Übersicht meiner Bergtouren und -wanderungen
Beim Aufstieg zur Düsseldorfer Hütte (links unten).
Rechts hinten die schneebedeckte Tschenglser Hochwand.
-> Umgebung Düsseldorfer Hütte
-> Das Höhenprofil der Tour
Rechts die Königsspitze (3851m),
ganz links die Suldenspitze (3376m).
Links die rundliche Suldenspitze, davor der Suldenferner.
Zwischen den Ästen die Königsspitze, rechts der Monte Zebru.
Auf dem Weg zur Düsseldorfer Hütte.
Ganz hinten die Tschenglser Hochwand.
Die doppelgipfelige Vertainspitze.
-> Der höchste Gipfel auf dieser Seite des Suldentals.
Von der Hütte aus gesehen.
Rechts die Angelusscharte (3337m).
Die Nordostwand ohne überhängende Schneerolle.
Die Nordostseite.
Der doppelgipfelige Monte Zebru.
Höhe: 3724m (links) - 3735m (rechts)
Links die Königsspitze (3851m), rechts der Monte Zebru (3735m).
In der Bildmitte erkennt man die Hintergrathütte (2661m),
unten rechts die Düsseldorfer Hütte.
Das herrliche Dreigestirn:
Königsspitze - Monte Zebru - Ortler.
Und davor die Düsseldorfer Hütte.
In der Mitte die mit
Neuschnee bedeckte Tschenglser Hochwand (3375m).
Links der Hohe Angelus (3521m),
rechts die Vertainspitze mit dem Hängegletscher.
Ein formschöner Gipfel!
Davor ein Teil des Zayferners.
In dieser Geröllrinne geht es recht mühsam hinauf.
Aber nicht so extrem wie am Piz Starlex.
Blick zur Vertainspitze mit ihrem Hängegletscher.
In der Ferne erkennt man:
-> Cevedale (3769m)
-> Zufallspitze (3757m)
Links der Normalweg durch die Rinne und dem SW-Grat,
rechts der Otto-Erich-Klettersteig.
In der Scharte oberhalb der Geröllrinne.
Hinten sieht man Ortler (3902m) und
Hinteres Schöneck (3143m).
Auf dem Normalweg.
Der Weg führt nach rechts auf den Grat
und dann mit leichter Kletterei zum Gipfel.
Leichte Kletterei auf dem SW-Grat zur Tschenglser Hochwand.
Man sieht schon das Gipfelkreuz.
Doch noch stehen größere, glatte Felsplatten im Weg.
Die glatten Felsplatten direkt unterhalb des Gipfels.
Mithilfe dieses Seils werden die steilen Platten überwunden.
Nach ca. 2,5 Stunden ab Düsseldorfer Hütte
bin ich am Gipfelkreuz angekommen.
In der Mitte die Weißkugel,
links am Rand die Weißseespitze (3532m).
Links: Der Similaun (3599m)
Rechts: Die Hintere Schwärze (3624m)
Mitte: Der Grafferner
Fernblick in die Schweizer Berninagruppe.
Das Dreigestirn
Königsspitze - Monte Zebru - Ortler
Der wieder ganz nah.
Links: Der Hohe Angelus (3521m)
Rechts: Die Vertainspitze (3545m) mit Hängegletscher
Diese zwei Gipfel bestieg ich im Jahr 2006.
Links: Die Orgelspitze
Rechts: Das Hasenohr
Zwei völlig vergletscherte Gipfel:
Zufallspitze und Cevedale
-> Meine Bergtour 2007 auf die Vertainspitze
-> Hier können Sie Ihr Wissen auf meinen Quizseiten testen !
-> Meine Bergtour 2006 auf die Suldenspitze
-> Meine Wanderung 2006 auf den Suldenferner
-> Meine Bergtour 2006 auf die Orgelspitze
-> Meine Bergtour 2006 auf das Hasenohr
-> Meine Bergtour 2007 auf den Piz Starlex
-> Meine Bergtour 2018 auf den Hohen Angelus
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.
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-> Bergtour auf den Piz Starlex.
