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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf das Demeljoch
Trennlinie

auf dem Schürpfeneck
im Karwendel.
Demeljoch, 1923m
Dürrnbergjoch, 1835m

Wanderkarte (Umgebung) Demeljoch - Sylvensteinspeicher
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 182
Isarwinkel

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Fotos: © Christian Engl

Demeljoch, 1923m
Dürrnbergjoch, 1835m
Schürpfeneck, 1623m
Vorkarwendel, Karwendel (Bayern)
21. August 2021

Wetter: heiter - wolkig, warm

auf dem Demeljoch
im Karwendel.
Demeljoch
1923m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Start

Parkstreifen (Walchenklamm, kostenlos) an der B307, 746m
(Koordinaten: N47.58285 E11.59335)
Alternativ: Parkplatz (kostenpflichtig) an der B307, 765m (Koordinaten: N47.58321 E11.59695)

Ziel

Demeljoch, 1923m (Vorkarwendel, Karwendel)

Charakter

Lange Bergtour. Gute Kondition nötig. Bitte ausreichend Getränke mitnehmen, da es sehr wenige Stellen gibt an denen man Wasser bekommt (trockenes Gelände, wenig Bäche).

Höhenunterschied

Walchenklamm - Demeljoch: 1177m

Gehzeiten

Walchenklamm - Schürpfeneck: 3 ½ h
Schürpfeneck - Demeljoch: 1 ½ h
Demeljoch - Dürrnberg / Spitzhäusl: 1 ¼ h (Abstieg)
Spitzhäusl - Schürpfengraben (Sylvensteinspeicher): 2 h (Abstieg)
Sylvensteinspeicher - Walchenklamm: 1 ¾ h
Gesamt: 10 h

Wegbeschreibung
Gute Kondition nötig. Lange Bergtour. Ausreichend Getränke mitnehmen.
Wege teilweise schlecht beschildert! Vor allem am Jägerbergl.

Vom Parkplatz Walchenklamm (746m) kurzer Abstieg zur Walchenklamm und über die Brücke. Dahinter hoch zum breiten Wanderweg. Rechts weiter und nach kurzer Strecke links ab in den Wald (Wegweiser: Demeljoch). Nun längerer Aufstieg durch den Wald hoch zum Hühnerberg. Auf der Südseite vom Hühnerberg weiter. Unterhalb des Punktes 1569m erreicht man das Waldende. Man quert den Wiesenhang auf den Grat zum Schürpfeneck. Nun flacht der Weg ab und auf dem Grat erreicht man das Schürpfeneck (1623m). Weiter südwärts, anfangs ein wenig absteigend, weiter zum Sattel zwischen Dürrnberg und Dürrnbergjoch. Hier links weiter und hinauf auf das Dürrnbergjoch (1835m). Dahinter wieder ein kurzer Abstieg und anschließend durch Latschenfelder auf den Gipfel des Demeljoch (1923m).

Abstieg: Zurück in die Senke zwischen Demeljoch und Dürrnbergjoch. Entweder man geht weiter wie beim Aufstieg (Aufstieg zum Dürrnbergjoch) oder man wählt folgende Variante (mein Weg). Hier am Wegweiser nach links (Wegweiser: “Über Dürrnberg zum Spitzhäusl nach Fall”). Gleich vorneweg: Dieser Weg ist teilweise nicht ganz einfach zu finden. Also am Wegweiser nach links. In der Folge führt der Weg auf der Südseite des Dürrnbergjoch in Richtung Westen / Nordwesten. Wie gesagt, die Wegfindung ist öfters schwierig, teilweise erkennt man keinen Weg mehr. Der Weg führt mehr oder weniger eben zu dem sichtbaren flachen bewaldeten Berg (Dürrnberg, 1686m). Dort trifft man wieder auf den (guten) Weg vom Dürrnbergjoch (Sattel). Der Dürrnberg wird südlich umgangen und nach kurzer Strecke trifft man auf eine kleine Hütte mit guter Aussicht (Spitzhäusl, 1580m). Es folgt ein längerer Abstieg durch den Wald. Man bleibt immer auf dem Wanderweg bis man am Schluss auf eine geteerte Fahrstraße trifft
(Koordinaten: N47.55531  E11.54240). Hier rechts weiter und danach sofort wieder rechts. Noch vor der Brücke über den Abfluss (Dürrach) vom Sylvensteinspeicher. Nach einiger Zeit erreicht man die Brücke über den Schürpfengraben. Darunter sieht man den Schürpfenwasserfall. Es folgt ein längerer, eintöniger Fußmarsch. Hinweis: Der Rückweg zur Walchenklamm ist teilweise sehr schlecht beschildert. Man sollte eine gute Karte dabei haben um zu wissen an welcher Kreuzung man wohin gehen sollte. Denn es gibt hier einige Wegverzweigungen, die meisten davon sind nicht beschildert und sehen recht gleich aus.
Der Weg führt südlich vom Jägerbergl (988m) in nordöstlicher Richtung weiter zur Walchen, dem östlichen Abfluss des Sylvensteinspeichers. Man wandert am Schluss noch einige Zeit an der Walchen entlang bis man auf den Abzweig von heute morgen trifft.
Kurzer Abstieg in die Walchenklamm und dann hinauf zum Parkplatz.

