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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf den Wiesjagglkopf
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Trennlinie

am Weißsee
in den Ötztaler Alpen.
Rechts oben der Wiesjagglkopf.
Am Weißsee
2470m

Umgebung Kaunertaler Gletscherstraße - Wiesjagglkopf
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 43
Ötztaler Alpen

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Fotos: © Christian Engl

Wiesjagglkopf, 3127m
Ötztaler Alpen (Tirol)
24. August 2017

Wetter: wolkenlos - sehr warm

(Meine diesjährige Geburtstagstour )

auf dem Wiesjagglkopf
in den Ötztaler Alpen.
Wiesjagglkopf
3127m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Start

Gletscherrestaurant Weißsee, 2750m (am Ende der Kaunertaler Gletscherstraße)

Ziel

Wiesjagglkopf, 3127m (Ötztaler Alpen)

Charakter

Kurze Bergtour auf recht unterschiedlichen Wegen. Bis zum Beginn des Südgrates des Wiesjagglkopfs leichte Wanderung. Zumeist auf Skipisten und entlang der Karlesjochbahn.
Der direkte Südgrat ist nicht ganz einfach. (Kletterei UIAA II-)
Der östlich davon verlaufende Normalweg ist ebenfalls recht rustikal (UIAA I).
Beide Steige nicht markiert. Normalweg ein wenig entschärft mit Stangen.

Höhenunterschied

Gletscherrestaurant Weißsee - Wiesjagglkopf: 377m

Gehzeiten

Gletscherrestaurant Weißsee - Wiesjagglkopf: 1 ½ h
Wiesjagglkopf - Gletscherrestaurant Weißsee: 1¼ h (Abstieg)

Wegbeschreibung
Der Gipfelaufbau ist nur Geübten zu empfehlen!!
Vor allem der Südgrat ist nicht ganz einfach!
Viel loses Geröll, Wegfindung zum Gipfel nicht ganz einfach.

Vom Gletscherrestaurant Weißsee (2750m) auf dem breiten Weg (Skipiste) nach Südwesten, entlang der Karlesjochbahn. An einem Abzweig geradeaus weiter, mal steiler, mal weniger steil. Rechterhand passiert man den Vronitunnel (für Skifahrer). Kurz darauf wird das Gipfelziel rechts sichtbar. Der Weg dreht nach Nordwest und führt unter der Bahn hindurch. Nun wieder etwas steiler den Hang in zwei Kehren hinauf. Weiter bis unter die sehr steilen Gipfelfelsen.
Achtung: Es gibt hier zwei Möglichkeiten.

1) Direkter Südgrat: Nicht ganz einfach (UIAA II-, im Aufstieg)
2) Normalweg: Etwas leichter (im Abstieg). Beide Wege sind nicht markiert.

1) Aufstieg “Direkter Südgrat” (UIAA II-):
Weiter gehen bis zum Joch. Hier nach rechts und in einiger, nicht ganz leichter Kletterei, hinauf. Es gibt keine Fixseile! Weiter oben, fast unter dem Gipfel, kann man rechts in eine steile, schuttreiche Rinne absteigen. In wenigen Minuten auf den Wiesjagglkopf, 3127m.

2) Abstieg “Normalweg” (UIAA I):
Vom Gipfel wenige Meter nach Osten den Spuren folgen. Hier an einer steilen Kante eine steile Rinne absteigen. (UIAA I). Weiter zu den schon vom Gipfel aus sichtbaren Wegspuren. Hier. nach Süden die Flanke hinab. Immer den Wegspuren folgen. Es gibt ein paar Eisenstangen im Fels an denen man sich orientieren kann. Weiter steil hinab, dem schmalen Weg entlang der Felswände. Kurz darauf erreicht man den Aufstiegsweg knapp unterhalb des Jochs.
Nun zurück wie beim Aufstieg.

Huettengrafik
Kaunertaler Gletscherbahnen GmbH / Gletscherrestaurant Weißsee
Feichten 141, 6524 Kaunertal / Österreich
Tel.: +43-(0)5475-5566
www.kaunertaler-gletscher.at

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Fahrt auf der Kaunertaler Gletscherstraße
zum Parkplatz am Gletscherrestaurant Weißsee (2750m)

Am Weißsee (2470m)
Rechts oben sieht man den Wiesjagglkopf,
das heutige Gipfelziel.

Kaunertaler Gletscher
Hinten sieht man die Weißseespitze (3498m)
auf den eine Seilbahn gebaut werden soll.

Gletscherrestaurant
Weißsee
Links der Weißseeferner.

Karlesjochbahn
(2750m - 3108m)
Unter der Bahn verläuft der Weg auf
der Skipiste
in Richtung Wiesjagglkopf.
In der Mitte die Vordere Karlesspitze (3230m).

