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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen |
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zu meiner Bergtour auf die Seekarspitze |
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in Achenkirch - Seekarspitzeim Karwendel. |
Seekarspitze, 2053m |
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Wanderkarte (Umgebung) Seekarspitze Das Höhenprofil meiner Bergtour |
Kartenausschnitt aus einer OpenTopoMap |
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Hier können Sie Ihr Bergwissen auf meinen Quizseiten testen ! |
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Fotos: © Christian Engl
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Seekarspitze, 2053m Karwendel (Tirol) 8. Juni 2023
Wetter: zuerst heiter und warm, ab Mittag Gewitter mit Hagel und Starkregen, kalt
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auf der Seekarspitzeim Karwendel. |
Seekarspitze, 2053m |
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Hier können Sie meine Bergtour als GPX-Datei herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen. ( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....) |
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Hier können Sie meine Bergtour als PDF-Datei herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen. |
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Start
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Wanderparkplatz Achenkirch, 916m (Koordinaten: N47.50004 E11.70208)
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Ziel
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Seekarspitze, 2053m (Karwendel)
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Charakter
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Einfache Bergtour auf guten Wegen. Über Steig relativ steil. Über Fahrweg flacher und länger.
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Höhenunterschiede
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Achenkirch - Seekaralm: 582m Seekaralm - Seekarspitze: 555m Gesamt: 1137m
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Gehzeiten
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Achenkirch - Seekaralm: 1 ¾ h Seekaralm - Seekarspitze: 1 ¾ h Seekarspitze - Achenkirch: 2 ¾ h (Abstieg) Gesamt: 6 ¼ h
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Wegbeschreibung
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Vom Wanderparkplatz in Achenkirch über die Brücke und nach rechts weiter. Am Abzweig zum Mariensteig (Gaisalm) geht man rechts weiter (Wegweiser). Man folgt jedoch nicht der linken breiten Fahrstraße, sondern biegt auf den schmalen rechten Weg ab (Koordinaten: N47.50042 E11.69853, Seekaralm über Steig). Alternativ ist auch die Fahrstraße möglich (flacher und länger). Der Wanderweg (Steig) führt kurz am Oberaubach entlang. Bei den Koordinaten N47.50101 E11.69184 zweigt der Weg nach links (Süden) hin ab. Nun längere Zeit durch den Wald in südwestlicher Richtung weiter. Man erreicht die Fahrstraße die man überquert und weiter auf dem Wanderweg geht. Kurz darauf erreicht man die Gebäude der Seekaralm (1498m). Bei den oberen Gebäuden zweigt nach rechts der Weg zum Nordgrat der Seekarspitze ab (Wegweiser). Kurz darauf am nächsten Wegweiser wieder nach rechts (Süden, Richtung Nordgrat). Zuerst noch im Wald, danach steil durch die Latschenfelder. Die Aussicht wird besser und der Weg führt hinauf in die Felszone. Es gibt kurze steilere Wegstellen, meistens jedoch ist der Steig ohne Probleme. Schließlich erreicht man den Gipfel der Seekarspitze (2053m).
Abstieg: wie Aufstieg. (Alternative über den längeren Fahrweg)
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Seekaralm, 1498m Bewirtet von (ca.): Anfang Juli - Mitte Oktober (zur Weidezeit) Nur kleine Speisen und Getränke Betten: 0 - Matratzenlager: 0 - Notlager: 0 |
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Ein paar Bilder während meiner Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Wanderung von Achenkirch (916m) über den Steig zur Seekaralm (1498m)
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Seekarspitze (2053m)
Herrlicher Blick von Achenkirch. In der Falllinie (Bildmitte) mein Aufstiegsweg, der Nordgrat. |
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Abzweig zum Steig
Rechts zweigt hier der Steig zur Seekaralm ab. Links der Fahrweg. (3 Bilder) |
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An der Seekaralm
Blick zur Seekarspitze. Links der Nordgrat. (3 Bilder). |
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Seekaralm (1498m)
Hinten die Schreckenspitze (2022m). (5 Bilder) |
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Persönliches Fazit:
Meine heutige Bergtour beginnt in Achenkirch (916m) am dortigen Wanderparkplatz (Koordinaten: N47.50004 E11.70208) in der Nähe des Achensee-Nordufers und des Campingplatzes Camping Achensee. Für den ersten Teil (Aufstieg zur Seekaralm, 1498m) hat man zwei Möglichkeiten. Entweder über eine Fahrstraße oder über den Steig. Die Fahrstraße ist um einiges länger. Dadurch natürlich auch weniger steil. Ich nahm den Steig, der kürzer ist und dafür um einiges steiler. Beide führen gleich über den Oberaubach und nach rechts durch einen Hof. Kurz darauf erreicht man den Abzweig zum Gasthof Gaisalm der am Westufer des Achensees liegt. Zu erreichen über den Gaisalmsteig/Mariensteig. An diesem Abzweig zweigt auch der Steig zur Seekaralm ab (Mein Aufstiegsweg). Geradeaus führt die Fahrstraße weiter. Rechterhand zweigt ein kleiner Weg ab (der Steig zur Seekaralm). Er führt zuerst entlang des Oberaubach weiter. Nach einem Knick nach Südwesten wandert man noch ein wenig talein. Nach kurzer Zeit verlässt man das Tal nach Süden (links). Ab hier führt der Steig relativ steil und gleichmäßig in südwestliche Richtung höher. In ca. 1440m Höhe kommt von links die Fahrstraße herauf. Man bleibt auf dem Steig und erreicht kurz darauf die ersten Häuser der Seekaralm (1498m). Nun geht es noch höher zu den oberen Gebäuden der Seekaralm.
