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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf die Rappenspitze
Trennlinie

auf der Rappenspitze
im Karwendelgebirge.
Rappenspitze
2223m

Umgebung Rappenspitze / Falzthurntal
Das Höhenprofil der Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt aus
KOMPASS Wanderkarte 26
“Karwendelgebirge”

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Fotos: © Christian Engl

Rappenspitze, 2223m
Karwendelgebirge (Tirol)
22. August 2010

Wetter:
sonnig, sehr warm

Der Nordwestgrat der Rappenspitze.
Mein Abstiegsweg.
Rappenspitze
2223m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.


BT-TIR-2010-Rappenspitze auf einer größeren Karte anzeigen 

Start

Falzthurnalm, 1089m (bei Pertisau am Achensee, Mautstraße)

Ziel

Rappenspitze, 2223m (Karwendelgebirge)

Charakter

Relativ lange Bergtour auf oft sehr steilen Wegen, teils recht rutschig durch Geröll und Gras.
Wenig begangene Wege, Wegfindung teils nicht ganz leicht (auf den Lunstsattel).
Herrliche Aussicht in das Karwendelgebirge.

Höhenunterschied

Falzthurnalm - Rappenspitze: 1134m (ohne Gegenanstiege)

Gehzeiten

Falzthurnalm - Gramaialm - Lunstsattel - Rappenspitze: 3 ½ - 4 h (Aufstieg)
Rappenspitze - Dristlalm - Falzthurnalm : 2 - 2 ½ h (Abstieg)

Wegbeschreibung
Der SW-Grat ist in leichter Kletterei (I) zu begehen. Viel loses Geröll.
Für trittsichere /
 schwindelfreie Wanderer.
Die Tour ist in entgegengesetzter Richtung nicht zu empfehlen.
Wenig begangen.
Der Weg ist teils schwer
zu finden.

Vom Parkplatz an der Falzthurnalm auf einem der beiden guten Wanderwege (Wald- oder Wiesenweg) hinauf zur Gramaialm (1263m). Hier noch weiter in das Tal hinein (Richtung Lamsenjochhütte). Nach ca. 15 Minuten nach links abbiegen (beschildert).
Nun anfangs durch ein Latschenfeld in einigen weiten Serpentinen das Tal hinauf. Später dann teils über ein steiles Geröllkar höher.
Achtung: Hier zweigt dann nach links der richtige Pfad ab (auf der linken Seite des Gerölls hinauf in den steilen Wald, ein Pfeil zeigt den Weg)!!
Hier ist die Wegfindung nicht ganz leicht, keine Beschilderung.
Nun sehr steil den Wald auf der linken Seite des Tales hinauf. Teilweise ist der Weg sehr rutschig. Man erreicht das obere Waldende und über Wiesen nicht mehr so steil hinüber in den Lunstsattel (1918m).
Hier dann südlich des Lunstkopfes Querung durch einen Latschenhang hinüber zum Rizuelhals (1943m, Materialseilbahn). Nun mit etwas Höhenverlust Abstieg zur Naudersalm (1869m).
Links hinter der Naudersalm den Wiesenhang hinauf (nicht beschildert) in den Sattel (Sunntiger) zwischen Lunstkopf und Rappenspitze.
Weiter auf dem Südwestgrat in leichter Kletterei (I) direkt auf die Rappenspitze. Der SW-Grat ist meist sehr brüchig, der Weg rutschig wegen losem Geröll. Unterhalb des Gipfels kurze Stelle mit Eisenbügel. Die schwierigeren Stellen können meist umgangen werden.
Den SW-Grat am besten im Aufstieg begehen (!).

