bei meiner Bergtour auf die Hohe Wilde (Hochwilde)
Übersicht meiner Bergtouren und -wanderungen
Die Hohe Wilde vom Hochwildehaus aus gesehen.
Links der Südgipfel (3482m), den ich bestieg.
Rechts der Nordgipfel (3458m).
Die Besteigung erfolgte von der hinteren,
nicht sichtbaren Seite aus (Südtirol)
.
an der Stettinerhütte (Eisjöchlhüette).
Am Eisjöchl zwischen Hoher Weisse und Hoher Wilde.
-> Umgebung Hohe Wilde - Stettinerhütte - Pfelders
<- Bergtour auf die Orgelspitze (Laaser Spitze)
-> Bergtour zum Hirzer und Hönigspitze
Am Ortseingang von Pfelders.
Hinten links im Nebel geht es zur Stettinerhütte - Hohe Wilde.
Rechts führt ein Weg hinauf zur Zwickauer Hütte - Hinterer Seelenkogel.
Kurz vor Erreichen der Lazinsalm.
Der Weiterweg führt links der Alm auf
den Berg und dann rechts hinein ins Tal.
Bei dichtesten Nebelschwaden auf
dem Weg zur Stettinerhütte.
Hinten erkennt man schon die Hohe Wilde.
Etwas mehr als 600 Höhenmeter und 2 Stunden entfernt.
In Höhe der Wolkengrenze bei ca. 3000m Höhe.
Unten im Nebel die Stettinerhütte und das Eisjöchl.
Hinten ragen die Grafspitze, Hohe Weisse und der Lodner
aus den Wolken heraus.
Die Hohe Weisse aus dem Wolkenmeer.
Knapp unterhalb des Gipfels der Hohen Wilde.
Drei Spitzen im Südtiroler Wolkenmeer.
Ein tolles Wolkenspiel.
Nur mehr knapp schafft es die Hohe Weisse,
über die Wolken zu ragen.
Die ca. 600m hohe Südwand.
Rechts in den kleinen Sattel führt der Grützmacherweg.
Marmortafel am Beginn des Grützmacherwegs.

Grützmacherweg
Gestiftet vom Rechtsanwalt Hans Grützmacher.
Erbaut von der Sektion Stettin D.Oe.A.V.
1899-1900
Links am Felsen erkennt man die Gedenktafel.
Der Steig führt durch die Wand
hinauf zum sichtbaren Schneefeld.
(Langtaler Ferner)
Faszinierender Blick hinüber zum Hinteren Seelenkogel (3470m).
Rechts die Wolken über dem Pfelderertal.
Das sieht nur so leicht aus wie
Treppensteigen hinauf zum Dachgeschoss.
Blick hinüber zum höchsten Gipfel der Texelgruppe,
dem 3337m hohen Roteck.
Die Gratschulter ist erreicht.
Am höchsten Punkt des Langtaler Ferners.
Rechts sieht man den Nordgipfel der Hohen Wilde (3458m).
Man erkennt den Hinteren Seelenkogel (3470m).
Nach links zieht der Langtaler Ferner hinab
ins Langtal in Richtung Langtalereckhütte.
Der Gipfelaufbau der Hohen Wilde.
Es geht in leichter Kletterei hier auf den Südgipfel.
Hier sieht mal eine kurze Kletterstelle mit Seil
oberhalb des Langtaler Ferners.
Knapp unterhalb des Südgipfels.
Unten der Langtaler Ferner.
Dahinter das Wolkenmeer über Südtirol.
Über den Wolken muss die Freiheit......

Hohe Wilde, Südgipfel (3482m)
Links neben dem Kreuz die höchsten Gipfel der Texelguppe:
Roteck (3337m)
Texelspitze (3318m)
Ganz hinten sieht man die Ortlergruppe.
Das schöne Gipfelkreuz der Hochwilde.
auf der Hochwilde.

