte nach links den steilen, blockigen Fels hinauf. Hier wird es kurz recht steil und mit einem Fixseil passiert man eine abschüssige Stelle. Hier sollte man schwindelfrei sein. Doch schon bald wird der Weg wieder flacher und führt auf dem breiten Bergrücken fast eben hinüber zum Gipfelkreuz.

Abstieg: wie Aufstieg (wie ich es gemacht habe) oder
zurück zur Messelingscharte auf dem St. Pöltner Ostweg zur St. Pöltner Hütte und von hier dann Abstieg zum Matreier Tauernhaus.

Huettengrafik
Grünseehütte, 2235m (unbewirtschaftet)
Tel. Hütte: +43-(0)4875-5337 /  Tel. (mobil): +43-(0)664-5224841
OeAV Sektion Matrei i.O., Kirchplatz 6/2, A-9971 Matrei in Osttirol
www.oeav-matrei.at
Bewirtet von (ca.): nicht bewirtschaftet (Selbstversorgerhütte, AV-Schloß)
Betten: 0  - Matratzenlager: 20 -  Notlager: 0

Trennlinie

Ein paar Bilder während der Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Weg vom Matreier Tauernhaus (1512m) hinauf zu Venedigerblick (1992m)

Tauerntal
Hinten sieht man das Matreier Tauernhaus (1512m).
Rechts oben der Messelingkogel.

Vorderer Plattenkogel
(2672m)
Rechts das Tal von Innergschlöss.
Man sieht schon den Kleinvenediger (3471m).

Matreier Tauernhaus
(1512m)
Hier endet die öffentliche Straße.

Wildenkogel (3021m)
Wildenkogel rechts und links der Dabernitzkogel (2969m).
In dem Tal liegen der Löbbensee und Wildensee.

Wegweiser Tauerntal
Hinter dem Matreier Tauernhaus.
Der Abzweig zum Drei-Seen-Weg.

Großvenediger (3662m)
Schlatenkees
Langsam sieht man die
höchsten Gipfel der Venedigergruppe.

Messelingkogel
Mein heutiges Gipfelziel:
Der 2693m hohe Messelingkogel.

Messelingkogel
Hier sieht man das
Gipfelkreuz vom Messelingkogel.

Panorama vom Aussichtspunkt Venedigerblick (1992m)

Großvenediger
Schlatenkees
In der Mitte das riesige Schlatenkees.
Darüber der Großvenediger (3662m).
Links Rainerhorn (3559m) und Schwarze Wand (3506m).
(Ganz rechts am Bildrand die Neue Prager Hütte)

Großvenediger
Schlatenkees
Rechts der Kleinvenediger (3471m).
Daneben die Venedigerscharte (3407m).

Venedigerblick (1992m)
Der Drei-Seen-Weg führt nach
rechts weiter zur Grünseehütte.

Kleinvenediger
 Neue Prager Hütte
Man sieht die Neue Prager Hütte (2796m)
ganz rechts an den Felsen.

Venedigerblick
Das Schlatenkees mit
seiner mächtigen Gletscherzunge.
Unten das Tal von Innergschlöss (Venedigerhaus, 1689m).

Rainerhorn (3559m)
Schwarze Wand
Links der Hohe Zaun (3451m),
rechts die spitze Schwarze Wand (3506m).
In der Mitte das Rainerhorn.

Persönliches Fazit:

