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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf das Stierjoch
Trennlinie

am Nordgrat des Stierjochs
im Karwendelgebirge.
Stierjoch
1909m

Umgebungskarte Stierjoch
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte
182 - Isarwinkel

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Fotos: © Christian Engl

Stierjoch, 1909m
Östliches Torjoch (Prinzkopf), 1818m
Kotzen, 1766m
Karwendelgebirge (Bayern)
16. Juni 2013

Wetter:
stark bewölkt, später heiter, warm

am Östlichen Torjoch
im Karwendelgebirge.
Östliches Torjoch
1818m

 

Leider NICHT verfügbar!
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.


BT-BAY-2013-Stierjoch auf einer größeren Karte anzeigen 

Start

Fall am Sylvensteinstausee, 773m

Ziel

Stierjoch, 1909m (Karwendelgebirge)

Charakter

Bergwanderung auf meist leichten Wegen. Der Aufstieg über den Nordgrat und den Kotzen ist manchmal nicht einfach zu finden und schlecht bis gar nicht markiert. Orientierungssinn notwendig.

Höhenunterschied

Fall - Stierjoch: 1136m

Gehzeiten

Fall - Kotzen: 3 h
Kotzen - Stierjoch: 1½ h
Stierjoch - Östliches Torjoch: 1¼ h
Östliches Torjoch - Fall: 2½ h

Wegbeschreibung
Technisch einfache Bergwanderung, bei der Orientierungssinn notwendig ist. Fast keine Wegweiser auf der Strecke.

Vom Parkplatz in Fall auf der geteerten Fahrstraße südwärts entlang bis zum südlichen Ende des Sees. Hier über eine Brücke der Dürrach und dahinter nach rechts weiter der Straße folgen. Nun wird die Teerstraße steiler.
Auf dem Kotzensteig:
Man muss nun gut aufpassen und den Abzweig zum Kotzensteig nicht zu verpassen! An einem unscheinbaren Abzweig geht man von der geteerten Straße zuerst nach rechts ab in den Wald. Es folgt kurz darauf ein weiterer Abzweig nach rechts der fast nicht zu erkennen ist. Es gibt hier auch keine Wegweiser! Dieser zweite Abzweig führt den Hang hinab zur Dürrach. Über eine kleine Holzbrücke  wird die Dürrach überquert. Nun beginnt der kleine Kotzensteig. Der Kotzensteig ist nur ein kleiner und schmaler Weg, aber nicht allzu steil. Man erreicht die verfallene Kotzen-Niederlegeralm (1390m). Oberhalb der Kotzenniederlegeralm verläuft der Steig teilweise nicht erkennbar hinauf zum Kotzengipfel, 1766m.
Verbindungsgrat Kotzen - Stierjoch:
Vom Kotzen südwärts auf dem breiten Rücken etwas absteigen. Auf dem Verbindungsgrat gibt es wieder eine schwer erkennbare Abzweigung (ohne Wegweiser) nach rechts auf den Nordgrat zum Stierjoch. Über den Nordgrat unschwierig zum Stierjochgipfel, 1909m.
Verbindungsgrat Stierjoch - Östliches Torjoch:
Vom Stierjoch nach Osten oberhalb der Luderwände auf dem Verbindungsgrat, auf dem es eine kurze leichte Kletterstelle gibt, zum Östlichen Torjoch, 1818m (Prinzkopf).

Abstieg:
Von hier Abstieg nach Osten zum Lerchkogel-Hochleger, 1550m. Hier nordwärts zum Lerchkogel-Niederleger, 1320m. Von hier entweder der Fahrstraße oder einem direkten Abkürzer folgen, die beide hinab zur Dürrach führen. Hier über das Staubauwerk und dann nordwärts auf der Fahrstraße zurück nach Fall am Sylvensteinsee, 773m.

Huettengrafik
keine Unterkunft

Trennlinie

Ein paar Bilder während der Bergwanderung.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Aufstieg von Fall am Sylvensteinsee (773m)
auf dem Kotzensteig zum Kotzen (1766m)

Fall (773m)
Südliches Ortsende von
Fall am Sylvensteinsee.

Dürrachklamm
Die Dürrachklamm südlich des Sylvensteinsees.

Abzweig Kotzensteig
Der zweite unscheinbare Abzweig zum
Kotzensteig
. Hier ist kein Wegweiser.

Dürrachklamm
Brücke über die
Dürrach
am Kotzensteig.