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Aufstieg von der Seekaralm (1498m) über den Nordgrat auf die Seekarspitze (2053m)
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Achenkirch
Links hinten das Mangfallgebirge. Rechts die Unnutzgipfel. (5 Bilder) |
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Nordgrat
Im oberen, felsigen Teil des Nordgrates. (5 Bilder) |
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Nordgrat
Auf dem Nordgrat der Seekarspitze. (7 Bilder) |
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Achensee (929m)
Schöner Blick auf den Achensee (929m). (3 Bilder) |
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Rofan Hochiss (2299m)
Die Hochiss (2299m). Der höchste Berg der Brandenberger Alpen. |
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Seekarspitze (2053m)
Die letzten Meter auf den Gipfel. (3 Bilder) |
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Nordgrat
Vom Nordgrat hat man einen schönen Blick auf den Achensee. (4 Bilder) |
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Seekarspitze (2053m)
Gipfel der Seekarspitze. (4 Bilder) |
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An den oberen Gebäuden zeigt ein Wegweiser zum Nordgrat der Seekarspitze. Nach kurzer Zeit zweigt der Weg ein letztes Mal ab (Wegweiser). Hier beginnt der eigentliche Nordgrat der Seekarspitze. Anfangs führt der Weg im Wald höher. Kurz darauf muss man durch ein Latschenfeld mit teils steilen Wegrinnen durch die Latschen. Nun wird auch die Aussicht immer besser. Unter anderem natürlich auf den Achensee und die Berge im Rofan. Das Latschenfeld verschwindet und macht Platz für immer mehr Steine und Felsen. Es wird ein wenig steiler im oberen Abschnitt. Technisch jedoch ohne größere Probleme. Nach einiger Zeit erreicht man schließlich das Gipfelkreuz der Seekarspitze (2053m) westlich oberhalb des Achensee (929m).
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Die Aussicht von der Seekarspitze (2053m)
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Achensee (929m)
Der Blick zum Achensee. (3 Bilder) |
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Rofan Hochiss (2299m)
Der höchste Berg der Brandenberger Alpen. Links die Seekarlspitze (2261m). (3 Bilder) |
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Karwendel
Hier ziehen schon die Gewitterwolken auf. (3 Bilder) |
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Soiernspitze (2257m)
Blick zur Soiernspitze. |
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Heute war die Sicht vom Gipfel stark eingeschränkt. War das Wetter am Vormittag noch recht gut, so verschlechterte es sich im Tagesverlauf immer weiter. Am Gipfel konnte man schließlich schon sehen, das es bald zu regnen beginnen wird. Vor allem der Blick Richtung Westen (Karwendel) war stark eingeschränkt. Dort sah man schon die Regenwolken heran ziehen. Sonst konnte man schon noch die nähere Umgebung betrachten. Faszinierend dabei ist natürlich der fantastische Blick zum Achensee (929m) direkt unterhalb des Gipfels. Auf der östlichen Seite vom Achensee befinden sich die Brandenberger Alpen. Meist wird dieses Gebiet jedoch nur Rofan genannt. Recht lange konnte (und wollte) ich mich nicht mehr auf der Seekarspitze (2053m) aufhalten. Denn die Gewitterwolken zogen mit Beharrlichkeit immer näher in Richtung Osten. Also genau in Richtung Seekarspitze.
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Panoramafilm vom Gipfel der Seekarspitze (Karwendel)
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Der Abstieg von der Seekarspitze (2053m) bei starkem Gewitter
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Seekaralm (1498m)
An der Seekaralm bei Gewitter und Regen. (5 Bilder) |
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Der Wetterbericht stimmte heute nicht so wirklich. Es wurden zwar Gewitter und Regen angekündigt. Jedoch erst für den späteren Nachmittag. So begann ich den Abstieg schon kurz nach Mittag. Ich stieg keine 15 Minuten ab kamen schon die ersten Regentropfen. Und es wurde jede Minute heftiger. Bald zuckten die ersten Blitze aus den dunklen Wolken. Begleitet von heftigen Donnergrollen. Noch im oberen Teil des Nordgrates begann es zu hageln. Der weitere Abstieg gestaltete sich somit zunehmend unangenehm. Das Hagelgewitter was so stark dass der Hagel fast den gesamten Boden bedeckte . Zudem regnete es noch. Der Weg wurde so zu einem kleinen, braunen Sturzbach. Kurz vor der Seekaralm hörte der Hagel auf. Es regnete ab jetzt nur noch bei dem Gewitter. Und weiter unten am Nordgrat im Wald waren sämtliche Wege ein brauner Sturzbach. Ich wartete schließlich fast eine Stunde an der Seekaralm auf das Ende des Gewitters. Doch das Gewitter stand förmlich bei Windstille über dem Karwendel. So stieg ich weiterhin bei Regen ab. Erst fast am Ende der Bergtour hörte das Gewitter und der Regen auf. Noch während ich auf dem Parkplatz alles in das Auto verstaute wurde es wieder zunehmend sonnig. Nach weiteren Minuten (noch in Achenkirch) war es praktisch wieder wolkenlos ! Somit hatte ich an diesem einem Tag eine ganze Menge Wetterkapriolen erlebt. |
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Tuesday, 25. July 2023
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