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-> (Höchster Berg in Japan)
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-> Die Gegend um Shizuoka und Nagoya
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-> Meine Fahrtstrecke
Der herrlich gelegene See von Osten
Wenig zu sehen,
es war immer starker Nebel.
Kegon Wasserfall Höhe: 100m
So sieht der Kegon Wasserfall
aus ohne Nebel (100m hoch)
Umgebung von Nikko
Einer der schönen japanischen Gärten
Sanbutsudo, die Haupthalle
Sanbutsudo, die Haupthalle
Halle der 3 Buddhas
Information über den japanischen Garten
Vor dem Futarasan Schrein
neben dem Toshogu Schrein
Die schöne 5-stöckige Pagode
vor dem Toshogu Schrein
Gegenüber den weltberühmten
-> Drei Affen.
Sie sehen, sagen und hören nichts böses.
Die Drei Affen:
-> Sie sehen, hören und sagen nichts böses.
Am Tor des Sonnenlichts
Links das Yomei-mon.
Tor des Sonnenlichts
Die Treppe zum Tor des Sonnenlichts
Die berühmte
-> Schlafende Katze
am Tor zum Ieyasu Mausoleum.
Zu erreichen über 200 Stufen
vom Sakashita-mon Tor
Mit der Schlafenden Katze
-> Tochigi Präfektur
-> Nikko Tourismus
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Karte von Nikko
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Für eine größere Ansicht bitte auf die Bilder klicken ! Fotos: © Christian Engl Die (Zahlen) zeigen die Lage in der Straßenkarte rechts !
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Straßenkarte |
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Nikko National Park (Tochigi Präfektur) 11.9.2004 (2)
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Chuzenjiko Lake (Nikko National Park)
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Kegon Wasserfall (Nikko National Park)
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Kegon Wasserfall (Nikko National Park)
Foto: © Nicolas Cavalli (Büron, Schweiz) |
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Reisebericht (Samstag, 11.9.2004)
Von meinem Campingplatz in einer Höhe von 1500m in den Shiga Heights östlich von Nagano ging meine Fahrt dann weiter zum Shibu Pass und dem Yamada Pass durch ein Skigebiet und dann steil runter über Kusatsu zum Agatsuma River und weiter nach Numata-shi. Hier fuhr ich dann weiter nach Osten in Richtung Nikko National Park. Hinter Katashima-mura ist die Strecke dann gebirgiger in Richtung Konsei Pass. Eine herrliche Strecke vorbei an den Seen Marunuma Lake, Suganuma Lake und Yunoko Lake inmitten herrlicher Gebirgslandschaft! Es ist auch eine schöne Strecke für Motorräder, denn hier sah ich zum ersten Mal viele Motorräder auf der Straße! Durch ein längeres Waldgebiet kam ich dann zum herrlich gelegenen Chuzenjiko Lake, dem größten See hier. An der Ostseite des Sees befindet sich der Kegon Wasserfall (100m Fallhöhe), einer der großen Naturschönheiten Japans. Hatte ihn leider wenig gesehen, da ständig Nebel da unten lag. Der Chuzenjiko Lake wird im Norden überragt vom Nantai-san (Mount Nantai) mit einer Höhe von 2484m, ein beliebtes Ausflugsziel. Danach fuhr ich weiter in die kleine Stadt Nikko (21000 Einw.)
Wetter: heiter - wolkig, abends/nachts Regen, warm
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Information Shoyo-en Garten
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Pagode (5- stöckig)
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Yomei-mon (Tor des Sonnenlichts)
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Nikko Toshogu Schrein / Rinnoji Tempel (Tochigi Präfektur) 11.9.2004 (3) (UNESCO Weltkulturerbe)
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Old Japanese Garden Shoyo-en
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Rinnoji Tempel (Sanbutsudo)
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Nikko Futarasan Schrein (3)
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Nikko Toshogu Schrein (3)
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Eintrittskarte Toshogu Schrein
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Speicherhaus
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Yomei-mon (Tor des Sonnenlichts)
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Die Drei Affen (Affentrio)
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Schlafende Katze (Weg zum Ieyasu Mausoleum)
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Rinnoji Tempel (Sanbutsudo)
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Yomei-mon (Tor des Sonnenlichts)
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Ieyasu Mausoleum
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Reisebericht (Samstag, 11.9.2004)
Was muss man in Nikko gesehen haben? Vor allem die Schreine und Tempel in Nikko!