Geschafft!
Nach knapp 7 Stunden (von Pfelders)
stand ich auf dem Gipfel der Hohen Wilde.
Hinter dem Kreuz der Blick nach Südosten.
Südtirol ist komplett unter einer Wolkendecke.
Die Spitze im Vordergrund ist auch die Hohe Wilde,
aber der knapp 30m niedrigere Nordgipfel.
Man kann auf dem Grat hinüberklettern (Hans-Becker-Weg).
Nur für geübte Bergsteiger!

Man sieht, ganz Nordtirol ist OHNE Wolken!
Nur die höchsten Gipfel haben heute eine
Chance auf Sonnenstrahlen.
Vorne ein Teil der Texelgruppe,
hinten leuchten die Berge der Ortlergruppe.
Die eindrucksvolle Wirkung des Alpenhauptkammes.
-> Links (Nordtirol) komplett WOLKENLOS.
-> Rechts (Südtirol) komplett UNTER WOLKEN.
Hier das gleiche.
Links in Südtirol ist kein Gletscher,
sondern ein Meer aus Wolken (Pfossental).

Von links nach rechts:
Similaun (3599m) - Hint. Schwärze (3628m) - Weisskugel (3739m)
Der höchste Berg Nordtirols: Die 3774m hohe Wildspitze.
Unten der Hochwilde Nordgipfel (mit Kreuz).
Der bekannte Similaun.
Rechts hinter dem Gipfel befindet sich
die Similaunhütte (und die Ötzi-Fundstelle).
Davor der Grafferner (liegt bereits in Südtirol).
Links die Hintere Schwärze.
Rechts die stark vergletscherte Weisskugel.
Auf den Hinteren Seelenkogel verläuft der Anstieg ähnlich wie auf die Hohe Wilde.
Rechts unterhalb des Gipfel befindet sich die Zwichauerhütte (2980m).
Übersichtskarte des Wandergebietes
-> Hinterpasseier - Pfelders
-> Tourismus Passeiertal
-> 13 Schutzhütten zwischen Brenner und Meran
-> Pfelders
-> Stettinerhütte (2875m)
Eisjöchlhütte (Rifugio Petrarca)
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(unterhalb des Hinteren Seelenkogels)
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herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.
-> Hohe Wilde (Hochwilde)
-> Ötztaler Alpen
-> Bergtourenübersicht Urlaub 2006

 

 

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Trennlinie

Hohe Wilde, 3482m
(Hochwilde)

Fotos: © Christian Engl

Hohe Wilde, 3482m (Südgipfel)
(Hochwilde, L’Altissima)
Stettinerhütte, 2875m (Rifugio Petrarca)
Ötztaler Alpen (Süd-/Nordtirol)
24 . September 2006

Wetter:
im Tal: stark bewölkt, nebelig
ab 3000m: wolkenlos

Stettinerhütte, 2875m
(Eisjöchlhütte) - zerstört

Die Stettiner Hütte wurde im Februar 2014 von einer verheerenden Lawine stark beschädigt. Übernachtungen waren bis auf weiteres NICHT möglich! Die Hütte wurde so stark beschädigt, das sie komplett abgerissen werden musste.
(Die Bilder auf meiner Webseite sind somit historisch)
Seit Juli 2018 stehen Hütten als Provisorium. Somit sind Übernachtungen und Verpflegung gewährleistet.
Bitte erkundigen Sie sich trotzdem nach dem aktuellen Stand des Wiederaufbaus!

Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 043
Naturpark Texelgruppe -
Meraner Höhenweg

 

aus “Pfelders
an der Hohen Wilde -
Plan ai piedi dell’Altissima”
© Tourismusverein Hinterpasseier


Größere Kartenansicht 

Start

Pfelders, 1622m

Ziele

Hohe Wilde, 3482m (Südgipfel; Hochwilde) (Ötztaler Alpen)
Stettinerhütte, 2875m (Eisjöchlhütte)

Charakter

Für einen Tag anstrengende, hochalpine Bergtour.
Ab Stettinerhütte nur für Geübte!

