Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf die Söllner Rotwand
Trennlinie

in Elbigenalp im Lechtal.
Blick zur Söllner Rotwand (Allgäuer Alpen).
Söllner Rotwand
2262m

Wanderkarte (Umgebung) Söllner Rotwand - Elbigenalp
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 24
Lechtaler Alpen - Hornbachkette

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Fotos: © Christian Engl

Söllner Rotwand, 2262m
(Duarfer Berg)
Allgäuer Alpen (Tirol)
21. August 2020

Wetter: sonnig und sehr warm

an der Söllner Rotwand
in den Allgäuer Alpen.
Söllner Rotwand
2262m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
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Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Start

Elbigenalp im Lechtal, 1039m (Parkplatz Geierwally an der Fachschule für Kunsthandwerk)

Ziel

Söllner Rotwand, 2262m (Im Lechtal wird sie Duarfer Berg genannt, Allgäuer Alpen)

Charakter

Insgesamt leichte Bergtour. Im Gipfelbereich kurze versicherte Kletterstelle. Ab Söllnerhütte sehr steiler Weg, bei Wärme sehr heiß dort.

Höhenunterschiede

Elbigenalp - Söllnerhütte: 778m
Söllnerhütte - Söllner Rotwand: 445m
Gesamt: 1223m

Gehzeiten

Elbigenalp - Söllnerhütte: 2 ¾ h
Söllnerhütte - Söllner Rotwand: 1 ¼ h
Söllner Rotwand - Elbigenalp: 3 ¼ h (Abstieg)
Gesamt: 7 ¼ h

Wegbeschreibung
Kurze versicherte Kletterstelle im Gipfelbereich.
Weg ab Söllnerhütte sehr steil.

Vom Parkplatz Geierwally in Elbigenalp (1039m, an der Fachschule für Kunsthandwerk) auf der Straße vorbei an der Schule (Wegweiser Kasermandl, Rote Wand). Danach folgt man entweder der Fahrstraße zur Berghütte Kasermandl oder man benutzt die beiden Abkürzungen. Kurz vor dem Kasermandl trifft man auf eine Kreuzung. Hier stieg ich später ins Tal ab (Elbigenalp über Steig). Aber jetzt geht es rechts weiter und nach der Kurve sieht man schon die Berghütte Kasermandl (1410m). Hier geht man vorbei und weiter auf der Fahrstraße. Nach einigen Minuten erreicht man die Talstation der Materialseilbahn (1480m) der Hermann-von-Barth-Hütte. In der Kehre ging ich weiter auf der Fahrstraße. (Hinweis: Man kann auch in der Kehre den Wanderweg nehmen. Wegweiser, mein späterer Abstiegsweg). Nach zwei Kehren auf der Fahrstraße zweigt nach links der Wanderweg ab. Hier trifft man auf den eben genannten Wanderweg. Und hier verzweigen sich dann endgültig die Wege. Wer zur Hermann-von-Barth-Hütte will muss nach links. Zur Söllner Rotwand geht es nach rechts. Man erreicht eine Wiese mit Blick zum Gipfel. nach kurzer Zeit erreicht man die kleine Söllnerhütte (1817m). Diese Hütte ist privat und nicht zugänglich. Vor der Hütte steht ein Wassertrog den man benutzen kann. Und den sollte man auch benutzen (vor allem an heissen Tagen so wie heute).
Der Weg wird nun zunehmend steiler. Der Weg führt in gerader Linie zum Gipfel. Der Weg ist aber teilweise über längere Strecken sehr steil und kraftraubend. Vor allem wenn im Hochsommer die Sonne den Hang stark aufwärmt. Am nächsten Abzweig unterhalb des Gipfels nach rechts weiter hoch zu den Gipfelfelsen. Hier nun mit Hilfe von Seilsicherungen über die Felsen hinauf auf den Gipfel der Söllner Rotwand (2262m). Im Lechtal ist die Söllner Rotwand (auch Rote Wand) bekannter unter dem Namen Duarfer Berg.

Abstieg: Im großen und ganzen wie der Aufstieg. Unterhalb der Söllnerhütte ging ich jedoch nach rechts weiter und traf unten in der Kehre wieder die Straße zur Talstation der Materialseilbahn. Von hier zurück zur Berghütte Kasermandl (1410m). Wenige Meter unterhalb der Hütte zweigte ich nach rechts ab auf den sogenannten Steig nach Elbigenalp. Man umgeht den unscheinbaren kleinen Waldgipfel des Kogel (1416m). Dann folgt der schöne Abstieg im Wald zurück nach Elbigenalp (1039m).