Ein japanisches Sprichwort sagt über Nikko: “Sage nie ‘kekko’ (prächtig), ehe du Nikko gesehen hast!”
Nun, ich muss sagen, das ist nicht ganz falsch. Vom Parkplatz in Nikko stieg ich hinauf zum Rinnoji Tempel. Hier löst man dann seine Tickets für einige Sehenswürdigkeiten (nicht alle!). Südlich des Rinnoji Tempels liegt einer der herrlichen japanischen Gärten am Treasure House, der Old Japanese Garden Shoyo-en. Nördlich davon sieht man den Rinnoji Tempel mit der Haupthalle Sanbutsudo. Im Inneren befinden sich hier drei 8m hohe vergoldete Buddhastatuen. Dann geht man weiter auf der Pilgerstraße Omotesando hinauf zum Toshogu Schrein. Nach dem durchschreiten des Torii sieht man gleich links die 5-stöckige Pagode von 1818. Kurz dahinter kommt dann das Haupttor, Nio-mon. Hier geht es links weiter und man kommt gleich zur wohl bekanntesten Sehenswürdigkeit (Kann man nicht verfehlen, weil hier unheimliches Gedränge herrscht und jeder Fotos macht) :
Die berühmten Drei Affen. Sie hören, sagen und sehen nichts Böses.
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Dann kommt man zum Yomei-mon, dem reich verzierten Tor des Sonnenlichts. Gegenüber steht das Kara-mon Tor vor der Haupthalle Honden. Recht an der Seite dieses Platzes befindet sich das Tor Sakashita-mon mit der Schlafenden Katze. Dieses Tor durften früher selbst hochgestellte Samurai nicht durchschreiten! Heute zahlt man dann noch extra und durchschreitet das Tor und erreicht über 200 Stufen durch den Wald das Inuki-mon Tor mit dem dahinterliegenden Mausoleum des Ieyasu. Die 22 Gebäude des Toshogu Schreins entstanden zu einer Zeit, da Architektur und Kunsthandwerk in höchster Blüte standen. An der Errichtung des Toshogu Schreins waren insgesamt etwa 15000 Handwerker beschäftigt, die meisten aus Kyoto und Nara. So entstand ein aus Schmuck und Dekor überreicher Bautenkomplex, der noch einmal den ganzen Prunk der vorangegangenen Momoyama-Zeit in sich vereinte. Das Verfahren, Schreingebäude alle 20 Jahre zu erneuern, hat dazu geführt, dass an den Bauten fast unausgesetzt gearbeitet wird. Danach schaute ich mir noch die Haupthalle Honden von innen an, ehe ich zurück zum Haupttor Nio-mon ging. Hier erreicht man dann nach einem kurzen Spaziergang durch den Wald den Futarasan Schrein. Dieser Schrein ist lange nicht mehr so reich verziert wie der bekanntere Toshogu Schrein. Danach pilgerte ich wieder auf der Omotesando Pilgerstraße runter nach Nikko zum Parkplatz. Da es schon ziemlich spät war suchte ich mir keinen Campingplatz mehr, sondern stellte den Wagen an einer kleinen Straße oberhalb von Nikko ab und schlief heute nacht wieder im Auto.
Wetter: heiter - wolkig, abends/nachts Regen, warm
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Matsumoto Nagano
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Kamakura Yokohama
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Saturday, 18. June 2016
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