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-> Bergtour zur Hinteren / Vorderen Schöntaufspitze
-> Bergtourenübersicht Urlaub 2007
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Tschenglser Hochwand 3375m (Croda di Cengles) |
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Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 52 Vinschgau - Val Venosta |
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Fotos: © Christian Engl
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Tschenglser Hochwand, 3375m (Croda di Cengles) Düsseldorfer Hütte, 2721m (Zaytalhütte - Rifugio Serristori) (Ortlergruppe - Südtirol) 7. Juli 2007
Wetter: heiter
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Düsseldorfer Hütte 2721m (Zaytalhütte - Rifugio Serristori) |
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Start
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Bergstation Kanzel-Sessellift, 2348m
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Ziel
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Tschenglser Hochwand, 3375m (Ortlergruppe)
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Charakter
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Bis zur Düsseldorfer Hütte leichte Bergwanderung. Ab der Düsseldorfer Hütte leichte Kletterei für trittsichere, erfahrene Bergwanderer. (auf dem Normalweg)
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Höhenunterschiede
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Kanzel - Düsseldorfer Hütte: 373m Düsseldorfer Hütte - Tschenglser Hochwand: 654m gesamt: 1027m
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Gehzeiten
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Kanzel - Düsseldorfer Hütte: 1 - 1 ½ h Düsseldorfer Hütte - Tschenglser Hochwand: 2 ½ h
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Beschreibung
Der Gipfelaufbau verlangt etwas Kletterei. Für geübte Bergwanderer. |
Von der Bergstation des Kanzellifts Richtung Norden auf Weg Nr. 12 fast eben in das Zaytal. Dann leichter Abstieg auf Weg Nr. 12A hinab zum Zaybach. (Der weitere Weg Nr. 12 ist offiziell gesperrt wegen Steinschlaggefahr). Vom Zaybach nicht zu steiler Aufstieg hinauf zur Düsseldorfer Hütte. Hinter der Hütte auf weg Nr. 5 in Richtung Zayjoch. (vorbei am Zaysee). Jetzt fast eben durch riesige Moränenfelder schluchtartig weiter ins Zaytal. Am Abzweig zum Zayjoch nach links und jetzt ziemlich steil eine große Geröllrinne hinauf in ein sichtbares Joch. (Man geht links an einem gelben, runden Schild. Nach rechts der Otto-Erich-Klettersteig). Ab dem Joch schwenkt der Weg nach rechts zum sichtbaren Gipfel. Es folgt jetzt teilweise leichte Kletterei an Stahlseilen über einige glatte Felsplatten und Rinnen hinauf zum Gipfelkreuz. (Nur für Geübte!) Abstieg: wie Aufstieg. Ab der Düsseldorfer Hütte kann man (wie ich) auf Weg Nr. 5 bis nach Sulden absteigen. (anstatt zum Kanzellift zu queren)
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Düsseldorfer Hütte, 2721m (Zaytalhütte) (Rifugio Serristori) Tel. Hütte: +39-333-2859740 www.duesseldorferhuette.com Bewirtet von (ca.): Mitte Juni - Anfang Oktober Schlafplätze : 50 |
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Ein paar Bilder während der Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Von der Kanzel Bergstation (2348m) zur Düsseldorfer Hütte (2721m)
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Suldenspitze Suldenferner
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Königsspitze (3851m) Monte Zebru (3735m)
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Tschenglser Hochwand (3375m)
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Vertainspitze (3545m)
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Düsseldorfer Hütte Hint. Schöneck
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Hoher Angelus (3521m)
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Heute ging es wieder mal höher hinaus. Ich hoffte, dass der Neuschnee der letzten zwei Tagen heute von der Sonne soweit abgetaut wird, dass ich ohne größere Probleme auf die Tschenglser Hochwand (3375m) steigen kann. Und es war dann auch so: Es lag zwar weiter oben noch einiges an Schnee, was aber nicht störte. So ging’s von Sulden um ca. 8.45 Uhr mit dem Sessellift auf die Kanzel (2348m) hinauf. Und hier hatte ich schon ein grandioses Panorama hinüber zu Königsspitze und Co. Da will man gleich gar nicht mehr höher hinauf! Doch ich konnte meinen Blick abwenden und so wandert man recht gemütlich hoch über Sulden hinein ins Zaytal. Ich dachte eigentlich, man könnte den Weg Nr. 12 bis zur Düsseldorfer Hütte wandern. Doch nach einiger Zeit erreichte man den gesperrten Weg Nr. 12. Ein Schild erklärt, das der Weiterweg wegen akuter Steinschlaggefahr gesperrt ist. Und das schon seit 2004. Was hätte ich da am Piz Starlex gesagt. da war wirklich Steinschlag! Also musste ich auf dem Weg 12A erst mal wieder leicht absteigen bis hinunter zum Zaybach, wo ich auf den Weg Nr. 5 von Sulden herauf traf. Dann geht’s auch gleich wieder bergan und auf gutem Weg ging ich weiter zur herrlich gelegenen Düsseldorfer Hütte in 2721m Seehöhe. Hier hat man einen herrlichen Blick zu den umliegenden Gipfelzielen des Hohen Angelus (3521m) , Vertainspitze (3545m) und zur Tschenglser Hochwand (3375m), meinem heutigen Gipfelziel. Wer nicht so hoch hinaus will, kann auch direkt hinter der Hütte auf das Hintere Schöneck (3143m) steigen (mittel). |
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Der Normalweg auf die Tschenglser Hochwand (3375m)
