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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen  |
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 zu meiner Bergtour auf den Kompar |
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 am Komparim Karwendel.  |
Kompar 2011m |
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Wanderkarte (Umgebung) Kompar - Plumsjochhütte - Hagelhütte Das Höhenprofil meiner Bergtour  |
Kartenausschnitt aus einer OpenTopoMap |
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Hier können Sie Ihr Bergwissen auf meinen Quizseiten testen !  |
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Fotos: © Christian Engl
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Kompar, 2011m Satteljoch, 1935m Plumsjochhütte, 1630m Karwendelgebirge (Tirol) 29. Juni 2024
Wetter: wolkenlos, immer stärker sehr diesig, Saharastaub, sehr warm
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 auf der Plumsjochhütteim Karwendel.  |
Plumsjochhütte 1630m |
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Hier können Sie meine Bergtour als GPX-Datei herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen. ( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)  |
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Hier können Sie meine Bergtour als PDF-Datei herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.  |
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Start
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Parkplatz P8 Hagelhütte (Rißtal), 1077m
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Ziel
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Kompar, 2011m (Karwendel)
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Charakter
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Relativ einfache Bergtour auf guten und aussichtsreichen Wanderwegen.
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Höhenunterschied
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Parkplatz Hagelhütte - Kompar: 934m
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Gehzeiten
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Parkplatz Hagelhütte - Kompar: 3 ¼ h Kompar - Satteljoch: 1 h Satteljoch - Plumsjochhütte: 45 min Plumsjochhütte - Parkplatz Hagelhütte:2 ¼ h Gesamt:7 ¼ h
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Wegbeschreibung
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Vom Wanderparkplatz P8 (Hagelhütte, 1077m) geht man über die Brücke des Rißbaches. An der folgenden Weggabelung nach rechts. An der nächsten Weggabelung nach links der Straße folgen (Wegweiser: Hasentalalm, Kompar). Nun der Straße in angenehmer Steigung weiter hinauf bis zum Hasentalalm-Niederleger (1260m). Der angenehm zu gehende Wanderweg führt weiter (meist im Hochwald) zum Hasentalalm-Mittelleger (1550m). Ab hier schattenlos weiter hoch zum Hasentalalm-Hochleger (1730m). Die kleine Hütte wird umgangen. Kurz darauf erreicht man das Joch (1815m) zwischen Kompar (links) und Satteljoch (rechts). Aufstieg Kompar: Vom Joch (1815m) nach links wenig ansteigend weiter. Direkt vor dem Ostgrat verzweigt sich der Weg. Am besten zuerst links weiter und hinüber zum Südgrat. Ab hier sehr steil entlang von Latschen hinauf zum Kompar (2011m) mit einem kleinen Gipfelkreuz. Achtung: Nach Norden fällt der Gipfel mit steilen Felswänden ab! Absturzgefahr! Am Abstieg nach wenigen Metern nimmt man den kleinen Weg der nach links auf den Ostgrat führt. Über ein paar felsige Stellen erreicht man den Aufstiegsweg. Weg Satteljoch - Plumsjochhütte: Am Joch (1815m) nimmt man den linken der beiden Wege in Richtung Osten (Wegweiser: Plumsjoch , Mondscheinspitze). (Hinweis: Der rechte Weg führt direkt zur Plumsjochhütte ohne dem Satteljoch). Der linke Weg führt in leichter Steigung über die Bergwiese hinauf zum weitläufigen unscheinbaren Gipfel des Satteljoch (1935m). Nun leicht abwärts dem Weg folgen. Man erreicht ein großes Kreuz am östlichen Punkt des Satteljoch. Nun leichter Abstieg zum Plumssattel (1669m) und zur etwas darunter liegenden Plumsjochhütte (1630m).