Persönliches Fazit:

Heute an meinem Geburtstag lies ich es ein wenig ruhiger angehen . Ich suchte mir für heute eigentlich die Vordere Karlesspitze (3230m) als Ziel aus, doch änderte ich mein Vorhaben. Weiter unten lesen Sie warum. Die Fahrt zum Ausgangspunkt führt wieder vom Gepatschhaus (1928m), in dem ich übernachtete, über die mautpflichtige Kaunertaler Gletscherstraße. Man kommt in 2470m Höhe am Weißsee vorbei. Von hier kann man auch den Wiesjagglkopf sehen, der Gipfel den ich dann heute bestiegen habe. Am Ende der Gletscherstraße erreicht man den großen Parkplatz am Gletscherrestaurant Weißsee (2750m). Schon ein recht markanter Eingriff in die hochalpine Region. Doch die Eingriffe sollen fortgesetzt werden!!


Es besteht weiterhin die Gefahr, das eine im Moment sog. “reine Ausflugsbahn” (siehe: ) auf die Weißseespitze gebaut werden soll. Ich denke, das dieser Name reine Augenwischerei von den Verantwortlichen ist. Ist die “Ausflugsbahn” erst einmal auf dem Gipfel der Weißseespitze angekommen, wird es es nicht mehr lange dauern, bis die ersten Lifte auf dem Gepatschferner laufen. Das Tiroler Naturschutzgesetzt widerspricht ganz klar Neuerschließungen. Und eine Erschließung des Gepatschferners ist ganz klar eine Neuerschließung.
Aber so etwas stört ja heute nicht mehr.
Dann werden halt mal eben schnell die Naturschutzgesetze so zurechtgebogen, das es den Liftbetreibern passt.
(Siehe “Skischaukel am Riedberger Horn”: )
Reicht es immer noch nicht mit den jetzt bestehenden Bergbahnen??
Im übrigen warte ich schon darauf, bis die ersten Schneekanonen auf den Gletschern installiert werden, damit auch im Sommer wieder, Entschuldigung für den Ausdruck, ein paar Deppen im Sommer Skifahren können.
Dann können die im Juli oder August 200 Meter, oft flachster, frisch beschneiter Gletscher, runter rutschen.

Ich hoffe, das dieses völlig unsinnige Projekt niemals umgesetzt wird!

Hier am Parkplatz traf ich dann ein paar Einheimische Bergwanderer. Wir tauschten uns kurz aus und sagte ihnen, das ich auf die Vordere Karlesspitze gehen wollte. Sie rieten mir davon jedoch ab, da das Gelände dort völlig rutschig und locker sein soll. Nicht wirklich schön zu gehen. Statt dessen schlugen sie mir den Wiesjagglkopf vor, der viel besser zu gehen wäre. Da ich ja völlig offen für Vorschläge bin und keine “must haves” habe nahm ich den Vorschlag gerne an und machte mich auf den Weg zum Wiesjagglkopf. Auf dem oberen rechten Bild “Karlesjochbahn” sieht man wo es am Parkplatz weitergeht.

Trennlinie

Wanderung vom Parkplatz vorbei am Vronitunnel bis zum
Beginn (3050m) des
Gipfelaufstiegs zum Wiesjagglkopf

Gletscherrestaurant
Blick zum Endpunkt
der Kaunertaler Gletscherstraße.

Vronitunnel
Blick in den von Skifahrern
benutzten Vronitunnel.

Abzweig Normalweg
Hier an diesem Brett am Boden
beginnt der Normalweg auf den Gipfel.

SEHR LEICHT zu übersehen.

Weißseeferner
Der Kaunertaler Gletscher (Skigebiet)
und die Weißseespitze (3498m).

Weg Wiesjagglkopf
Rechts oben taucht
der Wiesjagglkopf auf.

Weg Wiesjagglkopf
Hier sieht man große Teile des Aufstieges.

Karlesjochbahn
Blick zu den beiden Karlesspitzen.

Weg Wiesjagglkopf
Der Weg führt zuerst auf den
Grat am Beginn des Gipfelaufstieges.
Bis dorthin leicht.

Die Wege auf den
Wiesjagglkopf
Hier habe ich beide Möglichkeiten eingezeichnet.
Blau = Direkter Südgrat (mein Aufstieg, UIAA II-)
Grün = Normalweg (mein Abstieg, UIAA I)

Vronitunnel
Links der Vronitunnel.
Hinten die beiden Ölgrubenspitzen.

Karlesspitzen
In der Mitte der beiden Karlesspitzen (3230m/3161m)
die Bergstation der Karlesjochbahn.

Südgrat Wiesjagglkopf
Hier gibt es keine Fixseile oder andere Hilfsmittel.
Auch keine Markierungen.
Nicht ganz einfach (ca. UIAA II-).

