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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen |
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zu meiner Bergwanderung auf die Vernagthütte |
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an der Vernagthüttein den Ötztaler Alpen. |
Vernagthütte 2755m |
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Umgebung Vernagthütte - Vent Das Höhenprofil meiner Bergtour |
Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 43 Ötztaler Alpen |
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Hier können Sie Ihr Bergwissen auf meinen Quizseiten testen ! |
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Fotos: © Christian Engl
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Vernagthütte, 2755m (Würzburger Haus) Ötztaler Alpen (Tirol) 14. August 2015
Wetter: heiter, dann stark bewölkt, kalt
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an der Vernagthüttein den Ötztaler Alpen. |
Vernagthütte 2755m |
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Hier können Sie meine Bergtour als GPX-Datei herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen. ( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....) |
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Hier können Sie meine Bergtour als PDF-Datei herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen. |
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Start
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Vent, 1895m
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Ziel
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Vernagthütte, 2755m (Ötztaler Alpen)
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Charakter
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Bergwanderung auf sehr guten und gepflegten Wanderwegen. In allen Bereichen einfach zu gehen. Nur wenige steilere Stellen. Auch für (größere) Kinder geeignet.
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Höhenunterschied
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Vent - Vernagthütte: 860m
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Gehzeiten
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Vent - Vernagthütte: 3 ½ - 4 h (Aufstieg) Vernagthütte - Vent: 3 h (Abstieg)
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Wegbeschreibung
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Vom Parkplatz in Vent (am Sessellift oder Ortseingang) auf dem viel begangenen Wanderweg hinauf zum Rofenhof (2011m). Kurz vor dem Rofenhof führt der Weg über eine schwankende Hängebrücke über die Rofenache. Vom Rofenhof wandert man in das recht flache Rofental taleinwärts. Kurz vor der Materialseilbahn der Vernagthütte zweigt der Wanderweg nach rechts ab (Wegweiser). Weiter auf den nun etwas steiler werdenden Wanderweg in einigen weiten Kehren hinauf auf einen Hangrücken (Platteiberg). Bald vollzieht der Weg einen langen Rechtsbogen und führt um den Platteiberg herum. Der Weg wird flacher und zweigt in ein Seitental ein. Noch tief unten rauscht der Vernagtbach. Ab hier sieht man auch die Vernagthütte. Der Weg führt bis 150 Höhenmeter unter die Vernagthütte. Hier erreicht man den Vernagtbach, den man über eine Holzbrücke überquert. (Hier auch Abzweig zur Breslauer Hütte). Hinter der Brücke gibt es ein riesiges Feld mit Disteln. In der Folge nimmt die Steilheit merklich zu. An der nächsten Weggabelung nach rechts. (Links der Weg zum Hochjoch-Hospiz). Zum Schluß die letzten steileren Höhenmeter zur Vernagthütte, 2755m.
Abstieg: wie Aufstieg. (Vom Rofenhof nach Vent kann man auch mal auf der Fahrstraße gehen, so wie ich heute. Es muss nicht immer der Wanderweg sein)
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Vernagthütte (Würzburger Haus), 2755m Tel. Hütte: +43-(0)664-1412119 Bewirtet von (ca.): Anfang Juli - Mitte September (Sommer) // Anfang März - Mitte Mai (Winter) Betten: 50 - Matratzenlager: 40 - Notlager: 29 (Winterraum) www.wieshof.at/vernagt
DAV Sektion Würzburg, Weißenburgstr. 59a, 97082 Würzburg / Deutschland www.dav-wuerzburg.de |
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Ein paar Bilder während meiner Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Aufstieg von Vent (1895m) in das Rofental und weiter zum Platteiberg
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Vent (1895m)
Blick von der Rofenstraße. Bild vom Abstieg. |
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Rofental
Unten links sieht man den Weg zum Hochjoch-Hospiz (2413m). |
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Rofental
Ganz hinten erkennt man die Grawand (3251m, Südtirol). Links oben der Sennkogel (3400m). |
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Rofental - Rofenhof
Der Rofenhof und Geierwallihof. |
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Materialseilbahn
der Vernagthütte mit Passagieren. |
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Rofenache
Die wilde Rofenache ist tief eingeschnitten. Mit dem Weg zum Hochjoch-Hospiz (2413m). |
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Rofenhof (2011m)
Von hier sind es noch ca. 3 Stunden zur Vernagthütte. |
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Rofental
Blick zurück nach Vent und den Rofenhof. |