Huettengrafik
Keine Einkehrmöglichkeit

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Weg von der Walchenklamm vorbei am Hühnerberg
und weiter auf das Schürpfeneck (1623m)

Walchenklamm
Die Brücke über die Walchenklamm.
(3 Bilder)

Blick zum Demeljoch
In der Mitte das Demeljoch (1923m).
Direkt links dahinter das Zotenjoch (1885m, in Tirol).
(4 Bilder)

Walchenklamm
Die schöne kleine Walchenklamm.
(3 Bilder)

Weg Schürpfeneck
Hinten sieht man das Dürrnbergjoch (1835m).
(3 Bilder)

Am Hühnerberg
Blick über den Hühnerberg zum Roßstein (1698m)
und Buchstein (1701m)
. Dazwischen liegt wie ein
Adlerhorst die kleine Tegernseer Hütte (1650m).
(3 Bilder)

 Brauneck (1555m)
Schöner Blick zum Brauneck, einem sehr
beliebten Ausflugsziel der Münchner
.
Zu erreichen mit der Brauneckbahn.

Weg Schürpfeneck
Die schräge Bergwiese auf dem Weg
zum Schürpfeneck. (4 Bilder)

Schürpfeneck (1623m)
Blick auf das Gipfeltrio.
Links: Zotenjoch (1885m, Tirol)
Mitte: Demeljoch (1923m, Tirol und Bayern)
Rechts: Dürrnbergjoch (1835m, Bayern)

Panoramafilm von der Walchenklamm und vom Schürpfeneck (Karwendel)

 

Persönliches Fazit:

Meine heutige Bergtour beginnt am östlichen Ende des Sylvensteinspeichers. Oberhalb der Walchen, dem östlichen Zufluss des Sylvensteinspeichers. Gleich zu Beginn gibt es eine nette, kleine Naturschönheit zu sehen. Bereits nach wenigen Metern Abstieg von der Bundesstraße B307 erreicht man die Brücke über die Walchen. Und darunter befindet sich die Walchenklamm. Wer will kann dort auch hinabsteigen. Was ich angesichts der langen Bergtour aber eher an das Ende der Bergtour legen würde (falls man dann noch Zeit und Lust hat).
Auf der anderen Seite steigt man ein paar Meter hoch und erreicht einen größeren Verbindungsweg. Hier geht es nach rechts weiter und nach wenigen Metern zweigt nach links ein kleiner Weg ab. Hier beginnt der eigentliche Aufstieg auf das Demeljoch
(Wegweiser: “Demeljoch”).
Es folgt ein längerer Aufstieg durch den Wald auf der Nordseite des Hühnerberg. In 1300m Höhe erreicht man ein kleine Waldlichtung. Dann geht es im lichten Hochwald weiter in Richtung
Hühnerberggipfel (1397m). Dieser wird etwas südlich umgangen. Der Weg führt nun südwärts weiter bis man in ca. 1480m Höhe eine schöne Bergwiese erreicht. Und von hier öffnet sich dann ein herrlicher Blick auf das heutige Gipfelziel (Demeljoch, 1923m). Rechts sieht man das übernächste Ziel, das Dürrnbergjoch (1835m). Links daneben das Demeljoch (1923m). Direkt links daneben, etwas nach hinten versetzt, sieht man das vermeintlich höhere Zotenjoch (1885m, in Tirol). Sieht man nach Osten erkennt man den von allen Seiten mächtig aufragenden Guffert (2194m). Einer der markantesten Gipfel in der näheren Umgebung.
Die Wanderung führt nun schräg über die Bergwiese hinüber zum Verbindungsgrat. Hier erreicht man den in der Karte als 1569m hohen eingezeichneten Punkt. Von hier führt der Weg nur noch wenig ansteigend hinüber auf das
Schürpfeneck (1623m).

Trennlinie

Abschnitt vom Schürpfeneck (1623m) auf das Dürrnbergjoch (1835m).
Über den Verbindungsgrat zum Demeljoch (1923m).

