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Am Beginn der
-> Skippers Canyon Road
gegenüber der Coronet Peak (1692m),
den ich auch bestiegen hatte.
Die Skippers Canyon Road
bei Queenstown
unten rechts der Shotover River
und direkt im Felshang die Straße
Der Shotover River mit dem
-> Bungy Jump
Die alte Hängebrücke (Suspension Bridge)
von 1901 über dem Shotover River
Blick nach unten zum Shotover River
-> Auf der Bungy Jump Bridge,
unten der Shotover River
-> Karte von Skippers Canyon
Nr.32 = A.J.Hackett Bungy Jump
Nr.55 = Suspension Bridge aus dem Jahr 1901
Blick Richtung Norden
-> Mount Aspiring Nationalpark
Blick Richtung Osten
-> Cromwell - Arrowtown
Blick Richtung Südwesten
-> Lake Wakatipu - Queenstown
Das Dampfschiff TSS Earnslaw von 1912
in Queenstown am Lake Wakatipu
Blick auf
-> Queenstown und die
-> Bergkette der Remarkables
Blick zum Coronet Peak (1692m)
Garston (Southland)
-> New Zealand most inlandic village.
-> Der Ort mit der größten Entfernung zur Küste
-> Queenstown District
-> Queenstown
-> Informationen über den Skippers Canyon
-> AJ Hackett Bungy Jump
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Der Gipfel Coronet Peak bei Queenstown
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Stationen auf meiner Neuseeland Motorradtour |
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Queenstown - Skippers Canyon Road
Coronet Peak (1692m), 11./12.2.2000
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Queenstown Lakes, Otago, Neuseeland
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Die (Zahlen) bezeichnen die Lage in der Karte.
(Für eine größere Version bitte auf das Bild klicken) Fotos: © Christian Engl |
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Skippers Canyon Road (11)
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Skippers Canyon Karte (Zum vergößern anklicken)
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Suspension Bridge von 1901 (11)
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Skippers Canyon Road (11)
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Shotover River (11)
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Suspension Bridge von 1901 (11)
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Skippers Canyon Road (11)
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Shotover River Bungy Jump (11)
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Bungy Jump Bridge “The Pipeline” (11)
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Skippers Canyon Road (11)
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Suspension Bridge von 1901 (11)
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Bungy Jump Bridge ”The Pipeline” (11)
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Bergwanderung Coronet Peak (1692m) - Queenstown
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Auf dem Coronet Peak (1692m) (11)
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Auf dem Coronet Peak (1692m) (11)
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Auf dem Coronet Peak (1692m) (11)
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Coronet Peak (1692m) Gipfel (11)
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“Earnslaw” in Queenstown (11)
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Queenstown “Bob´s Peak” (11)
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Queenstown “Bob´s Peak” (11)
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Heute ging es dann in den Skippers Canyon. Die Straße führt über Arthurs Point Richtung Coronet Peak. Von hier geht es dann links ab auf die Skippers Canyon Road. Einer teilweise steilen, direkt an Felshängen gebaute Schotterstraße. Nichts für schwache Nerven! Und auch teilweise nicht ganz
ungefährlich, da es keine Begrenzungen gibt. Einmal falsch lenken und man fällt tief in den Canyon mit dem reißenden Shotover River. Die Straße ist für Mietfahrzeuge nicht erlaubt, da den Versicherungen das Risiko zu hoch ist! Für meine
Enduro hatte ich natürlich die Erlaubnis vom Vermieter. Also rein ins Vergnügen des Skippers Canyon. Nach einigen Kilometern kommt dann links eine Brücke über den Canyon. Hier kann man schön bungeejumpen in den Shotover River oder auch, an einem Seil aufgehängt, welches über den Canyon gespannt ist, den Fluss hängend “überfliegen”. Ich fuhr hingegen weiter bis zur Suspension Bridge über den Canyon. Die Hängebrücke wurde im März 1901 eingeweiht und ist schon eine technische Meisterleistung. Dann fuhr ich wieder die gleiche Strecke zurück, vorbei am Bungyjump und zur Anlegestelle für die “Jetboot-Fahrer” auf dem Shotover. Hier beginnt die wilde rasante Fahrt durch das Felsenlabyrinth des Canyon mit dem Jetboot.
Die Rückfahrt gestaltete sich dann irgendwie noch gefährlicher als die Hinfahrt. In teilweise sehr engen Kurven direkt über den steilen Abhängen kamen mir immer wieder Geländewagen, kleine Busse und sonstige Fahrzeuge entgegen! War gar
nicht so ungefährlich! Ich wunderte mich fast wie schnell die hier fahren, klar sie kennen die Strecke aber es könnte ja mal wer entgegenkommen. Noch dazu brauchten sie die ganze Fahrbahnbreite! Nun ja es ging ja gut ...
Am Abzweig fuhr ich dann noch hinauf ins Skigebiet am Coronet Peak. Hier begann ich dann eine kurze Wanderung hinauf zum Gipfel des Coronet Peak (1692m). Man hat hier oben eine herrliche Aussicht auf die gesamte Umgebung bis zum Mount Aspiring (3027m) im Norden und die Bergkette
The Remarkables südlich von Queenstown am Lake Wakatipu. Im übrigen war ich so spät am nachmittag schon ganz alleine gewesen. Nach langer Gipfelrast machte ich mich wieder auf den Weg runter zur Talstation und fuhr zurück auf meinem Campingplatz bei Queenstown.
Am nächsten Tag fuhr ich nach Queenstown und von hier mit der Seilbahn hinauf auf Bob´s Peak (446m). Auch hier gibt es einen Bungy Jump. Nun, in Queenstown wurde schließlich auch der Bungy Jump von AJ Hackett erfunden. Von Bob´s Peak hat man dann eine herrliche Sicht auf Queenstown und die gegenüberliegenden Remarkables hinter dem Lake Wakatipu.
Im übrigen kann man hier in Queenstown so ziemlich jeden Funsport machen den es gibt. Wieder unten in Queenstown ging dann meine Motorradtour weiter in Richtung Süden. Entlang an der markanten Bergkette der Remarkables am Wakatipu See
nach Kingston am Südende des Sees. Hier erreicht man den kleinen Ort Garston mit einer Besonderheit. Garston ist der Ort in Neuseeland, der am weitesten vom Meer entfernt ist. Das nächstgelegene Meer ist hier die Tasmanische See am Milford-Sound (Entfernung: 108 km Luftlinie). Dann fuhr ich weiter über Mossburn nach Manapouri.....
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Garston “New Zealand most inlandic village” (12)
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Wanaka Crown Range Road Arrowtown
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Doubtful Sound Manapouri (Power Station)
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Sunday, 27. September 2015
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