Abstieg:
Vom Gipfel anfangs steil auf losen Geröll nordwärts den oberen Steilhang hinab. Danach kurze flachere Stellen über Wiesen. Bald darauf wieder steil über Wiesen hinüber zum Nauderer Kar. (Herrlicher Blick auf die fast senkrechte Nordwand der Rappenspitze).
Nun wieder ziemlich steil, teils über Geröll, das Nauderer Kar absteigen. Der Weg führt nicht dieses Tal hinab, statt dessen auf dem rechten Talseite kurz aufsteigen zu einer Hangkante.
Jetzt durch lichten Hochwald und Wiesen hinab zur Dristlalm (1644m). Nördlich der Dristlalm in ein Tal hinein (rechts der markante Dristenkopf).
Bald biegt der Weg nach links ab und führt sehr steil in vielen Kehren das Kar abwärts. Der Weg ist rutschig durch Geröll.
Man kommt in den Wald, der Weg ist weiterhin sehr steil bis man direkt oberhalb der Falzthurnalm (1089m) ankommt.

Trennlinie

Ein paar Bilder während der Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Von der Falzthurnalm (1089m) über die Gramaialm (1263m)
auf den Lunstsattel (1918m)

Falzthurnalm
Hier im Falzthurntal begann
ich meine Bergtour auf die Rappenspitze.

Falzthurntal
Aufstieg zum Lunstsattel.
Blick in das Falzthurntal.
Links die Felsen des Sonnjochs.

 Lamsenspitze
(2508m)
Der Weg nach rechts führt zum Gasthaus Eng (1203m).
Links ausserhalb des Bildes die Lamsenjochhütte (1953m).

Falzthurntal
 Sonnjoch (2457m)
Rechts das mächtige Sonnjoch.
Links hinten die Lamsenspitze (2508m).

Weg Lunstsattel
Etwas oberhalb des Bildes führt der
steile Weg nach links auf den Hang hinauf.
(Etwas schwer zu sehen).

Lunstsattel (1918m)
Im Vordergrund der Rauhe Knöll (2278m).
Rechts die Lamsenspitze (2508m).

Gramaialm (1263m)
Der Alpengasthof vor der Lamsenspitze.
Bis hierher verläuft die Mautstraße.

 Sonnjoch (2457m)
Links im Sattel befindet sich
der Gramaialm-Hochleger (1756m).

Lunstsattel (1918m)
Links das Gamsjoch (2452m, oberhalb des Engtales).
Rechts das Sonnjoch (2457m).

Gramaialm
(Wegweiser)
Riesiger Wegweiser an der Gramaialm.
Hier findet jeder sein Ziel.

Lamsenspitze
Aufstieg zum Lunstsattel (1918m).

Lunstsattel (1918m)
Der sichtbare Weg im Latschenhang führt hinüber zum Rizuelhals (1950m).
Dahin wandere ich als nächstes.

Persönliches Fazit:

Meine heutige längere Bergtour führt mich in das Karwendelgebirge. Um den Ausgangspunkt meiner Bergtour zu erreichen, fährt man vom südlichen Ende des Achensees (Maurach) Richtung Pertisau.
Kurz hinter Pertisau beginnt die
Mautstraße in die Karwendeltäler. Hier hält man sich an die Wegweiser in das Falzthurntal. Ich fuhr aber nur bis zur Falzthurnalm (1089m) und parkte dort.
Hier ging ich zu Fuß weiter das
Falzthurntal hinauf bis zur Gramaialm (1263m). Man könnte auch hier parken, doch dann hätte ich nach der Tour hierher gehen müssen. Und das Stück wollte ich jetzt gleich hinter mir haben.
Der Weg zur Gramaialm verläuft meist ziemlich weit weg von der Straße. Von der Gramaialm geht man nun weiter das Tal hinein, immer mit der
Lamsenspitze (2508m) vor Augen.
Doch nach knapp 15 Minuten kommt unser Abzweig nach links zum Lunstsattel. Die meisten Wanderer werden hier geradeaus weiter gehen zur bekannten Lamsenjochhütte.
Ich wanderte hingegen in vielen Serpentinen einen Latschenhang hinauf. Weiter oben erreicht man ein Geröllkar.
Nun muss man etwas aufpassen.
Man darf nicht einfach das Tal weiter hinauf gehen, auch wenn der
teils schwer erkennbare Weg so aussieht.
Ich ging da zuerst weiter hinauf, bis man keinen Weg mehr erkannte. Doch ich merkte schnell das ich hier falsch bin. Ich musste wieder etwas zurück und auf die
linke Seite der Schuttrinne hinüber gehen.
Hier ist ein schwer erkennbarer Pfeil an den Felsen, der den Hang hinaufweist. Nun steigt man hier
extrem steil den Waldhang hinauf. Der Weg ist nun längere Zeit sehr steil und auch rutschig. Dieses Teilstück ist etwas unangenehm zu gehen, vor allem wenn es nass ist.
Oben öffnet sich der Bergwald und man erreicht einen Grashang. Auch hier muss man teilweise den schwer erkennbaren Weg suchen. Aber er ist
bei weitem nicht mehr so steil wie das Stück durch den Wald.
Aber schnell sieht man wohin der Weg führen wird. Vorne sieht man schon den
Lunstsattel (1918m) zwischen dem Lunstkopf (links) und dem Rauhen Knöll (rechts).
Der Lunstsattel erweist sich als herrlicher grasiger Sattel, der zu einer Rast einlädt.
Gegenüber erhebt sich das
mächtige Sonnjoch (2457m) .
Dieser Berg wäre ein schönes Gipfelziel für die Zukunft (welches ich mir schon vorgemerkt habe).
Auf der anderen Seite sieht man den
Weiterweg zum Rizuelhals. Dorthin werde ich als nächstes gehen.