Abstieg zur Hagelhütte (Parkplatz P8): Von der Hütte dem Weg zur Hagelhütte folgen (Wegweiser: Hagelhütte 2¼h - Hinterriß 2¼h - Eng 2½h). Meine Bemerkungen zu diesen Zeitangaben: Die Zeitangabe nach Hinterriß ist dieselbe wie zur Hagelhütte, nämlich 2¼ Stunden. Die Zeitangabe zur Hagelhütte passt soweit. Jedoch beträgt die Entfernung von der Hagelhütte nach Hinterriß weitere 9,2km. Dazu braucht man mit dem PKW ca. 12 Minuten. Wie somit die Zeitangabe von 2¼ Stunden nach Hinterriß (von der Plumsjochhütte) zustande kommt ist mir völlig schleierhaft. Dazu müsste man wohl ein durchtrainierter Supersportler sein.
Der gute Wanderweg führt unterhalb der Fahrstraße in Richtung Rißtal. Nach längerer Zeit trifft man jedoch genau auf diese Fahrstraße. Man muss dieser teils weit ausholenden Straße folgen. Man überquert den Plumsbach. An der Stelle wo diese Straße nach Süden hin abbiegt führt der Wanderweg zur Hagelhütte nach rechts ab (Wegweiser: Hagelhütten, P8, Hinterriß). Man steigt im Wald ab und erreicht die Brücke über den Plumsbach bzw. Hasentalbach. Gleich darauf erreicht man den Aufstiegsweg. Weiter wie Aufstieg.
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Plumsjochhütte, 1630m (private Schutzhütte) Tel. Hütte: +43-(0)5243-43111 Bewirtet von (ca.): Anfang Mai - Oktober Betten: 21 - Matratzenlager: 28 - Notlager: 0 www.plumsjochhuette.com  |
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Ein paar Bilder während meiner Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
Eine kurze Vorbemerkung zu meiner Bergtour heute (und zu den folgenden Bildern). Die Bilder sind alle sehr stark diesig und teils von Schleier umgeben. Das hängt mit der extremen Wetterlage von heute zusammen!
Hier ein Textauszug zur Wetterlage heute: (Quelle https://unwetteragentur.de) Am 29. Juni 2024 lag über Europa ein Tiefdruckgebiet, das eine interessante Wetterlage erzeugte. Die Energie der feucht-warmen Luft entlud sich in starken Gewittern, die insbesondere am Abend und in der Nacht über Deutschland hinwegzogen. Außerdem transportierte das Tief große Mengen Saharastaub nach Europa, der auch von der Internationalen Raumstation ISS gut zu sehen war.
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Aufstieg von der Hagelhütte (1077m, Parkplatz P8) zu den drei Hasentalalmen (1260m - 1550m - 1730m) und weiter in den Sattel (1815m). Von hier auf den Kompar (2011m).
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Rosskopfspitze (2015m)
Links die Rosskopfspitze. In der Mitte der Turmfalk (2201m).  |
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Plumsjochhütte (1630m)
Vom Mittelleger kann man hinüber zur Plumsjochhütte blicken. (3 Bilder)  |
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Mondscheinspitze (2106m)
Die Mondscheinspitze ist ein sehr markanter Berg in der Umgebung. (3 Bilder)  |
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Hasentalalm- Niederleger (1260m)
Die niedrigste der drei Hasentalalmen. (4 Bilder)  |
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Hasentalalm- Hochleger (1730m)
Am Hochleger mit Blick auf den Kompar. (5 Bilder)  |
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Kompar (2011m)
Vom Gipfel kommt der Ostgrat herunter. Der Südgrat ist links (mein Aufstieg). (3 Bilder)  |
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Eng-Alm (1220m)
In der Bildmitte die Eiskarlspitze (2610m) und die Spritzkarspitze (2606m). Davor die bekannte Eng-Alm am Großen Ahornboden. (3 Bilder)  |
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Kaltwasserkarspitze (2733m)
Einer der höchsten Gipfel im Karwendel. (3 Bilder)  |
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Rißtal - Karwendel
Am Weg zum Südgrat. Blick in das Karwendel. (6 Bilder)  |
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Hasentalalm- Mittelleger (1550m)
In der Bildmitte das Gamsjoch (2452m). (4 Bilder)  |
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Sattel (1815m)