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Rofental
Der Kreuzspitzkamm mit der Kreuzspitze (3455m). |
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Platteiberg
Über diesen Berghang verläuft der Weg zur Vernagthütte. |
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Breslauer Hütte (2844m)
Oben sieht man auch das Wilde Mannle (3023m). Ein Hausberg der Breslauer Hütte. |
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Kreuzspitze (3455m)
Die Gipfel von der Kreuzspitze (3455m, links) bis zum Saykogel (3355m, rechts). |
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Persönliches Fazit:
Für meine heutige Wanderung hatte der Wetterbericht schlechtes Wetter angekündigt. Im Großen und Ganzen hatte ich aber Glück mit dem Wetter. Der Vormittag (Aufstieg) war noch relativ freundlich. An der Hütte selbst wurde es schon ziemlich kalt und Regen stand kurz bevor. Doch er blieb praktisch aus. Nur an meinem Rastplatz weiter oberhalb der Hütte find es kurz an zu regnen. Dann begann ich auch gleich den Abstieg, der zwar recht kalt war, aber praktisch regenfrei. In Vent zurück beim Auto fing es dann direkt an zu schütten. Und somit war meine Bergwanderung nicht ins Wasser gefallen. Die Wanderung begann ich wieder am Parkplatz beim Sessellift. Ich stieg wieder auf dem Wanderweg hinauf zum Rofenhof (2011m). Inzwischen ist mir dieser Weg schon mehr als bekannt . Vorbei am Alten Gipfelkreuz der Wildspitze und über die schwankende Hängebrücke erreicht man den Rofenhof. Ab hier geht es dann flach weiter taleinwärts in das Rofental. Kurz bevor man die Talstation der Materialseilbahn der Vernagthütte erreicht, zweigt man rechterhand auf den Wanderweg 920 ab. Der Weg führt nun in mäßiger Steilheit hinauf auf den Platteiberg. Unter der Seilbahn hindurch geht man in weiten Kehren auf dem schönen Weg hoch. Alles ganz einfach und schön zu gehen. Links unten rauscht die wilde Rofenache durch eine Schlucht. Man sieht dort unten auch den Weg hinauf zum Hochjoch-Hospiz (2413m). Diesen Weg ging ich vor vier Tagen bei meiner Besteigung des Saykogel (3355m) . Jetzt geht es erst mal hinauf auf den Berghang des Platteiberg. Weiter oben verflacht er dann ein wenig und vollzieht eine weite Rechtskurve hinein in das Tal mit dem Vernagtbach. Hier ist dann auch bald die Vernagthütte sichtbar. |
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Wanderweg 920 vom Platteiberg zur Brücke über den Vernagtbach (2590m)
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Am Platteiberg
Der Blick zur Vernagthütte wird frei. Links die Vordere Guslarspitze (3118m). |
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Hochvernagtspitze (3535m)
Rechts der Gipfel. Davor ein kleiner Teil des Großen Vernagtferner. |
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Brücke Vernagtbach
An dieser Brücke sind eine ganze Menge an Disteln zu sehen. |
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Vernagtbach
Der Weg verläuft recht flach rechts des Vernagtbaches, bis man an die Brücke kommt. |
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Hintergraslspitze (3325m)
Darunter sieht man die Vernagthütte (2755m). |
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Meteorologische Station
Ein wenig flussaufwärts steht diese meteorologische Station. |
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Wanderweg 920
In der Mitte die Hintergraslspitze (3325m). Darunter steht die Vernagthütte (2755m). |
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Wanderweg 920
Auf dem Weg zur Vernagtbachbrücke (2590m). |
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Viele Disteln
Das riesige Distelfeld am Vernagtbach. |
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Fluchtkogel (3497m)
Mit dem Guslarferner. |
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Vernagtbach
Blick zurück (von links nach rechts): Talleitspitze (3406m) Kreuzspitze (3455m) Kreuzkogel (3338m) Sennkogel (3400m) |
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Viele Disteln
Aus der Nähe |
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Nach dem langen Rechtsbogen am Platteiberg taucht hinten die Vernagthütte (2755m) auf. Man erkennt sie genau unter der Hintergraslspitze (3325m) auf einem Felsvorsprung (alte Gletschermoräne). Links davon sieht man den Fluchtkogel (3497m). Und rechts ragt die Hochvernagtspitze (3535m) auf. Diese beiden Gipfel begleiten den Wanderer nun eine zeitlang auf dem Weg Richtung Hütte. Noch recht tief links unten im Tal zieht der Vernagtbach seine Bahn. Der Weg 920 verläuft nun sehr flach hinein in das Tal. Er verliert anfangs sogar ein wenig an Höhe. Sehr gemütlich geht man weiter. Dem Vernagtbach nähert man sich nun langsam an bis man auf eine Holzbrücke über den Bach trifft. Sie liegt ungefähr auf einer Höhe von 2590m unterhalb der Vernagthütte. An dieser Brücke trifft man auch auf den Weg (919), der von der Breslauer Hütte (2844m) herüber kommt. Das Besondere in der Umgebung der Holzbrücke ist das riesige Distelfeld. Hier in dieser Steinwüste kann man eine ganze Menge an Disteln bewundern. In dieser massiven Anhäufung nicht sehr oft zu sehen. Auch auf dem Weiterweg trifft man sie noch an, bis sie kurz vor der Hütte gänzlich verschwinden.