Trennlinie

Vom Lunstsattel über den Rizuelhals (1950m)
zur Naudersalm (1869m)

Lunstsattel
Auf dem Weg zum Rizuelhals.
Rückblick zum Lunstsattel (1918m).
Rechts die Felsen vom Lunstkopf.

Weg zur Naudersalm
Kurz vor der Alm.
Blick zurück zum Rizuelhals (1950m).

Am Rizuelhals
Blick hinüber zu meinem Gipfelziel (Rappenspitze, 2223m).
Rechts die Naudersalm (1869m).
Mein nächstes Ziel.

Naudersalm (1869m)
Sie liegt genau südlich der Rappenspitze.
Hier nach links auf den Wiesen zum Sunntiger (2000m).
(Teils wegloser Aufstieg zum Sunntiger)

Rappenspitze
Der Weg zum Gipfel führt
am linken Grat (SW-Grat) hinauf.

Rappenspitze
Hier bin ich schon auf dem Weg zum Sunntiger.
Sattel zwischen dem Lunstkopf und der Rappenspitze.

Den Weg zum Rizuelhals sieht man schon. Es ist der Weg der durch den Latschenhang verläuft.
Jetzt erreicht man einen
relativ unbekannten Teil des Karwendelgebirges. Er ist bei weitem nicht so bekannt wie das Falzthurntal oder das noch bekanntere Engtal mit dem Großen Ahornboden.
Doch wer es
gerne etwas einsamer hat ist hier genau richtig.
Vom Abzweig zum Lunstsattel bis zum Gipfel der Rappenspitze kamen mir persönlich
nur zwei Wanderer entgegen!
Und das bei so einem herrlichen Bergwetter.
Der
Weg vom Lunstsattel zum Rizuelhals ist einfach und recht flach. Aber man muss öfters über die Wurzeln der Latschen klettern. In kurzer Zeit erreichte ich den Rizuelhals (1950m, Sattel). Hier führt übrigens eine Materialseilbahn vorbei, die zur Naudersalm fährt.
Und ich sah jetzt auch zum ersten Mal
mein Gipfelziel, die Rappenspitze. Sie erhebt sich nördlich von mir oberhalb der schon sichtbaren Naudersalm (1869m).
Man kann schon den Weg hinauf sehen. Von der Naudersalm nach links über Wiesen in den Sattel (Sunntiger) und von dort auf dem SW-Grat auf den Gipfel.
Doch bevor es soweit war musste ich erst wieder
etwas absteigen zur Naudersalm (1869m).
Auch hier kann man eine kleine Rast einlegen. Und wer nicht genau weiß wo es jetzt weitergeht, der kann einfach fragen.

