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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen |
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zu meiner Bergwanderung auf die Achselköpfe / Latschenkopf |
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auf dem Stangeneckin den Bayerischen Voralpen. Blick zum Latschenkopf. |
Latschenkopf 1712m |
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Wanderkarte (Umgebung) Lenggries - Achselköpfe - Benediktenwand Das Höhenprofil meiner Bergwanderung |
Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 182 Isarwinkel |
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Hier können Sie Ihr Bergwissen auf meinen Quizseiten testen ! |
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Fotos: © Christian Engl
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Achselköpfe, 1712m Latschenkopf, 1712m Bayerische Voralpen (Oberbayern) 30. August 2017
Wetter: meist sonnig, sehr warm
(Das Brauneck zu Fuß: ) |
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an den Achselköpfenin den Bayerischen Voralpen. |
Achselköpfe 1712m |
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Hier können Sie meine Bergtour als GPX-Datei herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen. ( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....) |
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Hier können Sie meine Bergtour als PDF-Datei herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen. |
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Start
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(Talstation Brauneckbahn Lenggries, 720m) Bergstation Brauneckbahn, 1520m
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Ziele
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Latschenkopf, 1712m (Bayerische Voralpen) Achselköpfe, 1712m (Bayerische Voralpen)
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Charakter
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Einfache Bergwanderung auf guten Wanderwegen. Auch für Kinder geeignet. Aufstieg zu den Achselköpfen (Gipfel) weglos, nicht markiert, nicht beschildert. (auf südlichem Weg Latschenkopf - Rotöhrsattel)
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Höhenunterschiede
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Bergstation Brauneckbahn - Latschenkopf / Achselköpfe: 192m (Insgesamt mehr Höhenmeter, da einige Auf- und Abstiege zu gehen sind)
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Gehzeiten
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Bergstation Brauneckbahn - Latschenkopf: 1¼ h Latschenkopf - Achselköpfe: 50 min Achselköpfe - Stie-Alm: 1¼ h Stie-Alm - Bergstation Brauneckbahn: ¾ h Gesamt: 4¼ h
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Wegbeschreibung
Der kurze Aufstieg zum Achselköpfegipfel ist weglos, nicht markiert, nicht beschildert. |
Fahrt mit der Brauneckbahn von Lenggries zur Bergstation, 1520m. Hier kurzer Aufstieg zum Brauneckhaus, 1540m. (Kurzer Abstecher zum Brauneckgipfel). Vom Brauneckhaus weiter entlang des Bergkammes zu Schrödelstein (5min) und weiter entlang des Kammes (immer die rechten Abzweige nehmen) über das Stangeneck, 1648m, bis knapp unterhalb des Vorderen Kirchstein (1670m, ca. 5 min Aufstieg). Von hier südwestwärts in wenigen Minuten auf den Latschenkopf, 1712m.
Weg zu den Achselköpfen: Vorbei am Gipfelkreuz des Latschenkopfs und dann etwas steilerer Abstieg auf Felsen bis zu einer Weggabelung. Hier geradeaus weiter (Wegweiser: ”Rotöhrsattel über Achselköpfe, Weg 5”. NICHT nach rechts!) Der Weg wird jetzt etwas ruppiger und einmal kurz über eine Eisenleiter weiter. Der Weg führt Richtung Westen in Richtung Rotöhrsattel - Benediktenwand. Linkerhand baut sich langsam ein Gipfel (Achselköpfe) auf. Der Weg führt nordwärts an den Achselköpfen vorbei. Wenn man unterhalb des höchsten Punktes steht muss man hier weglos weitergehen! NICHT geradeaus dem Weg folgen! Also hier nach links auf den recht steilen Berghang zwischen Buschwerk und Latschen eine Möglichkeit suchen. In wenigen Minuten erreicht man den höchsten Punkt der Achselköpfe (1712m).