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Düsseldorfer Hütte
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Hoher Angelus (3521m)
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Abzweig Normalweg-Klettersteig
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Gipfelaufstieg
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Düsseldorfer Hütte
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Aufstiegsrinne
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In der Scharte
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Gipfelaufstieg
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Tschenglser Hochwand Der Gipfel
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Abzweig Tschenglser Hochwand
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In der Geröllrinne
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Gipfelaufstieg
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Die steilen Platten mit Seilsicherung
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Tschenglser Hochwand Ich am Gipfel
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Zayferner
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In der Geröllrinne
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Gipfelaufstieg
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Die steilen Platten mit Seilsicherung
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Hinter der Düsseldorfer Hütte führt der Weg weiter. Man wandert weiter ins Zaytal hinein in Richtung Zayjoch (3224m, Übergang ins Laaser Tal). Zuerst noch etwas steiler doch dann flacht der Weg ganz ab und fast eben wandert man dahin. Dann wird der Weg etwas schluchtartig und über dicke Felsbrocken steigt man immer noch fast eben weiter. Irgendwann öffnet sich linkerhand der Blick auf den Weiterweg. Man erkennt eine steile Geröllrinne, welche von einer Scharte links der Tschenglser Hochwand herunterzieht. Das ist unser Weiterweg. Der Weg biegt an der Abzweigung zum Zayjoch nach links ab und wird jetzt zunehmend steiler. Man kommt jetzt bald direkt an die fast senkrechten Felswände der Tschenglser Hochwand heran und steigt steil in das Kar hinein. Schon nach kurzer Zeit kommt man an ein gelbes, rundes Schild: Links “via Normale Weg” und rechts “via Ferrata vecchia”, dem Erich-Otto-Klettersteig. Der Klettersteig ist steil und gesichert und nur für Kletterer mit der entsprechenden Ausrüstung geeignet. Am besten nur im Aufstieg gehen! Ich ging also links auf dem “Normale Weg” und kämpfte mich die steile Geröllrinne hinauf. Das ging aber wesentlich besser als die Geröllrinne am Piz Starlex . Oben in der Scharte angekommen öffnet sich der Blick nach Norden. Hier wendet sich der Weg nach rechts auf den Südwestgrat. Hier war dann auch der Neuschnee noch vorhanden. Man nähert sich nun langsam an die Gratkante heran und steigt jetzt meist direkt auf dem Grat hinauf. Es muss jetzt abundzu auch geklettert werden. Aber nie richtig schwierig. Der Weg ist sehr gut ausgebaut. Mit neuen Trittstufen und ganz neuen Stahlseilen. Man überklettert ein paar Steilstufen und nähert sich dem Gipfelaufbau. Hier wird’s am schwierigsten. Es sind einige größere, relativ steile Felsplatten zu meistern. Über die ganzen Platten zieht ein Stahlseil hinauf und man findet immer irgendwo am Fels einen Tritt. Oder auch mal tiefe, enge Felsspalten. Und nach dieser Kletterei steht man dann auch schon auf der kreuzgeschmückten Tschenglser Hochwand in 3375m Seehöhe. |
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Tschenglser Hochwand (3375m): Das Panorama
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Oberer Vinschgau Reschensee
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Berninagruppe Schweiz
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Hoher Angelus Vertainspitze
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Ötztaler Alpen Weißkugel (3738m)
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Ortlergruppe
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Orgelspitze (3305m) Hasenohr (3256m)
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Ötztaler Alpen Similaun Hintere Schwärze
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Ortler (3905m)
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Cevedale (3769m) Zufallspitzen (3757m)
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Hier an den Bildern kann man es schon sehen:
Die Tschenglser Hochwand ist ein hervorragender Aussichtsberg hoch über dem Vinschgau,
Ober der Blick jetzt hinüber zu Ortler (3905m), Königsspitze (3851m) und Cevedale (3769m)/Zufallspitze (3757m) oder zum nahen Hohen Angelus (3521m) oder Vertainspitze (3545m) führt, ist eigentlich egal. In jeder Richtung hat man fantastische Aussichten! Oder in die ferne Berninagruppe in der Schweiz oder über den Vinschgau in die südlichen Ötztaler Alpen mit Weißkugel (3837m), Similaun (3599m) und Hintere Schwärze (3624m), überall erblickt man herrliche und hohe Alpengipfel!
Doch extrem interessant ist der Blick hinab in den Vinschgau! Das Tal da unten liegt gute 2400m tiefer unter uns! So einen Tiefblick hat man auch recht selten in den Alpen.
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Ein selbstgedrehtes Video während meiner Bergtour zur Tschenglser Hochwand |
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Video vom Gipfel der Tschenglser Hochwand (3375m) - Ortlergruppe
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Saturday, 19. January 2019
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