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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen |
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zu meiner Bergtour auf die Serles |
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an der Serlesin den Stubaier Alpen. Fahrt nach Maria Waldrast. |
Serles 2717m |
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Umgebung Serles Das Höhenprofil meiner Bergtour |
Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 83 Stubaier Alpen |
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Hier können Sie Ihr Bergwissen auf meinen Quizseiten testen ! |
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Fotos: © Christian Engl
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Serles, 2717m (Waldrastspitze) (“Der Hochaltar Tirols”) Stubaier Alpen (Tirol) 20. Juli 2013
Wetter: heiter - wolkig, sehr warm
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auf der Serlesin den Stubaier Alpen. |
Serles 2717m |
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Hier können Sie meine Bergtour als GPX-Datei herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen. ( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....) |
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Hier können Sie meine Bergtour als PDF-Datei herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen. |
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Start
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Wallfahrtskloster Maria Waldrast, 1638m (oberhalb von Matrei am Brenner)
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Ziel
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Serles - Waldrastspitze, 2717m (Stubaier Alpen)
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Charakter
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Meist recht einfache Bergtour. Im unteren Teil viele Wurzeln am Latschenhang. Oberhalb des Serlesjöchls sind einige Fixseile und eine Leiter angebracht, hier kurze einfache Kletterei. Im weiteren Verlauf recht steiler Aufstieg auf den Gipfel.
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Höhenunterschied
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Maria Waldrast - Serles: 1079m
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Gehzeiten
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Maria Waldrast - Serles: 3 - 3½ h Serles - Maria Waldrast: 2½ h
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Wegbeschreibung
Fixseile und eine Leiter oberhalb des Serlesjöchls. |
Fahrt von Matrei am Brenner (Mühlbachl) auf einer Mautstraße hinauf zum Wallfahrtskloster Maria Waldrast, 1638m (Parkplatz). Neben der Kirche nach links ab hinauf in den Wald (Wegweiser). Zuerst recht steil aufwärts im Wald bevor der Weg in einen flacheren Latschenhang verläuft. Über viel Wurzelwerk östlich der Serles den gesamten Hang queren. Der Weg biegt langsam rechts nach Westen hin ab und wird wieder steiler. Der Weg steuert das Serlesjöchl an, 2384m, südwestlich der Serles. Nun beginnt der schwierigste Abschnitt. Gleich oberhalb des Serlesjöchls wird mit Hilfe einer Eisenleiter und in der Folge Fixseile die steilen Felsen überwunden. Es sind aber keine schweren Stellen dabei. Oberhalb der Felsen nun auf dem sehr breiten Rücken auf steilem Weg in Richtung Gipfel. Knapp unterhalb des Gipfels (Steilstufe) sehr brüchiges Gestein. Danach steht man schon am großen Gipfelkreuz der Serles, 2717m.
Abstieg: wie Aufstieg.
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Keine Unterkunft oder Hütte vorhanden.
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Ein paar Bilder während meiner Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Aufstieg vom Wallfahrtskloster Maria Waldrast (1638m) in das Serlesjöchl (2384m)
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Serles (2717m)
Blick von der Brennerbundesstraße zwischen Schönberg und Innsbruck. |
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Wegweiser Maria Waldrast
Wegweiser am Beginn der Wanderwege. |
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Blick zum Tuxer Hauptkamm
Links hat man schon jetzt einen schönen Blick hinüber zu Olperer und Hoher Riffler. |
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Rote Wand am Serlesjöchl
Über dem Joch schwingt sich die Rote Wand auf. Links die Lämpermahdspitze (2595m). |
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Serles (2717m)
Fahrt zum Kloster Maria Waldrast. Der Weg verläuft links unterhalb der Serles den Hang entlang. |
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Der Wurzelweg
Bei der Querung des Hanges unterhalb der Serles muss man über extrem viele Wurzeln steigen. |
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Olperer (3476m)
Links die Gefrorene Wand und rechts der Olperer. Dazwischen liegt das Skigebiet Hintertuxer Gletscher. |
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Die Kalkkögel
Aussicht vom Serlesjöchl. Links die Schlicker Seespitze (2804m). |
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Kloster Maria Waldrast
Hier begann mein Aufstieg auf die Serles. |
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Sandreißen unterhalb der Serles
Der Weg führt in das Joch und dann nach rechts hinauf zum Serlesjöchl. |
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Serlesjöchl (2384m)
Schlußaufstieg hinauf zum Serlesjöchl. |