Abstieg: Weglos zurück bis zum Weg. Hier nach rechts bis zum Abzweig unterhalb des Latschenkopfes. Hier jetzt aber RECHTS weiter (Wegweiser: ”Idealhang, Stie-Alm, Weg 4”). Der Weg verläuft südlich unterhalb des Latschenkopfes weiter zum Idealhang. Hier steilerer Abstieg vorbei an einer Kapelle zur Stie-Alm. Hier den rechten Weg nehmen und vorbei an einer Hütte noch ein wenig abwärts zur Quengeralm, 1420m. An der Quengeralm entweder dem großen Weg (Nord, für Kinderwagen) folgen oder wie ich nach rechts (Osten) auf einem kleinerem Wanderweg der in den Wald führt. Nun wieder leichter Aufstieg bis man auf den großen Weg trifft. Hier nach rechts und auf dem breiten Weg bis zur Bergstation der Brauneckbahn. Talfahrt mit der Brauneckbahn.
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Brauneckhütte (Brauneck Gipfelhaus), 1540m Tel. Hütte: +49-(0)8042-8786 Bewirtet von (ca.): Mitte Mai - Mitte November und Mitte Dezember - Mitte April (Dienstag Ruhetag) Betten: 36 - Matratzenlager: 42 - Notlager: 10 www.brauneckgipfelhaus.de
DAV Sektion Alpiner Skiclub e. V., Stolzenfelsstr. 4a, 81375 München / Deutschland www.alpinerskiclub.de
Stie-Alm, 1470m Tel. Alm: +49-(0)8042-2336 Bewirtet von (ca.): fast ganzjährig (außer 14 Tage nach Ostern und 14 Tage im November, Mittwoch Ruhetag) Betten: 80 - Matratzenlager: 0 - Notlager: 0 www.stie-alm.de |
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Ein paar Bilder während meiner Bergwanderung. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Fahrt mit der Brauneckbergbahn von Lenggries zur Bergstation der Brauneckbahn (1520m) - Das Panorama
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Blick zu meinen Gipfelzielen
Blick von der B13 nördlich von Bad Tölz. Links das Brauneck (Mein Start). Rechts die Benediktenwand (1800m). In der Mitte Latschenkopf und die Achselköpfe (1712m, meine Ziele). |
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Brauneckbergbahn (Talstation, 720m)
Mit der Brauneckbahn fuhr ich bis fast zum Brauneckgipfel. |
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Brauneckbergbahn
Blick in das Isartal zwischen Bad Tölz und Lenggries. Der See dient den Schneekanonen im Winter. |
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Brauneckbergbahn
Blick auf den Garlandhang (schwarze Skipiste). Diese Piste bin ich früher gerne mit Ski abgefahren). Blick zum Brauneckgipfel (1555m). |
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Blauberge
Blick in die Blauberge (Mitte). Links Buchstein (1701m). Rechts der Guffert (2194m). |
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Guffert (2194m)
Ein sehr markanter Berg in der näheren Umgebung. |
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Tegernseer Hütte (1650m)
Zwischen Buchstein (1701m) und Roßstein (1698m) liegt die Tegernseer Hütte. |
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Persönliches Fazit:
Mein geplantes Gipfelziel heute war eigentlich die Benediktenwand (1800m). Aus privaten Gründen konnte ich jedoch erst später am Tag starten. So entschied ich mich die Brauneckbergbahn zu benutzen. Um 10.20 Uhr kam ich unten an der Talstation der Brauneckbahn (720m) an. Schon hier hatte ich das Gefühl das die Tour zur Benediktenwand eher nicht zu schaffen ist. Ich musste nämlich auch noch um ca. 16.30 Uhr wieder hier an der Talstation zurück sein. Um 10.45 Uhr kam ich schließlich nach der Fahrt mit der Brauneckbahn oben an der Bergstation (1520m) an. Der Wegweiser zur Benediktenwand zeigte “3-4 Stunden” an. Hier war mir eigentlich schon klar, das ich mir wohl ein anderes Gipfelziel suchen muss. Im oberen Teil während der Seilbahnfahrt sieht man übrigens recht schön den berühmten Garlandhang. Früher (zu meiner Skizeit) ein ziemlich berüchtigter Steilhang und Buckelpiste. Er war und ist immer noch schwarz markiert. Eine meiner bevorzugten Pisten am ganzen Brauneck. Früher ging es übrigens mit dem berüchtigten Tellerlift wieder ziemlich steil hinauf zur Bergstation. Da ist schon mal der eine oder andere Skifahrer aus dem Tellerlift wieder (unfreiwillig) ausgestiegen . Der Garlandlift wurde inzwischen erneuert und auch den Speichersee gab es zu meiner Skizeit nicht.