Trennlinie

Vom Sunntiger (2000m) auf dem Südwestgrat zur Rappenspitze (2223m)

Sunntiger (2000m)
Der SW-Grat der Rappenspitze.
Hier muss man hinaufgehen.
Oft recht rutschig und es gibt viel loses Geröll.

SW-Grat
Aufstieg auf viel losem Gestein und Geröll.
(Nicht sehr schön zu gehen)
Oben sieht man das Gipfelkreuz.

SW-Grat
Aufstieg zur Rappenspitze.

Kletterstelle
Leichte Kletterstelle (Trittstufen) kurz vor
dem Gipfel der Rappenspitze.

 Sonnjoch (2457m)
Unten das Falzthurntal mit der Gramaialm.

Lunstkopf (2143m)
Links hinten der Hochnissl (2547m).
Rechts die Lamsenspitze (2508m).
Davor Rauher Knöll und Lunstkopf.

Naudersalm (1869m)
Blick zur Naudersalm und zum Rizuelhals.
Hinten die Mittagspitze (2332m).

Rappenspitze (2223)
auf der Rappenspitze
im Karwendelgebirge.
Blick nach Osten.

Ich fand keinen Wegweiser an der Naudersalm und sah auch keinen Weg. So fragte ich die Leute auf der Alm wo es denn nun weitergeht. Sie meinten, ob ich den kürzeren Weg oder den längeren Weg gehen wolle. Ich sagte, ich würde den kürzeren vorziehen.
Daraufhin meinten sie, ich solle hier oberhalb der Alm einfach
über die Wiesen gehen und hinauf auf den Sattel unterhalb des SW-Grates der Rappenspitze.
So machte ich es dann. Auf den Wiesen sah ich nur teilweise einen Weg, aber keine Markierungen mehr. Aber die Richtung konnte ich nicht verfehlen. Oben sah ich ja schon den Sattel, den sog.
Sunntiger ca. 2000m hoch gelegen.
Hier sieht man wieder Wegspuren.
Hier biegt man nach rechts ab auf den
Südwest-Grat. Er führt nun direkt auf den Gipfel der Rappenspitze.
Der Weg auf dem Grat ist
technisch leicht. Es gibt aber oben eine kurze und einfache Kletterstelle.
Das Unangenehme sind vor allem
die vielen losen Steine und das Geröll. Es ist teilweise relativ steil und man muss schon aufpassen, das man hier oben nicht ausrutscht.
Und hier begegneten mir auch zwei Wanderer, die vom Gipfel kamen und auf dem SW-Grat absteigen. Auch sie fanden den Weg hier recht steinig und rutschig.
Ich fand es letztlich besser, dass ich auf dem SW-Grat aufgestiegen bin.
Nach einer halben Stunde stand ich dann um 12.30 Uhr auf dem
Gipfel der Rappenspitze (2223m).

Rappenspitze: Das Panorama vom Gipfel

Dristenkopf (2005m)
Rechts das Rofangebirge.
Links die Seebergspitze (2085m).
Im Vordergrund der Dristenkopf.

Achensee (929m)
Blick nach Pertisau (952m) am Achensee.

 Seebergspitze
(2085m)
und links dahinter die Seekarspitze (2053m).

 Sonnjoch (2457m)
Bettlerkarspitze
Von links nach rechts:
Gamsjoch - Sonnjoch - Schaufelspitze - Bettlerkarspitze

Zillertaler Alpen
Olperer (3476m)
Blick vorbei an der Mittagspitze und Fiechter Spitze.
Fernblick zum Tuxer Ferner am Tuxer Hauptkamm.