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Serlesjöchl (2384m)
Die Rote Wand oberhalb des Joches. |
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Serles (2717m) Kloster Maria Waldrast
Von hier kann man das Gipfelkreuz schon sehen. Doch es trennen uns noch über 3 Stunden Gehzeit. |
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Weg zum Serlesjöchl
Rechts in den Wolken am Morgen versteckt sich die Serles. |
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Weg zum Serlesjöchl
Rückblick auf den Weg von Maria Waldrast. Links der Blaser (2241m). |
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Blick zum Weg auf die Serles
Gleich oberhalb des Serlesjöchls kommen die Fixseile und eine Eisenleiter. |
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Persönliches Fazit:
Heute, am Samstag den 20. Juli, machte ich dann meine nächste Bergtour. Es war ein schöner, recht sonniger und warmer Tag und ich rechnete mit vielen Wanderern auf die bekannte Serles. Es ist eines der Wahrzeichen Innsbrucks, dominiert sie doch die Aussicht von Innsbruck. Sie wird deswegen auch als Hochaltar Tirols bezeichnet. In einigen Karten findet man auch die Bezeichnung Waldrastspitze. Von Volderau im Stubaital fuhr ich das Stubaital hinaus nach Schönberg und von dort nach Matrei am Brenner. Von dort führt eine kleine Mautstraße hinauf zum Wallfahrtskloster Maria Waldrast des Servitenordens. Da ich schon recht früh hinauf fuhr war die Schranke am Mauthäuschen offen und ich konnte durchfahren ohne Maut zu zahlen. Am Parkplatz in Maria Waldrast (1638m) beginnt die Wanderung. Um hierher zu kommen gibt es noch eine zweite Möglichkeit: Man fährt mit der Serlesbahn von Mieders im Stubaital hinauf nach Koppeneck (1600m) und wandert von dort nach Maria Waldrast. Am Kloster steht neben einem Brunnen ein Wegweiser. Dort sieht man welchen Weg man gehen muss. Es geht gleich hinauf in den Wald und auch gleich ziemlich steil los. Man wandert einige Zeit auf Kehren den Hang hinauf bevor der Weg abflacht und bald aus dem Wald herausführt. Den nun folgenden Abschnitt fand ich ziemlich nervig. Der Weg ist zwar relativ flach, doch man muss ständig über recht große Wurzeln klettern die den Weg versperren. Der Großteil der östlichen Abhänge der Serles ist mit Latschen bedeckt. Langsam zieht sich der Weg in die Höhe, immer wieder müssen auch riesige Sandreißen gequert werden. Nach diesem Abschnitt biegt der Weg nach rechts ab und die Steilheit nimmt wieder zu. Man kommt in ein sehr breites Joch südlich der Serles. Unterhalb der riesigen Südflanke der Serles wandert man in einem steinigen Hochtal weiter zum sichtbaren Serlesjöchl. Am Schluß erreicht wird es kurz steil und schon steht man am Serlesjöchl (2384m). Hier treffen sich alle Normalwege auf die Serles. Oberhalb erhebt sich die senkrechte Rote Wand. Und im Westen sieht man die nahen Felsgipfel der Kalkkögel. Im Osten tauchte während der Wanderung der Tuxer Hauptkamm mit dem Olperer (3476m) am Horizont auf. |
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Aufstieg vom Serlesjöchl (2384m) auf den Gipfel der Serles (2717m)
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Weg auf die Serles
Gleich oberhalb des Serlesjöchls gibt es Kletterstellen über diese Felsen. |
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Weg auf die Serles
Nach der Kletterei zieht der Weg ziemlich steil auf diesen Rücken hinauf. |
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Eisenleiter
Als Auftakt nach dem Serlesjöchl wird diese Eisenleiter erklommen. |
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Weg auf die Serles
Knapp unterhalb des Gipfels erreicht man diese kleine Felsbarriere. |
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Serles (2717m) Innsbruck
Man sieht hier schon bis in die Landeshauptstadt Tirols. |
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Die Kletterstellen
Nach der Eisenleiter muss diese einfache Stelle begangen werden. |
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Der steile Berghang
Der Blick über den Südwestrücken hinab zum Serlesjöchl. Rechts sieht man Neustift im Stubaital. |
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oberer Abschnitt
Doch zunächst folgt noch diese kurze Steilstufe unterhalb des Gipfels. |
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Lämpermahdspitze (2595m)
Unten rechts sieht man das Serlesjöchl. |
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Blick in das Stubaital
Schöner Tiefblick hinab in das Stubaital nach Neustift (993m). Links der Habicht (3277m). |
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Serles (2717m) (Waldrastspitze - “Hochaltar Tirols”)
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Das Gipfelkreuz der Serles taucht unvermittelt auf. |
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Es gibt am Gipfel von Tirols Hochaltar reichlich Platz. |
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Rechts von mir der Patscherkofel (2248m). Hinter mir befindet sich Innsbruck (574m) und das Karwendelgebirge. |
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Blick auf die Serles (rechts). In der Mitte das Serlesjöchl (2384m). ©2006 Michael Messner |