Heute am Dienstag, den 25. August 2009 machte ich die letzte Bergwanderung in meinem Bergwanderurlaub hier in Osttirol. Von Matrei aus fuhr ich das Tauerntal in Richtung Felbertauerntunnel hinauf. Kurz vor der Mautstelle (auf der Südseite des 5300m langen Felbertauerntunnels) zweigt nach links die Straße ab zum Matreier Tauernhaus (1512m).
Dort hat man einen riesigen (gebührenpflichtigen) Parkplatz angelegt.
Um 9.50 Uhr begann ich dann meine Wanderung am Matreier Tauernhaus. Zuerst ging ich wenige Minuten in das Tal hinein. Hier
ist meist recht viel los, da der weitere Weg hinein nach Innergschlöss wohl eines der bekanntesten Täler der Alpen darstellt. Ist ja auch kein Wunder bei dem herrlichen Panorama.
Nach wenigen Minuten erreicht man einen Wegweiser, der nach rechts in den Wald hinein zeigt. Hier beginnt der sog.
Drei-Seen-Weg hinauf zur Messelingscharte.
Auf diesem Weg sind wesentlich weniger Menschen unterwegs. Die meisten gehen weiter in Richtung Innergschlöss.
Nach dem Abzweig kommt man schnell in einen
sehr dichten Bergwald. Recht steil stiegt ich in dem dunklen Wald hinauf, bis sich der Bergwald dann lichtete und nach und nach das herrliche Panorama freigab.
Nach einer guten Stunde hat man den Wald hinter sich und kommt auf eine flachere Bergwiese. Auf der Wiese erreicht man schnell den
Aussichtspunkt Venedigerblick (1992m). Hier befindet sich nach links ein Abzweig Richtung
St. Pöltner Hütte (auf dem Panoramaweg). Mein weiterer Aufstieg führt nun auf der Wiese in das Tal hinein zu einem steileren Bergrücken.
Doch zuerst sollte man hier bei einer kleinen Erfrischung das
grandiose Panorama der Venedigergruppe genießen.
Wer ein Fernglas dabei hat, kann sogar die
Neue Prager Hütte (2796m) am rechten Rand des Schlatenkees sehen. Man muss aber schon genau hinsehen, um die Hütte zu erspähen.

Trennlinie

Vom Venedigerblick (1992m) hinauf zur kleinen Grünseehütte (2235m)

Weg Grünseehütte
Man wandert auf der linken Seite
des Messelingbaches hinauf zum Grünsee.

Grünseehütte (2235m)
Die kleine Selbstversorgerhütte
vor dem Riegelkopf (2920m).

Grünseehütte
Messelingkogel
Genau über der Hütte ist der Weg zum Schwarzen See,
der hinter der Kante liegt.
Tief unten im Berg verläuft hier der Felbertauerntunnel.

Grünseehütte
Venedigergruppe
Blick vom Grünsee über das
Tauerntal in die Venedigergruppe.

Der Wanderweg über die Almwiese ist sehr gemütlich und entspannend. Man läuft immer links des Messelingbaches auf den Bergrücken zu. Dort angekommen sieht man dann zuerst einmal die Reste der Eingriffe in die Natur.
Es steht hier noch die
Bergstation eines Liftes in der schönen Landschaft herum. Hier sollte einmal ein Skigebiet angelegt werden so viel ich weis. Daraus wurde zum Glück nichts. Und so konnte sich die schöne Berglandschaft hier ihren Charakter erhalten. Außer der halb fertigen Liftstation und weiter unten den schrottreifen Liftbügeln, die über die Almwiese verstreut herumliegen.
Neben dem Liftgebäude wird es jetzt wieder steiler. Auf dem Wanderweg steigt man dem Grünsee entgegen, den man aber noch nicht sehen kann.
Es gibt noch eine
Besonderheit auf dem Wegabschnitt hier:
Kurz vor der Grünseehütte
überschreitet man den Felbertauerntunnel. Dieser verläuft genau hier tief unten im Felsen von Südwest nach Nordost.
Später wird man dann den Felbertauerntunnel noch ein weiteres Mal überschreiten (am Schwarzen See).
Nach dem man den Bergrücken hinter sich hat, wird es wieder etwas flacher und
erspäht kurz darauf die
kleine Grünseehütte (2235m).
Zur Hütte führt ein kurzer Abstecher des Weges hinüber. Zu Essen kann man hier nichts kaufen, denn diese kleine Hütte ist eine Selbstversorgerhütte.

Trennlinie

Vom Grünsee (2243m) auf dem Drei-Seen-Weg zur Messelingscharte (2583m)
(Teilstück des Venediger Höhenweges - St. Pöltner Ostweg)

Am Grünsee (2243m)
Wegweiser am Grünsee.
Der St. Pöltner Ostweg zur Rudolfshütte.

Grünsee
Zum Messelingkogel sind es
jetzt noch knapp 2 Stunden Gehzeit.

Grünsee
Hier sieht man die Grünseehütte.
Hinten das Tauerntal und
darüber die Venedigergruppe.

Badespaß im Grünsee
Hier badet ein Wanderer
im kalten Grünsee auf 2243m Seehöhe.