Sylvensteinspeicher
Herrlicher Ausblick auf den
künstlichen Sylvensteinspeicher (767m).
(4 Bilder)

Karwendel
 
Birkkarspitze
Schöner Blick in das Karwendel mit dem höchsten
Gipfel (Birkkarspitze, 2749m)
. (3 Bilder)

Sylvensteinspeicher
Der Sylvensteinspeicher im Detail (8 Bilder):
Faller Klamm-Brücke
Die Staudammkrone
Neu-Fall und Alt-Fall (um 1904 und die Grundrisse 2015)
Das Isartal in Richtung Vorderriß

Demeljoch (1923m)
Blick vom Dürrnbergjoch. (4 Bilder)
Links: Guffert (2194m)
Mitte: Juifen (1987m)
Rechts: Demeljoch (1923m)

Dürrnbergjoch (1835m)
Auf dem Weg zum Dürrnbergjoch.
(5 Bilder)

Weg Demeljoch
Auf dem Verbindungsgrat Dürrnbergjoch - Demeljoch.
(5 Bilder)

Dürrnbergjoch (1835m)
Die letzten Meter auf das Dürrnbergjoch.
(4 Bilder)

Demeljoch (1923m)
Ein schöner Aussichtsberg im Vorkarwendel.
Über den Gipfel führt die Grenze Bayern - Tirol.
Der einzigste Punkt heute in Tirol.
(4 Bilder)

Nach dem Schürpfeneck muss man ein wenig absteigen auf die Ostseite unterhalb des Grates. Dann geht es wieder zurück auf den Grat und weiter auf den Verbindungsgrat zwischen Dürrnberg und Dürrnbergjoch (1835m). Von hier oben hat man einen schönen Blick zum Sylvensteinspeicher. Man geht links weiter und nach 140 Höhenmetern steht man auf dem Dürrnbergjoch (1835m). Nun sieht man auch den Grat der hinüber zum Demeljoch führt. Es folgen knapp 100 Höhenmeter Abstieg. Der Schlussaufstieg führt durch größere Latschenfelder auf den aussichtsreichen Gipfel des Demeljoch (1923m). Über den Gipfel verläuft die Grenze zwischen Bayern und Tirol. Und damit die einzigste Stelle, in dem ich mich in Österreich befand.

Trennlinie

Die Aussicht vom Demeljoch (1923m).

Dürrnbergjoch (1835m)
Hier sieht man große Teile meines Aufstiegs.
(4 Bilder)

Rofan
 
Hochiss (2299m)
Hinten sieht man das Rofan mit dem höchsten
Berg (Hochiss)
. Davor Teile des Karwendels.

Juifen (1987m)
 
Guffert (2194m)
Hinten ragt der mächtige Guffert auf.
(4 Bilder)

Karwendel
 
Birkkarspitze
Blick nach Südwesten zu den höchsten Berge
des Karwendel. (3 Bilder)

Tegernseer Berge
 
Buchstein (1701m)
In der Mitte Hirschberg und die Tegernseer Hütte am
Buchstein
. Dazu der Felszacken im Wald (Leonhardstein, 1452m).
(5 Bilder)

Isartal
Blick in Richtung Lenggries und Bad Tölz.
(3 Bilder)

Das Demeljoch ist ein recht guter Aussichtsberg im Vorkarwendel. Der Weg ist zwar sehr lang bis zum Gipfel. Aber der Weg lohnt sich.
Interessant ist der Blick nach Osten. Zum einen steht man direkt gegenüber vom Juifen (1987m) mit seiner grünen Westseite. Direkt links daneben ragt der felsige und graue Doppelgipel des
Guffert (2194m) auf. Ein schöner Gegensatz. Im Norden blickt man in die typische Landschaft der bayerischen Voralpen. Viel Wald und einige Gipfel von denen keiner die 2000 Meter Höhenlinie überschreitet.
Nach Süden und Südwesten schweift der Blick durch das gesamte
Karwendel mit den höchsten Gipfeln dort.

Panoramafilm vom Gipfel des Demeljoch (Karwendel)

 

Trennlinie

Abstieg Richtung Dürrnberg (1686m) und weiter zum Spitzhäusl (1580m).
Abstieg zum Sylvensteinspeicher (767m). Rückweg zur Walchenklamm.

Weg zum Dürrnberg
Rückblick zum Demeljoch.