Video vom Gipfel der Rappenspitze (Karwendelgebirge)

 

Jetzt fanden sich noch noch einige Wanderer auf der Rappenspitze ein. Sie kamen aber alle von Norden her auf den Gipfel (der kürzere Aufstieg). Ich stieg hernach auf diesem Weg zur Falzthurnalm ab.
Doch zuerst genoss ich das
herrliche Panorama bei einer Brotzeit.
Der Blick reicht im Norden bis hinüber zum
Guffert (2194m) .
Im Süden reicht der Blick sogar bis in die
Zillertaler Alpen.
Und wer genau hinsieht kann sogar den
Tuxer Ferner (Skigebiet Hintertuxer Gletscher) mit den Skiliften unterhalb des Olperers (3476m) erkennen. Die Entfernung zum Tuxer Ferner beträgt 38 km Luftlinie.
Im Westen gegenüber steht das mächtige Sonnjoch (2457m) . Und im Südwesten einer der bekanntesten Gipfel des Karwendelgebirges, die 2508m hohe
Lamsenspitze .

Trennlinie

Abstieg von der Rappenspitze auf der Nordseite durch das Nauderer Kar - Dristlalm
in das Falzthurntal

NW-Grat
Links die steile Nordwand der Rappenspitze.

Nordseite
Nordwand der Rappenspitze.
Auf dem Weg zum Nauderer Kar.

Nordseite
Rechts die Rappenspitze.
Links das Kaserjoch (2086m).

Nauderer Kar
Oberhalb vom Nauderer Kar.
Von hier braucht man noch ca. 1½ Stunden bis zur Falzthurnalm.

Nauderer Kar
Man steigt hier nicht dieses Kar ab.
Es geht nach rechts und steigt nochmal etwas höher,
bevor man zur Dristlalm absteigt.
Links oben die Bettlerkarspitze (2268m).

Im Nauderer Kar
Links oben das Sonnjoch (2457m).
Rechts daneben die Schaufelspitze (2306m).
Dazwischen liegt der Bärenlahnersattel (1994m).
Von hier kann man auf das Sonnjoch steigen.

Nauderer Kar
Rappenspitze
Links das Nauderer Kar.
Rechts oben die Rappenspitze.

Dristlalm (1644m)
Die kleine Dristlalm
vor dem Hirschenkopf (1746m).

Abstieg Falzthurnalm
Auf diesem steinigen Weg
geht man steil hinab zur Falzthurnalm.

Nun stand noch mein Abstieg zur Falzthurnalm bevor. Der Höhenunterschied beträgt 1134 Höhenmeter.
Nun wählte ich den
Nordweststeig. Dabei geht man gleich recht steil am Grat entlang abwärts.
Und nun gibt die Rappenspitze schnell
ihr zweites Gesicht preis.
Man hat immer mehr Einblick in die
fast senkrechte Nordwand des Berges. Erschien der Berg von Süden her noch ziemlich zahm, sieht er von Norden her wie ein mächtiger Gipfelzacken aus.
Nach der ersten Steilstufe wird es flacher und man wandert über Wiesen zum oberen Teil des Nauderer Kares. Hier ist der Abzweig zum Kaserjoch. Hier könnte man über das Kaserjoch wieder zurück zur Naudersalm gehen.
Ich steige aber jetzt im steilen
Nauderer Kar ab. Ganz unten denkt man zuerst man wandert nun
in diesem Tal (Brunntal) hinab.
Doch plötzlich beginnt der Weg wieder anzusteigen. Ein paar Minuten geht es wieder aufwärts auf einen Grat. Nachdem diese Kante genommen ist, steigt man nun endgültig ab.
Auf einer Wiese erreicht man bald die
kleine Dristlalm (1644m). Jetzt geht es unter dem Dristenkopf vorbei und nach links wandert man ziemlich steil bis zur Falzthurntal (1089m) ab.
Wer am Morgen bis zur Gramaialm gefahren ist, muss jetzt noch dorthin wandern (ca. 50 Minuten).

Trennlinie
-> Alpenpark Karwendel
-> Karwendelgebirge
-> Rappenspitze
-> Alpengasthof Gramaialm
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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Sunday, 22. July 2018
 

-> Meine Bergtour im Jahr 2007 auf die Seebergspitze
-> Meine Bergtour im Jahr 2007 auf den Guffert
-> Meine Bergtour im Jahr 2011 auf die Lamsenspitze
-> Meine Bergtour im Jahr 2014 auf das Sonnjoch
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