Kotzensteig
Der sehr kleine Kotzensteig.

Kotzen-Niederlegeralm
Sie ist verfallen und liegt
nordöstlich vom Kotzen in 1390m Höhe.

Kotzensteig
Hier ist der Kotzensteig schwer zu
finden
. Blick zum Kotzen (1766m).

Kotzensteig
Blick zum Sylvensteinstausee (750m).

Kotzensteig
Im oberen Teil wegloser
Aufstieg
zum Kotzen.

Kotzen (1766m)
Ein sehr wenig besuchter
und einsamer Gipfel.

Kotzensteig
Blick vom Gipfel auf den Steig.
Meine Variante habe ich rot eingezeichnet.

 Schafreiter
(2102m)
Blick zum Schafreiter.
Links das Baumgartenjoch (1938m).

Kotzen (1766m)
Blick zum Sylvensteinstausee (750m).

Kotzen
(Verbindungsgrat)
Der Weiterweg zum Stierjoch.

Persönliches Fazit:

Meine heutige Bergwanderung begann in Fall am Sylvensteinstausee (773m). Hinter der Brücke über den Stausee liegt der kleine Ort. Der alte Ort Fall wurde mit dem Bau des Sylvensteinspeichers ab dem Jahr 1954 abgerissen.
Am südlichen Ortsende von Fall beginnt meine heutige Wanderung. Zuerst wandert man einige Zeit auf einer Teerstraße Richtung Süden durch den Wald. Linkerhand kann man ab und zu den Stausee sehen. Am südlichen Ende des Sees geht man über einer Brücke über den
Fluss Dürrach. Gleich dahinter folgt man rechts der Teerstraße. Die Straße wird nun steiler und führt weiter das Tal hinein.
Jetzt muss man gleich
richtig gut aufpassen um den folgenden Abzweig nicht zu übersehen! Kurz nach einem Aussichtspunkt an der Straße führt rechterhand ein unscheinbarer Naturweg in den Wald. Diesen Weg muss man nehmen und nicht der Teerstraße folgen. Aber es gibt hier keinen Wegweiser. Und nach kurzer Strecke auf diesem Waldweg muss man nochmals nach rechts abzweigen. Es ist ein noch kleinerer und ebenfalls recht unscheinbarer kleiner Weg . Auch hier gibt es keinen Wegweiser auf den Kotzensteig.
Auf diesem Weg steigt man nun etwas den Hang runter und erreicht eine
Holzbrücke über die Dürrachklamm.
Danach wandert man auf dem kleinen Kotzensteig weiter auf dem Nordosthang des Kotzen. Der Weg ist meist gut erkennbar und weiter oben erreicht man die verfallene Kotzen-Niederlegeralm (1390m).
Hier kann man schon das Gipfelkreuz sehen, doch der kleine Kotzensteig ist in der Folge
wieder nur schwer zu finden. Anfangs führt er auf einem Wiesenhang oberhalb der verfallenen Alm weiter. Nach einem Latschenfeld war schließlich der Weg nicht mehr zu finden .
So beschloss ich auf dem freien steilen Hang dahinter neben den Latschen direkt hinauf zu steigen in
Richtung Gipfelgrat. Was insgesamt auch recht gut verlief , denn weiter oben am Grat erkannte man auch wieder so etwas wie einen Weg. Und zum Kotzen (1766m) waren es auch nur noch wenige Meter zu gehen. Der Kotzen ist ein ziemlich selten begangener Berg, obwohl er eigentlich recht zentral hier liegt. Aber wie gesagt, die Wegführung hier hoch ist nicht ganz einfach zu finden und zudem fehlt eine Beschilderung fast komplett.

Trennlinie

Wanderung auf dem Verbindungsgrat Kotzen (1766m) und
dem
Nordgrat auf das Stierjoch (1909m)

Kotzen (1766m)
Auf dem Südhang vom Kotzen.
Blick zurück zum Gipfelkreuz.

Stierjoch
Auf dem Südhang des Kotzen.
Blick zum Stierjoch.

Kotzen
Der verfallene Kotzen-Hochleger (1695m)
auf dem Südhang.

Stierjoch (Nordgrat)
Blick zum Nordgrat auf das Stierjoch (1909m).

Stierjoch (Nordgrat)
Links die Ludernwände,
die zum Östlichen Torjoch führen.

