zu meiner Bergwanderung auf die Schöttelkarspitze
Übersicht meiner Bergtouren und -wanderungen
auf dem Gipfel der Schöttelkarspitze
Gipfel des Signalkopfs
-> Umgebung Schöttelkarspitze
Aufstieg auf der Fahrstrasse in Richtung Fereinalm.
Hinten das Wettersteingebirge
Links die Gr. Arnspitze (2196m) und die Ahrnplattenspitze (2170m),
rechts die Wettersteinwand.
Farbenfrohe Bäume jetzt im Herbst
davor der Kranzberg bei Mittenwald
Rechts unten führt der Weg zur Fereinalm.
Nach links geht's zur Schöttelkarspitze.
mit Wörner und Westlicher Karwendelspitze
(Karwendelgebirge)
Blick zum Seinskopf (1961m)
Die Gipfel um den Soiernsee
Blick zum Walchensee und Herzogstand (1731m, links)
Hinten sieht man das Estergebirge.
Das Soiernhaus am Soiernsee gelegen.
Dahinter die Krapfenkarspitze (2110m)
Westliche Karwendelspitze und Große Arnspitze rechts
Links sieht man die Zugspitze.
Es ist der höchste Berg in Deutschland.
Rechts darunter liegt Garmisch-Partenkirchen.
Die Soiernspitze links, die Reißende-Lahn-Spitze rechts.
Blick von der Schöttelkarspitze zum Walchensee
Das Gipfelkreuz.
Die Bayerischen Voralpen.
Rechts hinten der Sylvensteinsee.
Blick zum Gipfel der Schöttelkarspitze (2050m)
Die Schöttelkarspitze.
Hier an diesem Einschnitt muss man hinunter und dann drüben wieder hoch zum Gipfel.
Blick zum Heimgarten - Herzogstand - Walchensee.
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Schöttelkarspitze
2050m

Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 26
Karwendelgebirge

Fotos: © Christian Engl

Schöttelkarspitze, 2050m
(Signalkopf, 1895m)
Karwendelgebirge (Bayern)
9. Oktober 2005

Wetter:
sonnig, zeitweise bewölkt, warm

Signalkopf
1895m

 


Größere Kartenansicht 

Start

Parkplatz an der B2 Krün - Mittenwald (Schiessstätte, Seinsalm), ca. 890m

Ziel

Schöttelkarspitze, 2050m (Karwendelgebirge)

Charakter

leichte Bergwanderung, relativ lang, am Schluss leicht felsig

Höhenunterschied

1160m

Gehzeit

ca. 3,5 - 4,5 Stunden (nur Aufstieg)

Beschreibung

Am Parkplatz (Fahrstrasse zur Fereinalm, Schranke) auf gutem Fahrweg entlang der Steinsbachklamm bis zum Abzweig nach links zur Ochsenalm - Schöttelkarspitze (Schild). Geradeaus führt der Weg zur Fereinalm (Krinner-Kofler-Hütte, 1407m):
Ab Ochsenalm führt der Weg hinein in den Wald relativ steil aufwärts Richtung NO. Ab dem Waldende führt der Weg steil hinauf nördlich in den Sattel zwischen Seinskopf und Feldernkreuz. Hier nach rechts weiter und ab jetzt etwas felsig weiter. Es folgt ein kurzer Abstieg felsiger Abstieg hinunter in einen kleinen Sattel und dann um den Gipfel herum hinauf auf die Schöttelkarspitze.

Abstieg:
Wieder am gleichen Weg zurück in den Sattel. Von hier geradeaus weiter und Querung hinüber zum Signalkopf. (Auf einer Leiter hinauf zum Gipfelkreuz). Von hier Weg durch Latschenfelder und schliesslich durch einen Hochwald steil hinab zur Fahrstrasse zur Fereinalm. Ab hier wie Anstieg zurück zum Parkplatz.