(Hier können Sie meine Bergwanderung (April 2011) auf das Brauneck sehen.) |
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Wanderung vom Brauneckhaus (1540m) über das Stangeneck (1646m) auf dem Höhenweg zum Latschenkopf (1712m) - Das Panorama
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Brauneckhaus (1540m)
Direkt darüber der Brauneckgipfel (1555m). |
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Höhenweg
Blick zum Stangeneck (1646m) und zum Latschenkopf (1712m). Auf dem Idealhang ging ich zurück. |
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Höhenweg
Blick zurück zum Brauneck. Den Schrödelstein kann man nebenbei mitnehmen (Fünf Minuten hin und zurück). |
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Stangeneck (1646m)
Blick auf den Höhenweg zum Latschenkopf. Den Vorderen Kirchstein (1670m) kann man ebenfalls nebenbei besteigen. Links unten der Idealhang. |
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Höhenweg
Links der schöne Höhenweg. Unten die Stie-Alm (1470m) an der ich auf dem Rückweg vorbeikam. |
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Latschenkopf (1712m)
Hinten die Benediktenwand (1800m). Links davor die Achselköpfe (1712m). Hier auf dem Latschenkopf entschied ich mich nur bis zum Gipfel der Achselköpfe zu gehen. |
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Starnberger See
Der fünftgrößte See Deutschlands. Im Starnberger See starb im Jahr 1886 König Ludwig II. durch Ertrinken. |
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Bad Tölz
Blick über den Vorderen Kirchstein (1670m). |
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Brauneck
Rückblick zum Brauneck. Dort sind die meisten Menschen unterwegs. Am Latschenkopf schon weniger. Richtung Benediktenwand dann noch weniger. |
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Zugspitze (2962m)
Rechts der Gipfel der Achselköpfe, mein neues Gipfelziel. Der eigentliche Gipfel wird sehr selten bestiegen. |
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Karwendelgebirge
Die lange Kette der Gipfel im Karwendel. |
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An der Bergstation der Brauneckbahn geht es naturgemäß recht stark zu mit den Wanderern. Das Brauneck ist ein typischer Münchner Hausberg und von München schnell zu erreichen. Die Brauneckbahn erledigt das Übrige. Von der Bergstation erreicht man schnell das Brauneckhaus (1540m). Nur wenige Meter oberhalb steht das Gipfelkreuz auf dem Brauneck (1555m). Ich ging heute nur zum Brauneckhaus und von dort gleich weiter auf dem anschließenden Höhenweg. Hier gibt es Startplätze für Gleitschirmflieger. Doch dafür hatte ich heute keine Zeit. Stattdessen machte ich mich gleich auf und ging auf dem gemütlichen Höhenweg weiter. Zusammen mit vielen anderen Wanderern. Der Weg fällt ein wenig ab und schon bald erreicht man einen kleines Gipfelchen rechts am Wegesrand. Es ist der kleine Schrödelstein (1543m) den ich kurz entschlossen bestieg. Nach fünf Minuten ist man zurück und weiter geht es auf dem Höhenweg. Hierbei nimmt man immer die Wege und Abzweige rechterhand. Es gibt hier am Brauneck nämlich sehr viele Wege. Bald erreicht man ein kleines Waldstück in das der Weg führt. Hier wird es nun ein wenig steiler und felsiger. Hier müssen die ersten Wanderer (z. B. mit Kinderwagen) passen. Nach dem kurzen Steilstück flacht der Weg wieder ab und auf dem grasigen Bergrücken erreicht man das Stangeneck (1646m). Hier wird der Blick wieder frei auf den Höhenweg und zum Latschenkopf. Sehr gemütlich geht es auf dem Bergrücken weiter. In leichtem Auf und Ab wandert man bis zum Ansatz des Vorderen Kirchstein (1670m). Den kann man hier in weniger als fünf Minuten begehen. Ich ließ ihn aus und folgte links dem kurzen Weg hinauf zum Latschenkopf (1712m). Von hier aus hat man schon einen schönen Ausblick auf die Umgebung. Tafeln erklären den Besuchern die Gipfel im weiten Rund. Und auch die Benediktenwand ist zu sehen. Aber immer noch sehr weit entfernt für meine heutigen Zeitvorgaben. Und ich sah den mit Latschen überwucherten höchsten Gipfel der Achselköpfe. Ich entschied mich dann nur auf den Gipfel der Achselköpfe zu gehen. Das sollte für heute reichen.