Huettengrafik
Söllnerhütte, 1817m
private Hütte (verschlossen)
Keine Verpflegung, keine Übernachtung, zugängliche Wasserstelle vor der Hütte

Kasermandl, 1410m
Tel. Hütte: +43-(0)5634-20057
Bewirtet von (ca.): auf der Webseite nachschauen, Übernachtungen sind möglich
www.kasermandl.tirol

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Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Aufstieg von Elbigenalp (1039m) über die
Berghütte Kasermandl (1410m) zur Söllnerhütte (1817m)

Elbigenalp (1039m)
Blick von Elbigenalp zur Söllner Rotwand (2262m),
meinem heutigen Gipfelziel.
Im Lechtal wird sie auch Duarfer Berg genannt.
(3 Bilder)

Am Kasermandl
Rechts die Wolfebnerspitzen (2432m).
Dahinter liegt die Hermann-von-Barth-Hütte (2129m).

Kasermandl (1410m)
Darüber sieht man die Söllner Rotwand (2262m).
(3 Bilder)

Materialseilbahn
Talstation der Seilbahn (1480m) zur Hermann-von-Barth-Hütte. Von hier
hat man zwei Möglichkeiten für den Aufstieg (siehe Text).
(3 Bilder)

Söllner Rotwand
Oberhalb der Materialseilbahn ein
Blick auf die Söllner Rotwand.

 Holzgauer
Wetterspitze
(2895m)
Herrlicher Blick zur Holzgauer Wetterspitze
die ich gestern bestiegen hatte.
(3 Bilder)

Wolfebnerspitzen
(2432m)
Hier sieht man den Weg zur
Hermann-von-Barth-Hütte. (3 Bilder)

Söllnerhütte (1817m)
Die kleine Söllnerhütte unterhalb der
Söllner Rotwand. (3 Bilder)

Söllner Rotwand
Das von der Sonne glänzende Gipfelkreuz
der Söllner Rotwand. (3 Bilder)

Söllner Rotwand
Blick von der Söllnerhütte. Ich habe
den Weg eingezeichnet. (3 Bilder)

Persönliches Fazit:

Für meine heutige Bergtour fuhr ich von meinem Campingplatz Camping Rudi in Häselgehr in den Nachbarort nach Elbigenalp (1039m). Die Bergtour beginnt man am besten auf dem zentral gelegenen (gebührenpflichtigen) Parkplatz Geierwally (N47.288218 E10.431178) neben der Fachschule für Kunsthandwerk. Schon von Elbigenalp sieht man meinen heutigen Gipfel, die Söllner Rotwand (2262m). Die Söllner Rotwand ist im Lechtal bekannt unter dem Namen Duarfer Berg. Auf den Wegweisern wird sie jedoch immer als Rote Wand bezeichnet.
Der Aufstieg beginnt auf der Straße neben der Fachschule für Kunsthandwerk vorbei zur Bühne der Geierwally Freilichtspiele. Es geht weiter auf der Straße bis zu einem Abzweig der nach links in den Wald führt. Den Weg nimmt man und kürzt damit die Straße ab. Einige Meter weiter kommt von links wieder ein Weg herunter. Man kann diesen Weg nehmen (mein Abstieg) oder wandert weiter auf der Straße (mein Aufstieg). Nach einiger Zeit erreicht man wieder einen Abzweig von links. Diesen sollte man nehmen und nach weiteren zwei Kehren auf der Fahrstraße trifft man auf den Abzweig vor der Berghütte Kasermandl. Von links kommt hier der Weg über den Steig von Elbigenalp herauf (mein Abstiegsweg). Nach der nächsten Kurve erreicht man die
Berghütte Kasermandl (1410m).
Über der Hütte sieht man wieder die Söllner Rotwand. Der Weg führt uns nun links vorbei am Kasermandl und wenig ansteigend im Wald hinauf zur
Talstation einer Materialseilbahn (1480m). Die Seilbahn versorgt die Hermann-von-Barth-Hütte (2129m). Die Talstation befindet sich genau in einer Kehre der Straße.
Hier führt ein Wanderweg (Wegweiser) direkt in der Kehre zur Söllner Rotwand und Hermann-von-Barth-Hütte. (mein Abstiegsweg). Für meinen Aufstieg wählte ich jedoch die Fahrstraße. Ihr folgt man zwei weitere Kehren wenig ansteigend den Wald hinauf. Nach der zweiten Kehre muss man nach einigen Metern links einem Weg folgen in nordwestlicher Richtung. Kurz darauf vereinen sich die beiden Wege wieder (Abzweig Weg in der Kehre Materialseilbahn). Und hier
trennen sich nun endgültig die Wege zur Hermann-von-Barth-Hütte und der zur Söllner Rotwand. Nun geht es steiler im Wald hinauf bis man eine Wiese erreicht von der man wieder einen Blick zum Gipfel hat. Nun ist es nicht mehr weit zur kleinen Söllnerhütte (1817m). Diese private Hütte hat hier ein recht schönes Plätzchen gefunden mit herrlichen Blick über die Umgebung. Die Söllnerhütte ist verschlossen (keine Übernachtung - keine Verpflegung). Doch vor der Hütte steht ein Wassertrog mit fließendem Bergwasser den man benutzen kann (und sollte). Und ich kann Euch nur empfehlen hier die Wasserflaschen zu füllen! Denn der folgende Aufstieg hat es in sich . Vor allem an heißen Tagen.