Vom Parkplatz geht es weiter entlang der Trasse der Karlesjochbahn. Man sieht einen breiten Weg (Skipiste) dem man einige Zeit folgt. Anfangs relativ steil verflacht er später ein wenig. Auf dem Weg hat man die ganze Zeit einen schönen Blick zum Weißseeferner mit den Skiliften (alle Außer Betrieb, außer der Karlesjochbahn). Im flachen Abschnitt des Weges erreicht man den neuen Vronitunnel auf der rechten Seite. Der Vronitunnel wird eigentlich nur von Skifahrern benutzt, Wanderer brauchen ihn nicht. Es geht geradeaus weiter auf der breiten Skipiste. Bald darauf taucht hinter den rechten Felshängen ein Gipfel mit Kreuz auf. Das ist mein heutiger Wiesjagglkopf (3127m). In zwei weiteren Kehren geht es die Flanke hinauf. Hier verlässt man nun die Skipisten. Der Weg verläuft nun quer am Hang bis man am Ende den Verbindungsgrat “Wiesjagglkopf - Hintere Karlesspitze” erreicht. In ca. 3050 Metern steht man jetzt auf der Grenze Tirol mit Südtirol. Und hier ist auch der einfache Teil der Wanderung zu Ende.
Hinweis zum sog. Normalweg:
Daran ist man eben vorbeigelaufen! Der beginnt (oder endet) nämlich ca. 50 Meter bevor man den Grat erreicht!! Der Weg ist jedoch sehr schwer zu erkennen. Bei mir lag am Beginn des Weges ein Brett auf dem Boden. Und wenn man schräg nach rechts auf den Hang hinauf sieht kann man eventuell einige Stahlstangen im Boden erkennen.
(Siehe Bilder oben: “Normalweg” und “Die Wege auf den Wiesjagglkopf”)

Wer oben am Grat steht und sich den Südgrat nicht zutraut, sollte den “Normalweg” wählen.

Trennlinie

Kletterei (UIAA II-) über den Südgrat auf den Wiesjagglkopf (3127m)

Südgrat
Suchen der besten Wegführung
auf dem Südgrat.

Südgrat
Die letzten Meter zum Gipfelkreuz.

Südgrat
Meist findet man eine Möglichkeit,
auch wenn man ab und zu mal suchen muss.

Wiesjagglkopf (3127m)
Am kurzen Gipfelgrat.

Südgrat
Ein Blick zurück.

Wiesjagglkopf (3127m)
Herrlicher Blick vom Gipfel
zur Weißseespitze (3498m).

Vom Grat aus blickt man ein wenig ratlos auf den kurzen Südgrat. Es gibt hier keine Markierungen oder technische Hilfsmittel. Man muss selbst auskundschaften wie man dort am besten gehen will oder kann . Also prägte ich mir meine ungefähre Route ein und begann dann unten am Südgrat. Eigentlich ging es relativ problemlos hinauf. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit vorausgesetzt! Es gibt aber ein oder zwei Stellen an denen man eventuell gerne umkehrt und sich eine andere Route sucht um weiter zu kommen. Am Schluß stieg ich in einer kleinen Rinne hinauf und kam nach ca. 15 Minuten Kletterei auf dem Gipfel des Wiesjagglkopf (3127m) wohlbehalten an.

Trennlinie

Das Gipfelpanorama auf dem Wiesjagglkopf (3127m)

Karlesspitzen
Blick zu den beiden
Karlesspitzen (3230m - 3161m).

Weißseespitze (3498m)
Das Skigebiet am Kaunertaler Gletscher.
Rechts erkennt man die Spitze der Weißkugel (3738m).

Weißkugel (3738m)
Rechts der Äußere Bärenbartkogel (3471m).

Weißkugel (3738m)
Der Gipfel der 7,5km entfernten Weißkugel.

Weißseeferner
Kaunertaler Gletscher
Drei Szenen auf dem Weißseeferner
(Kaunertaler Gletscher).

Ötztaler Alpen
Blick nach Osten in
Richtung Hochvernagtspitze (3535m).

Ötztaler Alpen
Blick in das Kaunertal und Kaunertaler
Gletscherstraße mit dem Weißsee.

 Ölgrubenspitzen
(3295m - 3452m)
Blick in Richtung Ölgrubenjoch (3049m).
Links der markanten Felsrinne links der
Mitte verläuft der Weg Gepatschhaus - Ölgrubenjoch.

Watzespitze (3532m)
Links hinten der Gsallkopf (3277m).

 Glockturm (3355m)
Hier habe ich den Weg
auf den Glockturm eingezeichnet
.

Bliggspitze (3453m)
Direkt rechts davor sieht man
die Vordere Ölgrubenspitze (3452m).

Fluchthorn (3399m)
 Muttler (3294m)
Blick Richtung Silvretta - Samnaun.