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Wanderung vom Latschenkopf (1712m) in Richtung Benediktenwand. Abzweig auf den höchsten Gipfel der Achselköpfe (1712m).
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Weg Achselköpfe
Abstieg vom Latschenkopf. Blick zu den Achselköpfen. |
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Achselköpfe (1712m)
Auf dem südlichen Normalweg Richtung Rotöhrsattel. |
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Weg Achselköpfe
Der südliche Weg verläuft knapp rechts unterhalb der Achselköpfe. |
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Wegloser Abzweig zum Gipfel
An der Nordseite des Gipfels muss man nach links weglos abzweigen. NICHT geradeaus weitergehen. Geradeaus kommt man nicht mehr auf den höchsten Gipfel der Achselköpfe. |
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Weg Achselköpfe
Hier sieht man eine Wegstelle mit einer Leiter. |
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Weg Achselköpfe (höchster Punkt)
Durch Latschenfelder steigt man weglos hinauf zum höchsten Gipfel der Achselköpfe. |
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Latschenkopf (1712m)
Rückblick. Der Rückweg verläuft rechts unterhalb des Gipfels zum Idealhang. |
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Höchster Punkt Achselköpfe (1712m)
Felsiger Bereich auf dem höchsten Punkt der Achselköpfe. |
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Wenn man vom Gipfel des Latschenkopfs weiter geht in Richtung Benediktenwand sind schon weniger Wanderer unterwegs. Der Abstieg erfolgt in einer steinigen und steilen Rinne im Latschenfeld. Nach kurzer Zeit erreicht man eine größere Weggabelung. Nach links erfolgt mein späterer Rückweg Richtung Idealhang. Richtung Benediktenwand / Rotöhrsattel gibt es zwei Möglichkeiten. Wenn man hier den rechten Weg (“nördlicher Weg”) nimmt kommt man NICHT zu den Gipfeln der Achselköpfe. Der nördliche Weg umgeht sie alle. Nimmt man, wie ich, den südlichen Weg (geradeaus weiter an der Weggabelung) geht es weiter Richtung Achselköpfe (und Rotöhrsattel / Benediktenwand). Der Weg führt durch Latschenfelder und bald muss man ein wenig absteigen. Gleich darauf geht es wieder aufwärts und eine Felspassage wird mit Hilfe einer Eisenleiter gemeistert. Es folgen steinige Wegpassagen durch die Latschenfelder. Langsam nähert man sich dem höchsten Punkt der Achselköpfe. Doch man merkt bald das der Weg NICHT auf den Gipfel führen wird (sondern nördlich vorbeiführt). Ziemlich genau nördlich des höchsten Punktes muss man an geeigneter Stelle den Weg Richtung Rotöhrsattel verlassen! Ich stieg hier nun einfach ohne Weg nach links den Hang hinauf. Steil über Wiesen und durch Latschen kam ich aber schon nach kurzer Zeit am höchsten Gipfel der Achselköpfe (1712m) an. Es ist ein felsiger Grat ohne Gipfelkreuz. Auch beim Abstieg später sah ich keinen Weg der hier hoch führt. Im Süden fallen hier die Felswände fast senkrecht ab. Richtung Benediktenwand sah ich von hier oben den normalen Wanderweg, der jedoch noch über die niedrigeren Gipfel der Achselköpfe verläuft. Den höchsten Gipfel der Achselköpfe (1712m) kann man wohl nur so wie ich weglos besteigen. |
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Das Panorama von den Achselköpfen (1712m).