Trennlinie

Aufstieg von der Söllnerhütte (1817m) auf die Söllner Rotwand (2262m)
(Duarfer Berg)

Söllnerhütte (1817m)
Hinten sieht man die schöne Holzgauer Wetterspitze (2895m).
Dort stand ich gestern auf dem Gipfel.

Söllner Rotwand
Der sehr steile Weg führt über
das grüne Band hinauf. (3 Bilder)

Söllner Rotwand
Der kraftraubende Aufstieg Richtung Gipfel.

Aufstiegsweg
Rückblick zur Söllnerhütte.

Söllerkopf
Blick zum Söllerkopf und Balschtesattel (2226m).
Unter dem Söllerkopf erkennt man den Weg
zur Hermann-von-Barth-Hütte
. (3 Bilder)

Aufstiegsweg
Kurz vor Erreichen der Felsen
unterhalb des Gipfels.

Gipfelfelsen
Über die linken hellen Felsen
verläuft die versicherte Kletterei.

Kletterstelle
Kurze einfache Kletterei unterhalb des Gipfels.

Kletterstelle
Darüber gibt es nochmals versicherte Kletterstellen.
Für den geübten Wanderer kein Problem. (4 Bilder)

Söllner Rotwand
(2262m)
Am Gipfel der Söllner Rotwand.
Einem schönen Logenplatz hoch über dem Lechtal.
(4 Bilder)

Duarfer Berg
(2262m)
Der Duarfer Berg. Und meine Brotzeit auf
dem Gipfel. (Zwei extrem gelbe Kurkumaweckerl)
.

Wie oben schon erwähnt folgt jetzt ein Bergweg der es in sich haben kann. Vor allem an heissen sonnigen Tagen wie heute. Der Weg führt nämlich jetzt sehr steil, ja teilweise extrem steil den Hang hinauf. Und das meist über längere Zeit ohne Unterbrechung der Steilheit . Dazu ist der Hang in südöstliche Richtung geneigt, sodass die Sonne den Hang noch richtig aufheizen kann. Da kann man schon mal richtig ins Schwitzen geraten. Und kraftraubend ist der Aufstieg allemal. Der Weg führt hinauf auf das grüne Grasband das auf der linken Seite der Felsen zu sehen ist. Im allgemeinen führt dieser Aufstieg oft über erdige Wege, vor allem im unteren Abschnitt. Bei Regen oder Nässe wird man bei diesem Aufstieg vermutlich mehrere Rutschpartien einlegen . Und für Wanderer ohne die nötige Kondition kann der Weg schon zur Qual ausarten.
Auf jeden Fall ist man froh wenn man knapp unterhalb des Gipfels (am oberen Ende des grünen Bandes) einen Abzweig erreicht. Hier führt nach links ein Weg zum Balschtesattel (2226m). Von dort weiter zur Hermann-von-Barth-Hütte oder über den Luxnacher Sattel nach Häselgehr (Lechtal). Zum Gipfel jedoch ist es nun
nicht mehr weit. Nach dem Abzweig wird es felsiger und nach dem kleinen Absatz erreicht man die Felsen unterhalb des Gipfels. Hier wird es dann noch interessant. Man wandert gespannt an die steilen Felsen heran. Und erblickt ein Fixseil das über eine steile Felswand herabhängt. Genüsslich schnappt man sich das Seil und turnt über die Felswand hinauf. Darüber ist noch mal ein Fixseil vorhanden. Und gleich danach betritt man den Gipfel der Söllner Rotwand (2262m) hoch über dem Lechtal. Oder wie ihn die Lechtaler nennen, den Duarfer Berg.
(Untere Bildreihe rechts. Dort könnt Ihr auch meine beiden
gelben Kurkumaweckerl sehen, die ich mir vorher in Elbigenalp gekauft hatte. Diese Kurkumaweckerl waren innen so extrem gelb, das man förmlich Augenkrebs bekommen könnte . Auf dem Bild kommt das gar nicht so stark zur Geltung).
“Weckerl” nennt man in Österreich eine Semmel (auf bayrisch). Und auf hochdeutsch würde man “Brötchen” sagen. Da ist doch das Weckerl schon viel interessanter als ein schnödes “Brötchen”.