Höhenunterschiede

Pfelders - Stettinerhütte: 1253m.
Stettinerhütte - Hohe Wilde (Südgipfel): 607m.
Gesamt: 1860m.

Gehzeiten

Pfelders - Stettinerhütte: 4 - 5 h
Stettinerhütte - Hohe Wilde: 2 h

Beschreibung
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unbedingt erforderlich!
Sehr lange Tour.
(bei einem Tag!)
Zum Gipfel nur für erfahrene, ausdauernde Berggeher.

In Pfelders vom Parkplatz an der Sesselbahn (Ortseingang) ins hinterste Pfelderertal auf sehr flacher, guter Fahrstraße hinauf zur Lazinsalm, 1882m. Ab hier fast gleichmässig relativ steiler Weg (gut gehbar) hinauf zur Stettinerhütte, 2875m.
Hinter der Stettinerhütte beginnt der “Hans Grützmacher Weg”. Zuerst über einen Grat hinein in die steile Südostflanke der Hohen Wilde. Steiler Weg hinauf zum Langtaler Ferner. Kurze Gletscherbegehung auf ca. 50 Meter.
Ab hier teilweise leichte Kletterei (teilweise Sicherungen) auf sehr steilem Weg auf den Südgipfel.
Durchgängig markiert.
Abstieg: wie Aufstieg.

Huettengrafik
Stettinerhütte, 2875m
(Rifugio Petrarca)
Tel. Hütte: +39-(0473)-424244
www.stettiner.13h.de
Bewirtet von (ca.): Anfang Juli - Ende September
Betten: ?? -  Matratzenlager: ??  - Notlager: ??

Trennlinie

Ein paar Bilder während der Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Von Pfelders (1622m) zur Stettinerhütte am Eisjöchl (2875m)

Pfelders (1622m)

Lazinsalm (1882m)

Weg Stettinerhütte

Stettinerhütte (2875m)

Stettinerhütte (2875m)

Trennlinie

Von der Stettinerhütte auf dem Hans Grützmacher Weg auf die Hohe Wilde (3482m)
<Der Blick auf die Hohe Weisse (3278m) und der Lodner (3228m)>
----- Schöner als Fliegen ------

Hohe Weisse

Hohe Weisse

Hohe Weisse

Hohe Weisse
Lodner

Hohe Weisse

Trennlinie

Der Hans Grützmacher Weg (Nur für Geübte!)

Hohe Wilde-Südwand

In der Südostflanke
Hint. Seelenkogel

Langtaler Ferner
Hint. Seelenkogel

Tafel am Weg

Treppensteigen

Hohe Wilde (Südgipfel)

Beginn des
Grützmacherwegs

In der Südostflanke

Kletterei in der Wand

Steile Südostflanke

Langtaler Ferner

Tiefblick zum
Langtaler Ferner

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Ausblicke von der Hohen Wilde-Südgipfel (3482m) (auch oft Hochwilde genannt)

Richtung Ortlergruppe

Richtung Wildspitze

Wildspitze (3774m)

Das Gipfelkreuz

Richtung Ortlergruppe

Similaun (3599m)

Richtung Wildspitze

Richtung Seelenkogel

Hint. Schwärze (3628m)
Weisskugel (3739m)

Richtung Südtirol

Richtung
Hint. Schwärze

Hinterer
Seelenkogel (3470m)