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Von der Vernagtbachbrücke (2590m) hinauf zur Vernagthütte (2755m) und noch ein wenig in Richtung Großer Vernagtferner (ca. 2800m)
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Vernagthütte (2755m)
Die letzten Meter zur Vernagthütte. |
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Guslarspitzen (3118m - 3147m)
Hier sieht man die drei Guslarspitzen. |
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Brochkogel (3628m)
In der Mitte sieht man das Schwarzkögele (3079m). |
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Vernagthütte (2755m)
Sie steht am Fuß der Hintergraslspitze (3325m). |
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Kreuzspitze (3455m)
Links sieht man die Talleitspitze (3406m). |
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Großer Vernagtferner
Links die Hochvernagtspitze (3535m). Auch der Vernagtferner schmilzt wegen seiner Südhanglage immer mehr ab. |
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Vernagthütte (2755m)
Hier stehe ich am Eingang zur Vernagthütte. |
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Vernagtbach
Der Weg zur Breslauer Hütte ist zu sehen. Ebenso der Weg zum Hochjoch-Hospiz. |
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Meteorologische Station
Sie steht unter mir am Vernagtbach. |
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Video an der Vernagthütte (Ötztaler Alpen)
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Nach Überqueren der Vernagtbachbrücke wird der Weg ein wenig steiler. Man quert das Distelfeld in Richtung Süden. Kurz darauf zweigt links der Weg zum Hochjoch-Hospiz (2413m) ab. Rechterhand geht man nun noch die letzten etwas steileren Höhenmeter hinauf zur recht großen Vernagthütte (2755m, Würzburger Haus). Es war recht wenig los und zudem wurde es auch immer kälter. In der Hütte gönnte ich mir deshalb erst einmal ein Bier beim Aufwärmen. Nach der kurzen Rast in der Vernagthütte ging ich hinter der Hütte noch ein wenig weiter. Auf einer ehemaligen Moräne führt ein Weg weiter in Richtung Großer Vernagtferner (Taschachjoch, Gepatschjoch). Ich ging bis zu einer Höhe von ca. 2800m. Von hier oben kann man auch den Großen Vernagtferner besser sehen als von der Hütte. Hier oben machte ich dann auch kurz Brotzeit. Doch es war inzwischen recht kalt und es fing sogar kurz zu regnen an. Deshalb machte ich mich dann recht schnell wieder an den Abstieg. Es hörte wieder auf zu regnen. Als ich am Vernagtbach in Richtung Rofental ging zog vor mir durch das Rofental ein heftiger sichtbarer Regenschauer. Doch er zog ab bevor ich im Rofental ankam . So blieb es immer nur bei wenigen Regentropfen, die ich hätte zählen können. Am Rofenhof (2011m) angekommen wählte ich dieses Mal die Fahrstraße für den Abstieg nach Vent. Es muss nicht immer der Wanderweg sein, den man über die Hängebrücke erreicht. Kurz vor Vent kamen wieder dichte Regenwolken über der Wildspitze herüber. Es war schon lustig, denn als ich am Auto ankam öffneten sich genau zu diesem Zeitpunkt die Schleusen . Und es fing richtig heftig an zu regnen. Fazit: Die Wanderung zur Vernagthütte ist eine schöne Bergwanderung. Es ist auch eine schöne Tour für Familien mit Kindern, die ihren Sprösslingen die schöne Tiroler Bergwelt zeigen wollen. Nicht zu steil und auch keine allzu lange Gehzeit. |
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