Blick nach Westen mit den nahen Kompar. (5 Bilder)  |
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Kompar (2011m)
Die letzten Meter hinüber zum Gipfelkreuz. (4 Bilder)  |
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Persönliches Fazit:
Meine heutige Fahrt in das Karwendel führte mich an einer meiner letzten Bergtouren vorbei (Vorderskopf). Die Fahrt führte weiter talein in das Rißtal in Richtung der bekannten Eng-Alm (1220m). Sie ist vor allem wegen dem Großen Ahornboden bekannt. Aber auch als Ausgangspunkt vieler schöner Bergwanderungen im Karwendel. Meine Fahrt endete jedoch davor am Parkplatz P8 (Hagelhütte, 1077m). Dort begann ich die Wanderung auf den Kompar (2011m). Nach dem Überschreiten der Rißbachbrücke geht es rechts weiter. An der kurz darauf folgenden scharfen Linkskehre nach links der Fahrstraße folgen. Wenn man hier nach rechts geht steht man nach wenigen Metern am Plumsbach. Hier kam ich herunter bei meinem Abstieg. Jetzt wanderte ich jedoch auf dem kleinen Fahrweg weiter hoch zum Hasentalalm-Niederleger (1260m). Dort endet die kleine Fahrstraße. Auf der Wiese hinter der Alm führt der Wanderweg weiter. In einem lichten Wald wandert man gemütlich in Richtung Nordosten weiter. Kurz unterhalb des Mittelleger tritt man aus dem Wald heraus. Noch einige Höhenmeter, dann erreicht man die beiden Hütten des Hasentalalm-Mittellegers (1550m). Vor einer der beiden Hütten gibt es einen Wasserbehälter mit gekühlten Getränken, einer sog. “Weghoibe” (0,5 Liter ). Und bitte den angegebenen Betrag bezahlen! Vom Mittelleger kann man übrigens auch die Plumsjochhütte (1630m) sehen. Dorthin wanderte später. Jetzt ging es erst mal weiter hinauf zum Hasentalalm-Hochleger (1730m). Dort geht man vorbei und nach zwei Kehren erreicht man den Sattel (1815m) zwischen dem Kompar im Westen und dem Satteljoch (1935m) im Osten. Zum Kompar geht man noch etwa 40 Minuten. Am beginnenden Ostgrat teilt sich dann der Weg. Hier ging ich links hinüber zum Südgrat. Auf dem Südgrat steigt man nun ca. 10 Minuten ziemlich steil hinauf zum Gipfel. Oben angekommen noch wenige Meter hinüber zum eisernen Gipfelkreuz auf dem Kompar (2011m). |
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Das Panorama vom Kompar (2011m).
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Kompar (2011m)
Links erkennt man die Mondscheinspitze (2106m). (3 Bilder)  |
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Mondscheinspitze (2106m)
Die Südwestseite. Rechts der Südgrat der zur Plumsjochhütte führt. (7 Bilder)  |
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Bettlerkarspitze (2268m)
Die Nordwestseite. Links unterhalb des Gipfels der Vorgipfel. (6 Bilder)  |
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Vorkarwendel
Links das Demeljoch (1923m). Rechts der Juifen (1988m). (4 Bilder)  |
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Schafreiter (2102m)
Der Schafreiter ist ein Grenzberg zwischen Tirol und Bayern. (3 Bilder)  |
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Sonnenspitzen (2668m - 2650m)
Die beiden Gipfel befinden sich auch in der Karwendelhauptkette. (3 Bilder)  |
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Ö. Karwendelspitze (2536m)
Links die Östliche Karwendelspitze. Rechts die fast gleich hohe Vogelkarspitze (2522m). (3 Bilder(  |
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Bettelwurf (2726m)
Links hinten der Große Bettelwurf (2726m). Rechts der Kleine Bettelwurf (2650m.) (3 Bilder)  |
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Kaltwasserkarspitze (2733m)
Vor der Kaltwasserkarspitze sieht man den Steinfalk (2347m). (3 Bilder)  |
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Eiskarlspitze (2610m)
Mitte: Eiskarlspitze (2610m) Links: Hochglück (2573m) weitere Bilder: Lamsenspitze (2508m) (4 Bilder)  |