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Blickt man vom Serlesjöchl in Richtung Serlesgipfel sieht man schon die unteren Kletterstellen. Es ist die schwierigste Stelle beim Aufstieg auf die Serles. Gleich nach dem Serlesjöchl erreicht man eine Eisenleiter. Nach dem man hochgestiegen ist kommen bald die ersten Stellen mit einem Fixseil. Hier merkt man schnell das es nicht wirklich schwierig ist oder werden wird. Ganz im Gegenteil: Es macht Spaß dort hinaufzusteigen, denn es ist auch gleich vorbei mit den Felsen. Es folgt eine ziemlich steile, schweißtreibende Strecke über den breiten Südwestrücken der Serles. Vor allem am frühen Nachmittag brennt die Sonne auf den Hang. Am oberen Ende dieses Steilhanges muss noch eine kurze felsige Passage überwunden werden. Wenn man hier etwas vom Weg abweicht (nach links an die Hangkante), hat man schon jetzt einen tollen Blick (s. o.) auf das Gipfelkreuz und links daneben sieht man Innsbruck in der Ferne. Wieder zurück auf dem Weg folgt jetzt die kurze Felsstufe und gleich dahinter taucht das Gipfelkreuz auf. Die letzten Meter schafft man dann auch gleich wieder besser. Der Hochaltar Tirols ist erreicht. |
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Die Aussicht von der Serles (2717m) - Waldrastspitze
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Maria Waldrast (1638m)
Blick zu meinem Ausgangspunkt. Darüber das Wipptal. |
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Europabrücke
Europabrücke an der A13/E45 (Innsbruck-Brenner). Länge: 820m Höhe: 190m Breite: 24,6m |
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Stubaier Alpen
Blick vorbei am Habicht (3277m, links) in Richtung Stubaier Wildspitze (3340m, rechts). |
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Habicht (3277m)
Der stolze Gipfel des Habichts mit dem Mischbachferner. |
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Innsbruck
Blick nach Norden zum Karwendelgebirge. |
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Patscherkofel (2248m)
Er liegt südöstlich von Innsbruck. |
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Schaufelspitze (3332m) Stubaier Gletscher
Das Skigebiet Stubaier Gletscher liegt zwischen der Schaufelspitze (links) und der Stubaier Wildspitze (3340m, rechts). |
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Schneespitze (3178m) Feuersteine
Die Schneespitze und die beiden Feuersteine liegen auf der Grenze Österreich-Italien. Die Aglsspitze (3194m) befindet sich schon in Südtirol. |
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Innsbruck (574m)
Die Tiroler Landeshauptstadt mit der Europabrücke. |
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Blaser (2241m)
Rechts am Hang sieht man die Blaserhütte (2180m). |
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Sulzenauferner
Links unter den Wolken verbirgt sich das Zuckerhütl (3507m), der höchste Stubaier Gipfel. |
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Östl. Feuerstein Westl. Feuerstein
Die Schneespitze und die beiden Feuersteine liegen auf der Grenze Österreich-Italien. Die Aglsspitze (3194m) befindet sich schon in Südtirol. |
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Innsbruck (574m)
Die Tiroler Landeshauptstadt. |
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Neue Regensburger Hütte (2268m)
Oberhalb des Falbesoner Wasserfalls. Das Tal dahinter führt Richtung Ruderhofspitze. |
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Feuersteine Habicht (3277m)
Links neben dem majestätischen Habicht sieht man die beiden Feuersteine und die Schneespitze (3178m). |
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Pflerscher Tribulaun (3097m)
Links der Gschnitzer Tribulaun (2946m). Unten im Sandestal befindet sich die Tribulaunhütte (2064m, Tribulaunhaus). |
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Von der Serles (Waldrastspitze) hat man einen tollen Ausblick. Vor allem die Sicht auf das 16 Kilometer entfernte Innsbruck (574m) hat schon was ganz besonderes. So sieht man die Tiroler Landeshauptstadt normalerweise nicht. Und dahinter ragt die lange Kette des Karwendelgebirges empor. Im Süden sieht man die höchsten Gipfel der Stubaier Alpen. Viel näher (11,5 Kilometer) ist hingegen der mächtige und majestätisch wirkende Habicht (3277m) . Linkerhand des Habichts sieht man die Feuersteine (3267m) und die Schneespitze (3178m). Im Osten kann man den ganzen Tuxer Hauptkamm mit dem Olperer (3476m) sehen. Und im Westen schließlich erkennt man die Kalkkögel, die eher an die Dolomiten erinnern. |
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Video von Gipfel der Serles (2717m, Stubaier Alpen)
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-> Stubaier Alpen |
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-> Serles (Waldrastspitze) |
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-> Vordere Sommerwand -> Franz-Senn-Hütte |
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-> Nürnberger Hütte -> Mairspitze -> Sulzenauhütte |
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Vordere Sommerwand, 2676m Franz-Senn-Hütte, 2149m
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Nürnberger Hütte, 2278m Mairspitze, 2775m Sulzenauhütte, 2191m
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Sunday, 22. July 2018
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-> Meine Bergtour vor ein paar Tagen zur Neuen Regensburger Hütte (Östliche Knotenspitze)
-> Meine Bergtour ein paar Tage später auf die Schaufelspitze
-> Meine Bergtour im August 2013 auf den Habicht |
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