Schwarzer See
(2360m)
Blick vom Südende des Schwarzen Sees
zu den Bärenköpfen (2863m).
Die Besonderheit: Genau in Blickrichtung
verläuft unter mir der Felbertauerntunnel.

Schwarzer See
Links oben der Messelingkogel.
Hinter der Scharte oberhalb
liegt der Graue See (2500m).

Schwarzer See
Auf dem Weg zum Grauen See (Drei-Seen-Weg).
Links oben der Riegelkopf (2920m).

Grauer See (2500m)
Links der Riegelkopf (2920m).
Rechts der Nussingkogel (2989m).

Grauer See
Rechts der Hochgasser (2922m).

Weg zur
Messelingscharte
Rechts befindet sich die Messelingscharte.
Auf den Gipfel muss man über
die steilen Felsen gehen (rechter Grat, kurzes Fixseil).

Messelingscharte
(2583m)
Hinter dem Schild führt der
Weg auf den Messelingkogel.

Zurück von der Grünseehütte auf dem Hauptweg ist man sofort am gleichnamigen See, dem Grünsee (2243m). Hier lädt eine Sitzbank zum rasten rein. Und wer ganz hartgesotten ist, zieht seine Kleidung aus und genießt ein ziemlich kaltes Bad im Grünsee . Ich sah hier einen Wanderer, der hat genau das gemacht.
Ich glaube fast er ist nur deswegen hier hoch gegangen .
Neben dem schönen kleinen Bergsee steigt der Weg nicht all zu steil hinauf auf den nächsten Berghang. Hier ist man jetzt auf dem
St. Pöltner Ostweg unterwegs, einem Teilstück des Venediger Höhenweges.
Steht man dann auf dem kleinen Bergrücken liegt vor einem der zweite See. Es ist der
Schwarze See auf 2360m Höhe.
Wer am
Südende des Sees steht und Richtung Bärenköpfe blickt, steht jetzt ziemlich genau über dem 5300m langen Felbertauerntunnel und blickt in die Fahrtrichtung des Tunnels.
An der linken Seite des Schwarzen Sees geht man flach weiter. Links über mir sehe ich den Messelingkogel.
Nun kurz in die Flanke des Berges und danach geht man weiter das Tal hinauf in die sichtbare Scharte. Genau hinter dem Einschnitt liegt auch schon der
dritte See, der Graue See in 2500m Höhe.
Von hier aus biegt der Weg nach links (Westen) und leitet mich über felsige Stufen hinauf in die
Messelingscharte.
Links sieht man schon den Weg auf den Gipfel auf den Felsblöcken.
Doch zuerst sollte man sich den schönen Blick auf den steilen
Tauernkogel (2988m) gönnen.
Er ragt direkt vor dem Wanderer auf. Rechts am unteren Ende des
steilen Ostgrates sieht man die
St. Pöltner Hütte (2481m).
Diese Hütte besuchte ich am ersten Tag meines Urlaubes (29. Juni ). Eigentlich wollte ich damals auch auf den Tauernkogel gehen. Doch es
lag noch sehr viel Schnee und das Wetter war kalt und regnerisch.

Trennlinie

Weg von der Messelingscharte (2583m) auf den Messelingkogel (2693m)

Messelingscharte
(2583m)
Rechts der Tauernkogel (2988m).
In der Mitte der Fechtebenkogel (2867m).

 Tauernkogel
(2988m)
Man sieht in der Scharte die St. Pöltner Hütte.
Über den Ostgrat erfolgt der
Aufstieg auf den Tauernkogel (2988m).

 St. Pöltner Hütte
(2481m)
Die Hütte liegt am
Tauernkreuz (Grenze Osttirol-Salzburg).

Steilstück am Aufstieg
Die steile gesicherte Stelle
beim Aufstieg zum Messelingkogel.

Grauer See
Schwarzer See
Oben sieht man den Riegelkopf (2920m).
Hinter der Scharte (Schoppmanntörl, 2611m)
sieht man in die Glocknergruppe.

 Messelingkogel
(Gipfelgrat)
Links der Große Muntanitz (3232m)
und der Nussingkogel (2989m).

Messelingkogel
(2693m)
auf dem Messelingkogel.
Blick nach Nordwesten zum Tauernkogel (2988m).