Trennlinie

Für den heutigen Aufstieg auf die Hohe Wilde (sie wird auch gern Hochwilde genannt) musste ich früh, sehr früh aufstehen, da ich die Tour an einem Tag machen wollte. Es ist ja schon Anfang Herbst und die Tage sind auch nicht mehr allzulange hell.
So fuhr ich also um kurz nach 4.00 Uhr morgens am Campingplatz in Saltaus los nach
Pfelders im Hinterpasseier. Auf der Straße hinauf nach Pfelders kam dann ca. 6 km vor Pfelders dichter Nebel auf. Die Straße konnte ich kaum noch erkennen. Bei Dunkelheit und Nebel kam ich im kleinen Ort an. Mit der Taschenlampe suchte ich den Startpunkt des Weges, welcher sich direkt am Ortseingang befindet (am Sessellift).
Mit der (fast leeren) Taschenlampe in der Hand marschierte ich um 5.00 Uhr los bei dichtem Nebel durch den
schlafenden Ort. Die Almstraße konnte ich nur schemenhaft erkennen. Durch den dunklen Wald ging es hinauf in Richtung Zeppichl. Immer wieder leuchtete ich kurz mit der Taschenlampe durch den dichten Nebel (bis irgendwann plötzlich der Akku leer war und ich ohne Licht den Weg suchen musste). Langsam und vorsichtig stieg ich hinauf, vorbei am Gasthof Lazins, zur Lazinsalm (1882m).
Hier wurde es langsam heller, aber es war noch verdammt nebelig. So nebelig, dass ich nicht den Weiterweg sah und ich erstmal am Kuhstall vorbeilief und feststellte, dass es hier nicht mehr weiterging. Es ging links neben der Alm hinauf, wo dann auch ein Wegweiser auftauchte. Auf
gut angelegtem Weg mit weiten Kehren ging es höher. Durch den dichten, nassen Nebel wurde ich dabei schon fast richtig nass. So ging es weiter bis zum Abzweig Nr. 44 des Pfelderer Höhenweges (Touristenweg), der am steilen Hang entlang führt bis hinüber zur Zwickauerhütte hoch über Pfelders.
Hier kam mir dann auch der Erste entgegen, ein Mountainbiker, der meinte,
oben an der Stettinerhütte scheint die Sonne! Was ich wiederum kaum glauben konnte, nachdem ich jetzt schon fast vier Stunden durch den Nebel nass wurde.
Doch er hatte Recht! Je näher ich zur Stettinerhütte kam, desto öfter schaffte es die Sonne durch den Nebel durchzudringen. Und ich erkannte schon immer wieder blauen Himmel über mir.
Die
Stettinerhütte (2875m, Eisjöchlhütte) war in merkwürdiges Licht gehüllt als ich ankam. Zeitweise riss die Wolkendecke komplett auf und hinter der Hütte sah ich schon die steile Spitze der Hohen Wilde.
Doch immer wieder kam der
Nebel herüber vom Eisjöchl, das fünf Gehminuten westlich der Hütte liegt. In der Hoffnung auf einen sonnigen Tag ging ich dann gleich hinter der Hütte weiter. Ein Schild weisst den Weg in Richtung “Altissima - Hohe Wilde”.
Über einen Gratrippe ging es schnell höher. Die Hütte war schon wieder vollends im Nebel verschwunden; ich jedoch kam vollends in die Sonne.
Die Nebeldecke lag nun endgültig unter mir.....
Und die Aussicht wurde Meter um Meter grandioser! Hinter der nebelverhüllten Stettinerhütte ragten die hohen Gipfel der Hohen Weisse (3278m) und des Lodners (3228m) aus dem Nebel auf.
Schnell kam ich hinauf zur unbeschädigten
Tafel aus Laaser Marmor, welche an den Stifter des Weges hinweist, dem Rechtsanwalt Hans Grützmacher. Hier kommt man dann in die steile Südostflanke der Hohen Wilde. Oben an der Gratschulter sah ich ein weisses Schneefeld. Es ist der oberste Teil des Langtaler Ferner, der von Tirol heraufzieht und das nächste Etappenziel darstellt.
Doch zuerst musste ich noch den steilen Weg durch die rotbraune Wand “erklimmen”. Ohne grosse Probleme ging ich steil in Richtung Schneefeld, immer aufpassend, nicht auszurutschen. Denn rechts geht es weit hinunter! Und das bei den extrem schönen Ausblicken. Links sah man herrlich den
Hinteren Seelenkogel (3470m), hinter mir die Hohe Weisse und dazwischen das unendlich erscheinende Nebelmeer. (es war wirklich “unendlich” in Südtirol)
Noch ein paar Meter höher und ich stand mit
pochenden Herzen oben an der Gratschulter auf dem
Langtaler Ferner.
Hier eröffnete sich mir ein
ganz neues Panorama. Man erkennt nun den weiteren steilen Aufstieg zum Gipfel, daneben sieht man auch den kreuzgeschmückten Nordgipfel (3458m) und den Langtaler Ferner, wie er mit seiner Zunge hinunter ins Langtal reicht.
Nun muss man etwas vorsichtig ca. 50 Meter auf dem Schnee gehen, um dann wieder den Felsaufbau zu erreichen. Dann geht’s gleich wieder sehr steil weiter. Ein paar schneegefüllte Rinnen können einem das Leben hier etwas schwer machen. Ab dem Gletscher sollten nur noch erfahrene Bergwanderer weitergehen, die
auch etwas klettern können!
Über ein paar seilgesicherte, steile Wegstellen geht es aufwärts. Aber im Grunde ist alles nicht sonderlich schwierig oder ausgesetzt. Man klettert genüsslich die steile Ostflanke hinauf, weit unter mir jetzt schon der Langtaler Ferner und fast unbemerkt stand ich auf einmal vor dem grossen kupfernen Gipfelkreuz!
Geschafft! Ich stand nach 14 Jahren wieder oben auf der Hohen Wilde, dem südöstlichsten Eckpfeiler der Ötztaler Alpen.