Glockturm (3355m)
Schöner Blick zum beherrschenden Glockturm.

Berninagruppe
Piz Bernina (4049m)
Die höchsten Gipfel der Ostalpen.
Piz Palü (3900m, links) - Piz Bernina (4049m, rechts).
(Auf dem Piz Starlex stand ich auch schon einmal.
Ein extrem bröseliger Berg!!)

Panoramafilm vom Gipfel des Wiesjagglkopf (Ötztaler Alpen)
(24. August 2017 - 9:28 Uhr)

 

Auf den Bildern und dem Panoramafilm oben sieht man das schöne Panorama. Und noch dazu bei diesem herrlichen Sonnenschein. Beeindruckend ist besonders der Blick nach Süden und Osten in die Ötztaler Alpen. Vor allem die nahe Weißseespitze (3498m) mit ihrem (hoffentlich noch lange!) unverbauten Gipfel. Ein wenig rechts davon ragt gerade noch die Weißkugel (3738m) hervor. Und sozusagen direkt neben uns der “erschlossene” Weißseeferner (Skigebiet Kaunertaler Gletscher, ein ehemaliges Sommerskigebiet). Natürlich ist es heutzutage im Sommer nicht mehr möglich, hier mit den Skiern herunter zu rutschen (Alle Lifte außer Betrieb).
Im Osten setzen sich die Ötztaler Alpen fort. Der Einschnitt zwischen den beiden Ölgrubenspitzen markiert das Ölgrubenjoch (3049m). Und genau dahinter kann man
Teile der Stubaier Alpen sehen. Unter anderem den Schrankogel (3497m).
Im Norden steht der markante
Glockturm (3355m), auf dem ich vor zwei Tagen stand. Rechts darunter sieht man den Rifflferner, ein kleiner Gletscher, der in den nächsten Jahren wohl um sein Überleben kämpfen wird müssen.
im Südwesten erkennt man bei guter Sicht die 80km entfernte
Berninagruppe. Dort befindet sich mit dem Piz Bernina (4049m) der höchste Gipfel der gesamten Ostalpen. Zudem ist er der einzigste Berg in den Ostalpen mit einer Höhe von mehr als 4000 Meter.

Trennlinie

Abstieg vom Wiesjagglkopf (3127m) auf dem Normalweg

Steile Rinne
Kurz nach dem Gipfelkreuz erreicht man
diese steile Rinne (UIAA I, nicht versichert).

Karlesspitzen
Blick über den Grat zu
den beiden Karlesspitzen (3230m - 3161m).

Normalweg
Provisorisch versichtere Stellen auf dem Normalweg.

Normalweg
Steile, aber einfachere
Stellen als auf dem Südgrat.

Normalweg
Unten sieht man schon den
normalen Weg der zum Parkplatz führt.

Nach einer guten Stunde auf dem Wiesjagglkopf begann ich mit dem Abstieg. Doch diesmal wollte ich den anderen Weg ausprobieren, ich nenne ihn mal Normalweg (UIAA I). Da er doch um ein Stück leichter ist als der Südgrat (UIAA II-). Und zudem ein wenig versichert ist. Vom Gipfel geht man wenige Meter Richtung Ost. Schnell steht man einer steilen Geländekante an der man erst einmal eine Möglichkeit suchen muss. Ich habe sie in Form einer ziemlich steilen Geröllrinne gefunden. Der Abstieg durch die Rinne ist der schwierigste Abschnitt auf diesem Weg. Danach folgt eine steile Geröllflanke. Danach muss über eine Geländekante abgestiegen werden. Diese ist jedoch abgesichert, auch wenn das eher provisorisch aussieht. Es gibt hier einige Eisenstangen, die in den Boden gerammt wurden. Im übrigen ist dieser Hang recht labil und bröselig. Doch nach dieser Geländekante geht es nur mehr schräg abwärts entlang des Hanges. Auf teils sandigem Weg erreicht man den Hauptweg, den man vom Aufstieg her kennt. Hier befindet man sich dann ca. 50 Meter unterhalb des Verbindungsgrates (Grenze).
Der Abstieg folgt nun dem Aufstiegsweg bis zum Gletscherrestaurant Weißsee (2750m).

Insgesamt eine recht kurze Wanderung mit schöner Aussicht. Und zwei Möglichkeiten für die Gipfelbesteigung.
Beide sind recht rustikal und nicht ganz einfach. Wobei der Südgrat noch schwieriger ist.
Dieser Gipfel wird übrigens nur selten bestiegen!
Ich war im oberen Abschnitt ab Vronitunnel praktisch alleine!

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Hintere Ölgrubenspitze, 3295m
Gepatschhaus, 1928m

Klopaierspitze, 2918m

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Tuesday, 13. March 2018
 

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