An der Messelingscharte führt der Weg nach links auf den steilen Kamm zu. Zuerst muss das große Blockfeld überquert werden. Dann kommt man in steiles Felsgelände.
Für das folgende Teilstück
sollte man schwindelfrei sein. Denn der Weg führt nun kurzzeitig recht luftig über die steilen Felsen hinweg. Hier ist ein Fixseil vorhanden, denn auf einer Seite bricht der Fels sehr steil ab.
Doch schon nach wenigen Metern hat man
das schwierigste Teilstück hinter sich gebracht. Der Weg führt noch kurz steiler hinauf bis er schließlich auf dem breiten Gipfelkamm zusehends abflacht.
Und schon kann man am Horizont das große Gipfelkreuz des Messelingkogels sehen, das man in wenigen Minuten erreicht. Um 13.30 Uhr stand ich auf dem
herrlichen Aussichtsberg gegenüber dem Großvenediger.

Das Gipfelpanorama vom Messelingkogel (2693m)

Tauernkogel (2988m)
Rechts unten steht die St. Pöltner Hütte.
Auf dem Grat führt der Weg auf den Gipfel.

 Muntanitz (3232m)
Der Aufstieg verläuft direkt auf dem Kamm.
Von rechts (Wellachköpfe) über den Kleinen Muntanitz
nach links zum Muntanitz.
Der Aufstieg erfolgt von der Sudetendeutschen Hütte.

Schlieferspitze (3290m)
Blick zum Untersulzbachtörl (2855m).
Darüber ragt die Schlieferspitze (3290m).
(Sie ist aber weiter entfernt als es hier erscheint)

 Tauernkogel
Der Gipfel.

Hochgasser (2922m)
Rechts die Bärenköpfe (2863m).
Tief im Fels darunter verläuft der Felbertauerntunnel.

Venedigergruppe
Blick zum Hohen Eichham (3371m).

Muntanitz (3232m)
Grünsee
Links der Muntanitz (3232m, höchster Berg der Granatspitzgruppe).
Rechts daneben der Nussingkogel (2989m).
Unten sieht man den Grünsee.

Venedigergruppe
Innergschlöss
Blick zum Großvenediger (3662m).
Unten das Tal von Innergschlöss (1689m).

 Sailkopf (3209m)
Blick zum Sailkopf (Säulkopf).
Diesen Gipfel bestieg ich einen Tag zuvor.

Grünsee
Schwarzer See
Unten sieht man die beiden Seen.
Darüber der Riegelkopf (2920m).
Rechts der Muntanitz (3232m).

Viltragenkees
 Keeskogel (3291m)
Links der Kleinvenediger (3471m).
In der Mitte die Schlieferspitze (3290m),
daneben der Keeskogel (3291m).

Wildensee (2515m)
Löbbensee (2226m)
Wer vom Matreier Tauernhaus auf den Wildenkogel geht,
kommt am Löbbensee vorbei.
(Wildenkogelweg)

Der Wirt der St. Pöltner Hütte hatte mir vor ein paar Tagen empfohlen, doch auf den Messelingkogel zu gehen (statt auf den Tauernkogel wegen der Schneelage). Ich ging damals nicht hinauf wegen dem Regen und den tiefhängenden Wolken.
Doch das habe ich heute nachgeholt. Und es nicht bereut.
Der
Messelingkogel ist ein exzellenter Aussichtsberg vor allem in die Venedigergruppe. Man sieht dort drüben das mächtige Schlatenkees und direkt darüber den Großvenediger (3662m).
Auch sehr beeindruckend ist der Blick zum
Tauernkogel (2988m) , der von hier aus wie ein steiler Zahn in den Himmel aufragt. Auch der Hochgasser (2922m) ist von hier oder der St. Pöltner Hütte ein gut geeignetes Gipfelziel. Aber er sieht lange nicht so beeindruckend aus wie der Tauernkogel.
Im Süden hat man einen guten Blick zum
Muntanitz (3232m) .
Er ist der
höchste Berg der Granatspitzgruppe in der ich gerade unterwegs bin. Man kann von hier aus einen Großteil der Kammwanderung von den Wellachköpfen sehen.

Trennlinie


Ein selbst gedrehtes Video während meiner Bergtour auf den Messelingkogel

Video vom Gipfel des
Messelingkogel (Granatspitzgruppe)

 

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Bonn-Matreier-Hütte, 2745m
Rauhkopf, 3070m
Sailkopf, 3209m

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