Panoramafilm vom Gipfel der Söllner Rotwand - Duarfer Berg (Allgäuer Alpen)

 

Trennlinie

Das Panorama von der Söllner Rotwand (2262m)
(Duarfer Berg)

Söllerkopf (2390m)
Der nördliche Nachbargipfel, getrennt
durch den Balschtesattel (2226m). (4 Bilder)

Allgäuer Alpen
Blick nach Osten in Richtung Krottenkopf (2656m).

 Großer Krottenkopf
(2656m)
Er ist der höchste Berg der Allgäuer Alpen.
(3 Bilder)

 Hohes Licht
(2651m)
Links: Hohes Licht (2651m)
Rechts: Ramstallspitze (2533m)
Dahinter: Mädelegabel (2645m)

Allgäuer Alpen
Blick Richtung Rothorn (2392m).
Dahinter die westlichen Lechtaler Alpen.

Noppenspitze (2594m)
Die nahe Noppenspitze über dem Noppenkar.

Pfeiler (2206m)
Der markante Pfeiler (2206m) im Osten.
(3 Bilder)

Elbigenalp (1039m)
Dort unten im Lechtal begann ich meine
Wanderung
auf den Duarfer Berg. (4 Bilder)
Immerhin 1223 Meter unter mir.

Heiterwand (2639m)
In der Mitte die Heiterwand (Lechtaler Alpen).

 Holzgauer
Wetterspitze
(2895m)
Links der Hohe Riffler (3168m, Verwall).
Rechts die markante Holzgauer Wetterspitze.
(3 Bilder)

 Muttekopf (2774m)
Links der Imster Muttekopf.
Rechts die Große Schlenkerspitze (2827m).

 Hoher Riffler
(3168m)
Der höchste Berg im Verwall. Mit einem
Nord- und Südgipfel. Die meisten begnügen
sich mit dem 3165m hohen Südgipfel.

Lechtaler Alpen
3 Bilder der Lechtaler Alpen.

Lechtal
Schöner Blick in das Lechtal nach Süden.

Die Söllner Rotwand (auch Duarfer Berg oder Rote Wand) oberhalb von Elbigenalp ist eine schöne Aussichtskanzel über das Lechtal und die Lechtaler Alpen. Von hier hat man fast die gesamten Lechtaler Alpen vor sich. Angefangen vom Thaneller (2341m) über die Heiterwand (2639m), Große Schlenkerspitze (2827m), Parseierspitze (3036m), Freispitze (2884m), Holzgauer Wetterspitze (2895m) und weiter bis in die westlichsten Lechtaler Alpen am Arlberg.
Die Söllner Rotwand selbst steht ganz im
Südosten der Allgäuer Alpen. Hier ist der Blick ein wenig eingeschränkt, da alle Berge im Norden höher sind. Doch nach Osten öffnet sich ein schöner Blick zu den höchsten Gipfel der Allgäuer Alpen um den Großen Krottenkopf (2656m) und zum Hohen Licht (2651m).
Im übrigen war ich die gesamte Zeit, die ich am Gipfel verbrachte, alleine oben. Bei meinen beiden gelben Kurkumaweckerl, viel Sonne und Wärme. So kann man es so richtig genießen.

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Mein Abstieg nach Elbigenalp (1039m)

Im Großen und Ganzen muss man denselben Weg zurückgehen. Der Abstieg zur Söllnerhütte (1817m) lag jetzt noch stärker in der Sonne. Und der Hang war inzwischen schon sehr stark aufgeheizt. Da ist man schon froh sich auf die Bank vor der Söllnerhütte zu setzen (in den Schatten) und zwei Liter frisch gezapftes Wasser vor der Hütte zu trinken . Unterhalb der Söllnerhütte trifft man auf den Weg von der Hermann-von-Barth-Hütte. Hier geht es jetzt geradeaus weiter und umgeht so die Kehren der Fahrstraße. Man erreicht die Kehre in der sich die Materialseilbahnstation befindet. Von hier der Abstieg zum Kasermandl (1410m). Nach dem Kasermandl biegt man nach rechts auf den Steig nach Elbigenalp ab. Hier umgeht man linkerhand den unscheinbaren Waldgipfel des Kogel (1416m). Es folgt ein Abstieg durch den Wald (teils mit Ausblicken in das Lechtal) hinab nach Elbigenalp.

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Sunday, 11. April 2021
 

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