 Und welch grossartiges Panorama mir sich jetzt bot!
Vom völlig unter Wolken bedeckten Südtirol bis zum völlig wolkenlosen Nordtirol
.

 Weit hinten im Süden ragte die Ortlergruppe heraus, davor die höchsten Gipfel der Texelgruppe mit Roteck (3337m) und Texelspitze (3318m). Die Wolken stauten sich am Alpenhauptkamm. Im Westen sah ich den Similaun (3599m), daneben die Hintere Schwärze (3628m) und die stark vergletscherte Weisskugel (3739m). Der Blick schweift nach Nordwesten hinüber zur Wildspitze (3774m), dem höchsten Nordtiroler Gipfel. Daneben der Schalfkogel (3537m) und der Grosse Ramolkogel (3549m). Man sah auch hinüber zum Ramolhaus und zum Hochwildehaus. Im Nordosten den Hinteren Seelenkogel (3470m). Dort war ich schon mal vor genau 13 Jahren oben. Dahinter ragen die Stubaier Alpen auf.
Und der ganze Südtiroler Bereich dann unter der dicken Wolkendecke!
Hier hat man das Gefühl im Flugzeug zu sitzen, nur noch wesentlich schöner!
Der Abstieg war fast wie der Aufstieg. Kurz bevor ich wieder zur Stettinerhütte kam, tauchte ich bei ca. 3000m Höhe wieder in die Wolkendecke ein. Und gleich wurde es merklich kühler, nachdem ich auf der Hochwilde 13°C gemessen hatte!
In den Wolken wanderte ich den langen Weg hinab zur Lazinsalm, wo ich dann wieder aus der Wolkendecke tauchte und sie nun über mir lag.
Glücklich über den
herrlichen Bergtag erreichte ich Pfelders um ca. 17.30 Uhr.

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Drei selbstgedrehte Videos während meiner Bergtour auf die Hohe Wilde (Hochwilde)

Video vom Gipfel der
Hohen Wilde

 

Video vom Gipfel der
Hohen Wilde

 

Video vom Aufstieg zur Hohen Wilde
auf dem Hans Grützmacher Weg

 

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Orgelspitze, 3305m
(Laaserspitze)

Hirzer, 2781m
Hönigspitze, 2698m

Letzte Aktualisierung der Seite am :
Sunday, 22. July 2018
 

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