Dieser Weg ist nicht ganz einfach zu finden!
(4 Bilder)

Schürpfenwasserfall
Der Schürpfenwasserfall am Schürpfengraben.
Am südöstlichen Zufluss vom Sylvensteinspeicher.
(3 Bilder)

Spitzhäusl (1580m)
Mit einem schönen Blick zum Sylvensteinspeicher.
(4 Bilder)

Wege am Jägerbergl
Die Wege am Jägerbergl.
Viele sind schlecht bezeichnet.
(5 Bilder)

Wegende am
Sylvensteinspeicher
Hier endet der Wanderweg.
Koordinaten: N47.55531 E11.54240

Walchen
Die Walchen. Der
östliche Zufluss des Sylvensteinspeicher.
(4 Bilder)

Weg am
Sylvensteinspeicher
Typischer Weg rund um den Sylvensteinspeicher.
(3 Bilder)

Blick vom Staudamm
Blick hinauf zum Schürpfeneck (1623m).
Davor das waldige Jägerbergl (988m).

Der Abstieg beginnt mit dem gleichen Weg zurück bis zur Gratsenke. Dort am Wegweiser muss man sich entscheiden welchen Abstieg man gehen möchte. Ich wählte den Abstieg über das Spitzhäusl. (Wegweiser: “Über Dürrnberg zum Spitzhäusl nach Fall”).
Eine kurze Warnung vorweg: Dieser Weg ist teilweise nicht ganz einfach zu finden!
Man geht hier also nach links vom Grat ab. Danach schlägt dieser kleine Steig dieselbe Richtung ein wie der Weg über das Dürrnbergjoch (Nordwest). Er verläuft jedoch einige Höhenmeter unterhalb des anderen Weges (Aufstieg) auf der Südseite des Dürrnbergjoch. Mein Weg führt nun ohne große Höhenverluste hinüber zum Dürrnberg. Jedoch ist
teilweise kein richtiger Weg mehr erkennbar. Nach einiger Zeit trifft man in der Senke zwischen Dürrnbergjoch und Dürrnberg auf den anderen Weg. Hier nun links weiter unterhalb vorbei des wenig ausgeprägten Gipfels auf die Westseite des Dürrnberg (1686m). Kurz darauf taucht im Wald an einer Geländekante das Spitzhäusl (1580m) auf. Hier hat man einen schönen Blick zum Sylvensteinspeicher. Danach folgt ein recht eintöniger längerer Abstieg durch die Wald. Hier bleibt man immer auf dem Wanderweg der am Ende auf einer Fahrstraße endet (Koordinaten: N47.55531 E11.54240).
Hier nun rechts weiter und am nächsten Abzweig wieder rechts (NICHT über die Brücke der Dürrach Richtung Fall gehen! Sonst wird der Rückweg noch um ein ganzes Stück länger als er sowieso schon ist ). Die Wegstrecke zur Walchenklamm beträgt 6,1km. Und über Fall wären es 8km.
Der breite Wanderweg führt in nordöstlicher Richtung aber ebenfalls zu einer Brücke. Und zwar die
Brücke über den Schürpfengraben. Hier sollte man einen Blick nach unten werfen. Dort kann man den kleinen Schürpfenwasserfall sehen. Der Weg führt dann weiter nordwärts.

Kurze Anmerkungen zum Rückweg zur Walchenklamm:
Der Weg ist ein breiter geschotterter Wanderweg. Und teilweise nicht eindeutig beschildert. Es gibt des öfteren größere Weggabelungen an denen nicht ersichtlich ist wo man am besten weitergeht. Falls ein Wegweiser vorhanden ist (meist: “Walchenklamm” oder “Klamm”) diesen Weg nehmen. Am besten man hat eine gute Wanderkarte dabei oder die Route auf einem Navigationssystem.

Nach der Schürpfengrabenbrücke am ersten Abzweig links (durch die Wiese). Vor dem sichtbaren Haus dann nach rechts abzweigen (Wegweiser: Walchenklamm). Nun beginnt der Weg allmählich anzusteigen. Nach kurzer Zeit (südlich vom Jägerbergl) sieht man rechts im Wald eine Hütte (Diensthütte). Hier links vorbei. Nun praktisch immer “geradeaus” gehen. Die Abzweigungen nach rechts enden alle irgendwo oben im Wald. Man marschiert nun recht lange ziemlich einsam, eintönig und verlassen im Wald dahin . (Mir ist niemand auf diesem Weg begegnet). Die grobe Wegrichtung ist Nordosten. Schließlich kommt man oberhalb der Walchen (Zufluss Sylvensteinspeicher) an. Man nimmt den Weg nach rechts (Osten). Man muss noch einen Schlenker der Walchen nach Süden umgehen. Schließlich kommt man an dem Abzweig oberhalb der Walchenklamm an. Hier denkt man sich unweigerlich: Das wird jetzt aber auch mal Zeit .
Jetzt noch der kurze Abstieg zur Brücke über die
Walchenklamm und der kurze steile Aufstieg hinauf zur Bundesstraße 307 und dem Parkplatz. Endlich geschafft. Das werden sich hier einige denken !

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Tuesday, 14. June 2022
 

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