Übersicht meiner Bergtouren und -wanderungen
-> Umgebung Monte-Moro Pass - Mattmark-Stausee
Am Mattmark-Stausee (2197m).
-> Blick zum Monte Moro Pass (2868m).
Aufstieg zum Monte Moro (2984m).
Blick zurück zum Monte Moro-Pass und
zum Rifugio Gaspare Oberto (2786m).
Hinten das Joderhorn (3034m).
Am Mattmarksee-Südende (2197m) mit
Blick zum Monte Moro-Gipfel (2984m).
Rechts oben der Sewjinengletscher.
Am Weg zum Monte Moro-Pass.
Blick zurück zum Mattmarksee
und zur Brittaniahütte (3030m).
Typisches Walserhaus.
Foto: © www.picswiss.ch
-> Link zum Rifugio G. Oberto
(Monte Moro Pass)
-> Saas Fee
-> Saastal
Die Monte-Rosa-Ostwand am Morgen,
gesehen vom Rif. Citta di Malnata nahe
dem Monte Moro Paß (Wallis/Italien, 2006)
© Klaus Peter Albrecht
-> Meine Bergtour 2002 zur Britanniahütte.
-> Hier können Sie Ihr Wissen auf meinen Quizseiten testen !
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.
-> CAI Sektion Macugnaga (Italienischer Alpenverein)
-> Mattmarkstausee
-> Die Walser (alemannische Volksgruppe)
-> Walliser Alpen
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(Durnandschlucht)
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-> Bergtourenübersicht Urlaub 2003
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Monte Moro Pass 2868m |
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Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 88 Monte Rosa |
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Fotos: © Christian Engl
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Monte-Moro Pass, 2868m Monte Moro, 2984m
Rifugio Gaspare Oberto, 2786m Walliser Alpen (Schweiz) 21. August 2003
Wetter: stark bewölkt - kühl
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Start
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Staumauer Mattmark-Stausee, 2190m
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Ziele
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Monte Moro, 2984m (Walliser Alpen) Monte Moro-Pass, 2868m
Rifugio G. Oberto, 2786m (Piemont, Italien)
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Charakter
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Leichte Bergwanderung auf guten Weg. Auf den Monte Moro auf einem Felsgrat über Felsblöcke auf
den Gipfel.
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Höhenunterschied
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Mattmark - Monte Moro: 794m
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Gehzeiten
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Mattmark - Monte Moro Pass: 2 ½ h Monte Moro-Pass - Monte Moro: 30 min
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Beschreibung
Nur für Geübte auf den Monte Moro Gipfel. Leichte Kletterei! |
Vom Endpunkt der Straße zum Mattmark-Stausee entweder rechts oder links entlang des Sees zum
Südende wandern und von hier mäßig steil ansteigend hoch in den Tälliboden und von hier in der rechten Felsflanke über Platten hoch zum Monte Moro-Pass, an die Markierungen halten (!), Grenze Schweiz-Italien (Pass mitnehmen!) und von
hier entweder über steile Platten kurz absteigen zum Rifugio Gaspare Oberto, 2786m, (Endstation der Seilbahn Macugnaga-Monte Moro), oder vom Pass nach rechts auf den Ostgrat mit etwas leichter Kletterei hoch auf den Gipfel des Monte
Moro, 2984m. Abstieg: Zurück auf gleichem Weg.
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Rifugio Gaspare Oberto, 2786m Tel. Hütte: +39-(0)324-65544
Rifugio Gaspare Oberto, I-28876 Macugnaga www.montemoropass.it
CAI Sektion Macugnaga, Piazza Municipio, I-28876 Macugnaga www.caimacugnaga.org
Bewirtet von (ca.): 1. Dezember - 1. Mai + Anfang Juli - Mitte September (und nach Vereinbarung an Feiertagen und Wochenenden) Betten: 0 - Matratzenlager: 38 - Notlager: 0 |
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Ein paar Bilder während der Bergtour. (Für eine größere Version bitte auf das Bild klicken)
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Goldene Madonna Monte Moro Pass
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Am Monte Moro-Pass Britanniahütte
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Monte Rosa Ostwand
© Klaus Peter Albrecht |
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Wissenswertes/Sehenswertes Walserweg Saas Almagell-Macugnaga Die Walserwege sind alte Wanderwege und Saumpfade, die die Walser, ein antikes Volk deutschen Ursprungs, im Mittelalter benutzten, um sich in mehr als 150 Ortschaften des Wallis, des Tessin, Graubünden, Norditalien und Voralberg (“Grosses- /Kleines Walsertal !) niederzulassen. Die Walser entwickelten eine besondere Anbautechnik und Siedlungsart im Alpenraum; sie beanspruchten dann ihr Erbfolgerecht und wurden Einwohner dieser Bergtäler, die bis zur damaligen Zeit kaum besiedelt waren und heute stellen sie noch immer die geografisch höchstgelegenen Siedler Europas dar. Sehr charakeristisch ist die typische Bauweise der Dörfer mit Häusern, die auf Steinsockeln Holzaufbauten präsentieren.
Bosco/Gurin:Museum in einem Walserhaus © www.picswiss.ch Foto: Roland Zumbühl, Arlesheim, 07/2001 In diesem schwierigen Gebiet widmeten sich die Walser mit Erfolg der Landwirtschaft und der Viehzucht, aber auch den verschiedenen Handelszweigen und erwarben sich somit allseits einen guten Ruf als Handels- und Kaufleute. |
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Persönliches Fazit: Eigentlich wollte ich ja heute schon das Allainhorn besteigen, doch die Wettervorhersage sprach eine andere Sprache! Zumal für den nächsten Tag tolles Wetter angesagt wurde. Also noch eine Einschubtour machen und so ging ich hinauf zum berühmten Monte Moro Pass. Hat sich auch gelohnt, nur leider war von der Monte Rosa Ostwand (Eine der höchsten Wände in den Alpen!) nichts bis wenig zu sehen. Trotzdem eine tolle Tour mit nebliger Gipfelrast oben auf dem Monte Moro. Am Abend wurde das Wetter dann auch schon zunehmend
schöner. Das waren doch sehr freudige Aussichten auf den nächsten Tag. Dort sollte ich dann meinen ersten Viertausender besteigen!
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Allalinhorn
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Sunday, 22. July 2018
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