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Auf der Bootsfahrt zum
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West Arm und die Manapouri Power Station
Die unterirdische Generatorhalle
Zufahrtsplan zum unterirdischen Teil
(Die gelbe Schlangenlinie ist
die unterirdische Zufahrtstraße)
Bei Regen im
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-> Auffahrt zum Wilmot Pass
Am Wilmot Pass (670m)
(keine Sicht auf den Doubtful Sound
Anlegestelle Deep Cove
Ab hier fährt das Schiff hinaus
in den Doubtful Sound
Der Kommandostand der Commander Peak
Die ersten Delfine sind da!
Jetzt sind wir schon fast
in der offenen Tasmanischen See
Eine Pelzrobbenkolonie am Nee-Islet
Wasserfälle im Crooked Arm
(Seitental des Doubtful Sounds)
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Stationen auf meiner Neuseeland Motorradtour |
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Manapouri - Doubtful Sound, 12./13.2.2000
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Fiordland Nationalpark, Southland, Neuseeland
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Die (Zahlen) bezeichnen die Lage in der Karte.
(Für eine größere Version bitte auf das Bild klicken) Fotos: © Christian Engl |
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Fiordland Nationalpark - Lake Manapouri
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Lake Manapouri- “West Arm” (12)
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Manapouri Power Station (12)
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Manapouri Power Station (12)
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Manapouri Power Station (12)
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Manapouri Power Station (12)
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Fiordland Nationalpark - Willmot Pass und Doubtful Sound
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Fiordland Nationalpark (12)
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Doubtful Sound- “Deep Cove” (13)
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Doubtful Sound Delfine (13)
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Doubtful Sound Delfine (13)
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Doubtful Sound- ”Pelzrobben” (13)
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Doubtful Sound- “Nee Islet” (13)
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Doubtful Sound- ”Pelzrobben” (13)
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Doubtful Sound- ”Pelzrobben” (13)
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Doubtful Sound- ”Pelzrobben” (13)
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Doubtful Sound- ”Crooked Arm” (13)
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Doubtful Sound- ”Crooked Arm” (13)
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... und in Manapouri angekommen hatte ich zuerst wieder mein Zelt auf dem
schönen Campingplatz aufgebaut. Er liegt direkt am Lake Manapouri. Das Wetter war jetzt abends schon relativ kühl und nicht besonders schön. Und für
morgen wurde viel Regen vorhergesagt, was sich dann Gott sei Dank (!!) auch bewahrheitet hat.
Am nächsten Tag (Sonntag, 13.2.2000) begann dann meine lange Reise hinaus in den Doubtful Sound. Diese Tour kann man nicht mit dem eigenen Fahrzeug unternehmen. In aller Frühe ging es los an der Anlegestelle am Lake Manapouri gleich in der Nähe des Campingplatzes. Es folgte als
erstes eine relativ lange Schifffahrt von Ost nach West quer über den ganzen Lake Manapouri zum sog. West Arm. Hier endet die Bootsfahrt und alle müssen aussteigen. Als nächstes führte mich unsere Reise in großen Reisebussen sozusagen “unter Tage”. Durch große verschlossene Tore ging es jetzt
in langen Kehren weit hinein in den Berg. Hier befindet
sich dann der unterirdische Teil der Manapouri Power Station. Das Wasser schießt in langen Rohren herunter vom Manapouri See und treibt hier weit unten im Berg die Turbinen und Generatoren an. Schon ein beeindruckendes Bauwerk! Zuerst
wollte man alles oberirdisch bauen, aber es kam zu starken Protesten! Man kann nur sagen: Gott sei Dank! So blieb die unvergleichlich schöne und eine großartige, von Menschen in großen Teilen unberührte Natur, weitgehend erhalten (Fiordland Nationalpark). Nach der Führung durch das Kraftwerk ging es wieder mit dem
Bus hoch an die Oberfläche, und rein in den Regen
. Es folgte die Auffahrt auf den Wilmot Pass (670m). Eine einzigartige unvergleichlich schöne Fahrt! Die Straße führt nur durch Urwald / Regenwald und vorbei an vielen Wasserfällen, die direkt an den steilen Felsen hinabfließen. Das ganze
soll bei Regen (wie heute) noch schöner sein, da dann die Wasserfälle mehr Wasser führen. Nunja, an Wasser mangelt es hier in dem sehr regenreichen Gebiet wahrlich nicht! Ab dem Wilmot Pass führt die Strecke wieder ständig bergab nach Deep Cove, der Schiffanlegestelle im westlichsten Teil des Doubtful Sound.
Hier bestieg unsere Gruppe das Schiff Commander Peak. Wir fuhren immer noch bei viel Regen und Wind hinaus auf
den unvergleichlich schönen Fjord. Vorbei an ein paar kleinen Inseln und sehr steilen Wänden ringsherum. Irgendwann sind dann auch die ersten Delfine aufgetaucht und begleiteten uns auf der Weiterfahrt. Die Wellen wurden höher, als vor uns das offene Meer auftauchte (Tasmanische See). Wir erreichten nun das sog. “Nee-Islet”, einem Felsen im Meer mit einer Pelzrobbenkolonie. Das war natürlich ein sehr
schöner Anblick. Dabei wurden jedoch so manche übermütig
auf dem Schiff und stiegen vorne auf das Vorschiff, nur
gesichert mit einer kleinen Balustrade. Es wurden viele Filmkameras gezückt, und so mancher wäre bei der Aktion fast über Bord gegangen! Das Deck war rutschig wegen dem Regen und die Wellen stark und hoch, das Schiff schwankte
recht stark! Nach längerer Pause hier an der offenen Tasman-See fuhren wir langsam zurück in den Fjord. Unterwegs machten wir
dann noch einen Abstecher in den Crooked Arm und den Hall Arm, zwei Seitenfjorde mit wunderschönen Wasserfällen, die steil von den Berghängen herabfließen.
Wir erreichten wieder die Anlegestelle in Deep Cove, wo schon der Bus stand und uns wieder über den Wilmot Pass zum West Arm am Lake Manapouri brachte. Hier schipperten wir dann zurück auf die andere Seite des Sees zum
Campingplatz in Manapouri.
Fazit: Der Fiordland Nationalpark (Doubtful Sound - Lake Manapouri) ist ein einzigartiges großartiges Naturschauspiel
in dieser ursprünglichen Umgebung! Ich war am Schluss fast schon froh, das es so ein scheußliches Wetter hatte! Irgendwie muss es hier so sein, und es gab dem ganzen noch einen etwas mystischen und romantischen Eindruck! Ich
war schwer beeindruckt von der ganzen Fahrt!
Müde und mit vielen Erlebnissen schlief ich dann im Zelt ein. Denn morgen erwartete mich
der weltberühmte Milford Sound ...
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Queenstown Skippers Canyon Road
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Milford Sound
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Sunday, 27. September 2015
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