Stierjoch (Nordgrat)
Aufstieg auf dem Stierjoch-Nordgrat.

Ludernwände
Blick in die Ludernwände.

Verbindungsgrat Kotzen
Kurz unterhalb des Stierjochgipfels.
Rechts der Sylvensteinstausee (750m).

Stierjoch
(1909m, Gipfel)
Grenzstein auf dem Stierjoch.
Auf der Grenze Bayern - Tirol.

 Schafreiter
(2102m)
Links unterhalb des
Gipfels die Tölzer Hütte (1825m). Ganz
links das Delpsjoch (1945m).

Schafreiter
(2102m)
Die steile Ostwand des Schafreiters.

 Tölzer Hütte
(1825m)
Sie befindet sich
südöstlich vom Schafreiter.

Baumgartenjoch
Das langgezogene Baumgartenjoch.
Davor sieht man den Delpssee.

Grasköpfl (1753m)
Links hinten der Herzogstand (1731m).
Rechts der Jochberg (1565m).

Demeljoch (1923m)
Blick zum Demeljoch und Juifen (1987m).
Links der Sylvensteinstausee (750m).

 Buchstein (1702m)
Zwischen den beiden rechten Gipfeln
liegt die Tegernseer Hütte (1638m).

Karwendelgebirge
Hinter den drei Gipfeln liegt
das Rißtal, das in die Eng (1203m)
und zum Großen Ahornboden
führt.

Östliches Torjoch
Der Verbindungsgrat zum Östlichen Torjoch (1818m).
Der nächste Abschnitt meiner Bergtour.

Ludernwände
Der Weg verläuft meist entlang
des Grates zum Östlichen Torjoch.

Auf dem Gipfel des Kotzen (1766m) machte ich nur eine kurze Pause. Das Stierjoch könnte man von hier schon gut sehen, auch den Nordgrat den ich gleich begehen werde.
Vom Gipfel wandert man nun südwärts weiter leicht abwärts über den
grasigen Südhang vom Kotzen. Hier kann man auch einen kurzen Abstecher zur ebenfalls verfallenen Kotzen-Hochlegeralm (1695m) machen. Rechterhand sieht man dabei immer die mächtige Ostflanke des Schafreiters (2102m) . Bald muss man ein kleines Latschenfeld überqueren bevor man dahinter den Nordgrat auf das Stierjoch vor sich sieht. Man muss nochmals etwas absteigen auf dem Verbindungsgrat. Jetzt muss man wieder etwas aufpassen . Der kleine Weg führt bald recht offensichtlich nach links in das Tal hinab zu einigen Almhütten. Diesen Weg darf man dabei aber nicht nehmen wenn man auf das Stierjoch gehen will. Man muss einfach mehr oder weniger am Grat weitergehen, auch wenn anfangs ein Weg nicht so recht zu erkennen ist . Einen Wegweiser gibt es hier nicht. Bald erkennt man wieder Pfadspuren, denen man einfach folgt. Sie führen knapp unterhalb des Grates weiter zum Ansatz des Nordgrates. Bald schwingt sich der Nordgrat dann steiler auf. Linkerhand des Grates wandert man mäßig steil in Richtung Stierjoch. Heute lagen sogar noch einige Schneereste auf dem Wiesenhang. Recht gleichmäßig und geradeaus steigt man auf dem Nordgrat auf den Gipfel des Stierjoch (1909m).
Hier öffnet sich auch der
Blick nach Süden in das Karwendelgebirge. Leider hatten die Wolken aber immer noch die Oberhand, so das meine Aussicht nicht so toll war. Links unterhalb des Schafreiters kann man übrigens die schöne
 
Tölzer Hütte (1825m) sehen. Über das Stierjoch verläuft die Grenze von Bayern zu Tirol, was man auch am Grenzstein hier oben sehen kann. Auch am Grat zum Östlichen Torjoch wandert man auf der Staatsgrenze entlang.

Trennlinie

Video vom Gipfel des Stierjoch (1909m, Karwendelgebirge)

 

Trennlinie

Wanderung auf dem Verbindungsgrat (Staatsgrenze) vom Stierjoch (1909m)
zum Östlichen Torjoch (1818m, Prinzkopf)

Stierjoch (1909m)
Rechts das Stierjoch (1909m).
In der Mitte der Schafreiter (2102m, Ostwand).