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Wettersteinwand

An der Ochsenalm

Blick zum Walchensee
(Herzogstand)

Blick zur Zugspitze (2962m)

Isartal mit dem
Sylvensteinsee

Ein paar Bilder während der Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Grosse Arnspitze
(Leutascher Tal)

Karwendelgebirge

Blick nach Wallgau, 868m

Soiernspitze (2259m)

Schöttelkarspitze
2050m

Strasse zur Fereinalm

Sattel am Seinskopf

Soiernsee
Soiernhaus (1616m)

Der Walchensee (800m)

Schöttelkarspitze
2050m

Wettersteinwand
Ahrnplattenspitze

Reißende-Lahn-Spitze

Mittenwald
(Karwendelgebirge)

Gipfel Schöttelkarspitze

Gipfel Signalkopf
1895m

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Persönliches Fazit:

Über die A95 München Garmisch-Partenkirchen ging’s schnell am frühen Morgen zum Startpunkt der heutigen Wanderung auf die Schöttelkarspitze. Der Abzweig zum Parkplatz an einem Schiessstand war schnell gefunden.
Von hier aus geht es dann zuerst einmal gemütlich auf einem kleinen Fahrweg hinauf durch den Wald in
Richtung Fereinalm (Krinner-Kofler-Hütte, 1407m). Übrigens ist dass hier auch eine nette Strecke für Mountainbiker, welche hier zahlreich unterwegs waren.
Die Strasse führt entlang der
Seinsbachklamm und kurze Zeit später erreicht man die Ochsenalm. Hier geht es dann links ab und für mich endete hier die kleine Strasse. Ab jetzt wird es ein richtiger Bergweg. Vorbei an der Alm ging’s dann relativ steil durch einen Wald bis ich oberhalb der Baumgrenze auf einem Bergrücken ankam. Hier öffnete sich dann auch der Blick zu den umliegenden Bergen. Hinter mir die Karwendelgruppe bei Mittenwald (mit der längsten Skiabfahrt Deutschlands durch das Dammkar), dazwischen die Gr. Arnspitze, welche ich auch schon bestiegen hatte (und im Jahr 2012 noch einmal ), und auf der rechten Seite die felsige Wettersteinwand.
Es folgte eine kurze Hangquerung und dann ging’s ziemlich steil in einem kleinen Kar südseitig bei strahlendem Sonnenschein hinauf in den
Sattel unterhalb des Seinskopfes. Hier öffnete sich dann auch der Blick nach Norden zum schönen Walchensee. Ab hier wird der Weg dann felsiger und kurze Zeit später erreicht man den kleinen Grateinschnitt unterhalb des Feldernkreuz Gipfels.
Hier ging’s dann steil hinunter und gegenüber ragte der felsige Gipfel der
Schöttelkarspitze (2050 m) empor, meinem heutigen Ziel. Hier unten hat man dann auch einen herrlichen Blick auf die Soiernseen und das Soiernhaus (1616 m). Daneben ragt der höchste Berg in diesem Gebiet auf, die Soiernspitze mit 2259m Höhe.
Nach einer kurzen Rast ging’s dann weiter auf guten Weg rechts herum auf den kreuzgeschmückten Gipfel der Schöttelkarspitze.
Hier oben hat man eine schöne Aussicht auf die Gipfel des Wettersteins und des Karwendel. Auch schweift der Blick auf den
höchsten Berg Deutschlands hinüber zur Zugspitze . Im Norden erkennt man den Gipfel des Herzogstand und des Heimgarten, darunter liegt der Walchensee. Weiter hinten erkennt man in der Ferne die Benediktenwand bei Lenggries und einen kleinen Teil des Sylvensteinsees.
Bei klarem Wetter kann man bis zum Starnberger See und München schauen.

Nach einer langen Rast ging es dann zurück auf gleichem Weg bis zum Sattel. Von hier dann aber nicht wie beim Aufstieg, sondern unterhalb des Seinskopfs entlang hinüber zum Signalkopf. Der Aufstieg auf den kreuzgeschmückten Signalkopf, 1895m, erfolgt über eine kurze Eisenleiter. Danach ging’s weiter hinab auf einem langen Latschenhang und hinein in einen Hochwald. Der Weg wurde steiler und am Schluss, kurz vor Erreichen der Fahrstrasse, ging’s dann in vielen kurzen Kehren hinunter zur Strasse. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz wurde ich dann noch von vielen Mountainbikern überholt. Da hätte ich ehrlich gesagt, jetzt auch lieber so ein Bike gehabt. smiley

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Saturday, 21. July 2018
 

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