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Benediktenwand (1800m)
Links hinten sieht man das Wettersteingebirge mit der Zugspitze. |
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Zwieselberg (1348m)
Blick über den Hennenkopf (1613m) zum Zwieselberg. Links hinten der Starnberger See. |
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Penzberg (596m)
Rechts der Starnberger See und die Gebäude der Firma Roche Diagnostics. Weiter hinten kann man sogar noch den Ammersee erkennen. |
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Kloster Benediktbeuren (617m)
Blick zum Kloster Benediktbeuren. |
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Birkkarspitze (2749m, Karwendel)
Die höchsten Gipfel des Karwendelgebirges. |
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Panoramafilm vom Gipfel des Latschenkopf (Bayerische Voralpen) Panoramafilm vom Gipfel der Achselköpfe (Bayerische Voralpen)
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Oben sehen Sie weitere Bilder mit der Aussicht vom Gipfel der Achselköpfe. Interessant ist der Blick zum fünftgrößten See in Deutschland, dem langgezogenen Starnberger See (584m) südwestlich von München.
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Der Rückweg über den Idealhang zur Stie-Alm (1470m). Weiterweg Richtung Brauneckbahn über die Quengeralm (1420m).
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Idealhanghütte
Blick vom oberen Ende des Idealhangs über die Stie-Alm zum Brauneck. |
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Stie-Alm (1470m)
In diesem Bild habe ich meinen Rückweg eingezeichnet. |
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Stie-Alm (1470m)
Blick zum Idealhang, der vor allem für die Skifahrer von Bedeutung ist. |
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Quengeralm (1420m)
Blick wieder zum Idealhang. Ab der Quengeralm muss man wieder ca. 100 Höhenmeter zur Brauneckbahn aufsteigen. |
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Nach einer kleinen Brotzeit auf dem Achselköpfegipfel begann ich mit dem Abstieg. Wie oben schon erwähnt fand ich auch jetzt keinen richtigen Weg vom Gipfel hinab zum normalen Wanderweg. So stieg ich wieder zwischen den Latschen und steilen Wiesen hinab zum Weg. Hier nun nach rechts, über die Eisenleiter zur großen Weggabelung unterhalb des Latschenkopfes. Hier ging ich nun auf dem rechten Weg weiter. Er führt auf der Südseite des Latschenkopfs fast eben entlang zur Idealhanghütte. Hier endet der Idealhanglift (Schlepplift) im Winter. Er bedient den Idealhang, den die Skifahrer im Winter abfahren. Jetzt im Sommer geht man auf einem breiten Wanderweg den Hang hinab direkt zur Stie-Alm (1470m). Sie war heute jedoch geschlossen, da am Mittwoch Ruhetag ist. Es geht nun weiterhin leicht bergab an mehreren Almen und Hütten vorbei bis man den tiefsten Punkt an der Quengeralm (1420m) erreicht. Neben der Quengeralm nimmt man am besten nicht den Fahrweg sondern biegt auf den kleinen Weg ab der in ein kleines Waldstück führt. Im Wald biegt der Weg nach Norden hin ab, umgeht die Tölzer Hütte und erreicht dann wieder den Fahrweg. Auf diesem schlendert man nun gemütlich hinüber zur Brauneckbergbahn (1520m).
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Tuesday, 15. May 2018
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-> Meine Bergtour im Jahr 2007 auf den Guffert
-> Meine Bergtour im Jahr 2010 zur Tegernseer Hütte (Buchstein und Roßstein)
-> Meine Bergwanderung im Jahr 2011 auf das Brauneck
-> Meine Bergtouren in den Jahren 2011/2013 auf die Zugspitze
-> Meine Bergwanderung im Jahr 2016 auf den Zwieselberg
-> Meine Bergtour im Jahr 2014 auf die Birkkarspitze
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