auf meiner Motorradtour nach Irland und Schottland
Meine Fahrt zum Giant's Causeway (Nordirland)
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-> The Organian - Die Orgelpfeife
Der Weg zu Giant's Causeway
verläuft hinten am Hang
Man sieht den Weg zum
-> Giant's Causeway am Berghang
Der faszinierende Giant's Causeway
Unten sind viele kleine Basaltsäulen zu sehen
Der schönste Sandstrand in Nordirland
Straße von Ballycastle nach
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Stationen auf meiner Motorradtour

Ein paar Bilder von meiner Motorradtour vom Giant’s Causeway.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)
Fotos: © Christian Engl

Giant’s Causeway
 Causeway Coast (Nordirland)

The Organian
Die Orgelpfeife

“Giant’s Causeway” - (Causeway Coast)
Das ist ein echtes Naturwunder:
Fast 40000 Basaltsäulen, die - vier Kilometer die Küste entlang - dicht an dicht wie Orgelpfeifen stehen. Sie kamen in grauer Vorzeit zutage, als Lava die Basaltkruste der Erde durchbrach und an der kalten Luft erstarrte .

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White Park Bay
(Ballintoy)

Ballintoy
Westlich des Hafenstädtchens liegt die halbmondförmige Bucht “White Park Bay”. Ihr weisser Sandstrand ist der schönste in ganz Nordirland.

Glens of Antrim

Die Täler von Antrim (Glens of Antrim)
Im äußersten Nordosten Irlands ist die Küstenlandschaft besonders schroff. Neun hübsche grüne Täler - graben sich durch das hügelige Moorland von Antrim - so heißt die Grafschaft - zum Meer hinab. Bevor die Küstenstraße angelegt wurde, waren die Talschaften - die Glens - im Winter oft monatelang von der Außenwelt abgeschnitten. So hielt sich hier die gälische Sprache länger als irgendwo sonst in Nordirland. Kein Wunder auch, daß die Menschen in diesen Tälern die wundersamsten Sagen und Märchen erzählen: von Geistern und Feen und den listigen Kobolden, die man in Irland Lepreachauns nennt.
Das bekannteste, schönste Tal heißt Glenariff. Hier blühen im Frühjahr vielerlei Wildblumen; auf schattigen Fußpfaden spazieren Sie bergauf, vorbei an malerischen Wasserfällen.

Londonderry

Londonderry (irisch: Derry)
Nordirlands zweitgrößte Stadt hieß über tausend Jahre lang »Derry«. Dann wurde sie 1608 von den Engländern erobert und den Bürgern von London geschenkt. Die schickten Siedler herüber und setzten ihr »London« vor den historischen Namen. Jahrhundertelang protestierten die Einwohner dagegen. 1984 hatten sie einen Teilerfolg: Londonderry darf nun in bestimmten Fällen das »London« weglassen.
Die Engländer umgaben die Stadt mit einer acht Meter hohen, bis zu neun Meter breiten Wehrmauer, die sich bei mehreren Belagerungen bewährte und noch heute erstaunlich gut erhalten ist. Mit ihren vier alten Toren (das schönste ist Bishop's Gate) bildet sie einen Halbkreis um den kleinen Stadtkern. Sie können auf der Stadtmauer zwischen alten Kanonen spazierengehen. Dabei eröffnen sich Rundblicke auf die Altstadt und die umgebenden Hügel.

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* Reisebericht (4.8./5.8.1995) *
Nachdem ich die gut befestigte Grenze nach Nordirland (mit Stacheldrähten, ausfahrbaren Spitzen  in der Straße, Wachtürme, Kameras, ohne direkte Passkontrolle, usw.!) bei Strabane passiert hatte, ging’s weiter nach Londonderry, der zweitgrößten Stadt Nordirlands . Im übrigen merkte man in Nordirland die etwas angespannte politische Lage, zumindest damals 1995. Es ging noch ein kurzes Stück rauf an die Nordküste nach Portrush, wo ich heute übernachtete. Hier waren übrigens sehr viele, große Campingwägen, -hütten und sehr wenig Zelte.
Am anderen Morgen ging’s dann rauf zum
Giant’s Causeway an der Causeway Coast. Am Parkplatz angekommen muss man hier relativ lange an diversen steilen Berghängen entlang laufen um zum berühmten Giant’s Causeway zu kommen. Dass sind viele Basaltblöcke welche hier aus dem Boden “sprudeln”. Schön anzusehen. dabei ist
auch die
The Organian (Orgelpfeife), ein riesiges Gebilde aus hohen Basaltblöcken.
Danach gab es wieder den längeren Fußmarsch zurück zum Parkplatz; von hier hat man übrigens einen schönen Blick entlang der
Causeway Coast.
Die weitere Tour verlief entlang der Küste vorbei am schönsten Sandstrand Nordirlands bei Ballintoy (der kann es sogar mit Traumstränden im Süden aufnehmen) in die
Täler von Antrim (Glens of Antrim). Eine wunderbare Strecke zum Motorradfahren! Doch ziemlich kurz, denn kurz darauf kam ich nach Larne. Von hier aus nahm ich dann eine Fähre von P&O Euro Ferries nach Cairnryan, Schottland.

Wetter: 4.8./5.8.: sonnig, warm.

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Cliffs of Teelin

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Sunday, 22. May 2016
 

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