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Der Kompar ist ein schöner Aussichtsberg der leicht zu erreichen ist. Er befindet sich im Vorkarwendel und ist ein relativ wenig besuchter Gipfel. Vom Gipfel hat man eine fantastische Aussicht nach Süden in das Karwendel. Man erkennt den Großen Ahornboden mit der bekannten Eng-Alm (1220m). Dahinter und daneben kann man praktisch alle hohen Gipfel im Karwendel sehen. Einzig und allein der höchste Gipfel im Karwendel (die Birkkarspitze, 2749m) ist nicht zu sehen. Die versteckt sich genau hinter dem Laliderer Falk (2427m). Vor dieser schönen Kulisse des Karwendel liegt die Gamsjochgruppe und die Sonnjochgruppe. Beide Gipfel kann man von der Eng-Alm aus besteigen. An den Bildern oben kann man sehr gut die massive Auswirkung des Saharastaubes sehen. Je weiter die Gipfel entfernt sind um so mehr verschwinden sie unter dem grauen Schleier. |
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Panoramafilm vom Gipfel des Kompar (Karwendel) (Weitere Orte: Hasentalalm-Mittelleger / Satteljoch / Plumsjochhütte)
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Wanderung vom Kompar (2011m) auf das Satteljoch (1935m)
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Satteljoch (1935m)
Blick vom Ostgrat des Kompar zum Satteljoch. (3 Bilder)  |
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Kompar (2011m)
Auf dem Weg zum Satteljoch (1935m). Rückblick zum Kompar. (4 Bilder)  |
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Satteljoch (1935m)
Auf dem weitläufigen Satteljoch. (3 Bilder)  |
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Bettlerkarspitze (2268m)
Der Normalweg auf die Bettlerkarspitze. In 8 Bildern mit dem eingezeichneten Weg. (8 Bilder)  |
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Abstieg vom Satteljoch (1935m) zur Plumsjochhütte (1630m). Schlussabstieg von der Plumsjochhütte in das Rißtal (Parkplatz P8 Hagelhütte, 1077m).
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Plumsjochhütte
Blick vom Satteljoch aus. (3 Bilder)  |
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Plumssattel (1669m)
Links die Bettlerkarspitze (2268m). Große Kuhherde am Plumssattel. (5 Bilder)  |
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Plumsjochhütte (1630m)
Sie liegt etwas unterhalb vom Plumssattel (1669m). (4 Bilder)  |
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Pflanzenschuhe
So kann man die Schuhe auch verwenden.  (4 Bilder)  |
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Plumsjochhütte
Links oben das Satteljoch (1935m). (4 Bilder)  |
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Plumsbachtal
Bilder vom Abstieg in das Rißtal zur Hagelhütte (Parkplatz P8). (4 Bilder)  |
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Plumsbach
Brücke über den Plumsbach kurz vor der Hagelhütte. (3 Bilder)  |
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Vom Satteljoch (1935m) steigt man ohne Probleme runter zum Plumssattel (1669m). Der Plumssattel liegt direkt oberhalb der gleichnamigen Hütte. Von Sattel zur Plumsjochhütte (1630m) sind es nur 5 Minuten Gehzeit. Für den weiteren Abstieg hat man zwei Möglichkeiten. Die eine wäre ein breiter Fahrweg. Diesen würde ich jedoch als Wanderer auf keinen Fall nehmen. Zum einen ist er um einiges länger und ein Fahrweg macht auch nicht so viel Spaß wie ein Wanderweg. Die zweite Möglichkeit ist eben dieser Wanderweg (in einigen Karten mit 233 bezeichnet). Hierzu wählt man den Wegweiser zur Hagelhütte. Er verläuft nördlich des Fahrweges weiter unten entlang. Er ist auch breit und trifft weiter unten auf den genannten Fahrweg (Koordinaten: N47.44030 E11.59922). Nun muss man einige Zeit dem Fahrweg folgen. Dann nimmt man den Abzweig nach rechts (Höhe: 1280m / Wegweiser: Hagelhütten - P8 - Hinterriß. Koordinaten: N47.43718 E11.58577). Nun wandert man weiter zur Brücke über den Plumsbach. Nun ein kurzer Aufstieg und schon steht man am Aufstiegsweg von heute früh. Noch ein kurzes Stück zum Parkplatz und der schöne Wandertag neigt sich dem Ende zu.
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