Kotzen (1766m)
Hier sieht man den Verbindungsgrat vom Kotzen zum Stierjoch.
Und den Weg der in das Tal abzweigt,
den man nicht nehmen darf (siehe Text).

Sylvensteinstausee
(750m)
Links der kleine Ort Fall (773m).
Hier begann meine Wanderung.

Sylvensteinstausee
(750m)
Die Staumauer. Dahinter fließt
die Isar nach Bad Tölz und München.

Östliches Torjoch
Auf der Staatsgrenze.
Links die Ludernwände.

Verbindungsgrat
(Staatsgrenze)
Der Verbindungsgrat im
Rückblick Richtung Stierjoch.

Kletterstelle
Die einzigste Kletterstelle (leicht).

Verbindungsgrat
(Staatsgrenze)
Der markante Verbindungsgrat.

Östliches Torjoch (1818m, Prinzkopf)
Blick zum Demeljoch (1923m)
und Juifen (1987m)
.

Ludernwände
In der Mitte der Nordgrat
zum Stierjoch (1909m)
.

Benediktenwand
(1802m)
Der Sylvensteinstausee (750m).

 Mondscheinspitze
(2106m)
Blick nach Tirol
in das Karwendelgebirge.

Karwendelgebirge
Blick nach Tirol (Süden).
Hier sieht man schon die
höheren Berge des Karwendels
.

Kaltwasserkarspitze
(2733m)
Blick zum vierthöchsten Berg des Karwendels.
Links die Fleischbank (2026m).

Kaltwasserkarspitze
(2733m)
Der vierthöchste Berg im Karwendel und
östlicher Nachbar der Birkkarspitze.

Nach einer längeren Brotzeit auf dem Stierjoch (1909m), dem höchsten Punkt meiner heutigen Bergtour, machte ich mich wieder langsam auf den Rückweg. Doch ich ging nicht auf dem Weg zurück auf dem ich aufgestiegen bin. Es bietet sich vorzüglich an, auf dem Verbindungsgrat hinüber zum Östlichen Torjoch (1818m) zu wandern und von dort dann in das Tal abzusteigen.
Der Weg verläuft ziemlich genau in östlicher Richtung praktisch immer entlang der
Grenze Bayern und Tirol. Dabei wird meist etwas südlich des Grates gewandert, also auf der Tiroler Seite. Auf der Nordseite des Grates auf bayrischer Seite befinden sich nämlich steile Felsabstürze, die sogenannten Ludernwände. Während der schönen Gratwanderung hat man ständig eine schöne Aussicht in alle Richtungen. Vor allem nach Süden zu den höchsten Bergen des Karwendelgebirges. Nach Norden hin sieht man die wesentlich niedrigeren Gipfel in Bayern. In der Ferne sieht man den Ausgangspunkt in Fall am Sylvensteinstausee. Auch wenn er künstlich angelegt wurde (als Hochwasserschutz in den Jahren 1954-1959) liegt er recht schön im Isartal.
Während der Gratwanderung kommt man auch an eine
kurze und leichte Kletterstelle, die aber niemandem größere Schwierigkeiten bereiten sollte.
Das
Östliche Torjoch (1818m) erreicht man nach einer guten Stunde vom Stierjoch. Auf dem Gipfel steht ein ganz neues Holzkreuz. Es wurde am 18. November 2012 aufgestellt. Und anscheinend wurde das Östliche Torjoch umbenannt. Im Gipfelbuch steht jetzt Prinzkopf. In der Literatur wird er aber wohl auch weiterhin als Östliches Torjoch bezeichnet werden.

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Video vom Gipfel Östliches Torjoch (1818m, Prinzkopf, Karwendelgebirge)

 

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Abstieg vom Östlichen Torjoch (1818m) über die Lerchkogelalmen
entlang der Dürrach nach Fall am Sylvensteinstausee

Lerchkogel
(1688m)
Unterhalb des Lerchkogels geht man
nach links zum Lerchkogel-Hochleger (1550m).

Lerchkogel-
Niederleger (1320m)
Hinten der Kotzen (1766m). Auf dem rechten
Bild daneben meine Aufstiegsvariante
.

Östliches Torjoch
(1818m)
Rückblick zum Östlichen Torjoch.

Kotzen (1766m)
Meine weglose Variante (für Geübte).
Man kann auch unterhalb des Gipfels nach links gehen
und dann von links (Süden) auf den Gipfel.

Lerchkogel-Hochleger
(1550m)
Hinten sieht man den Lerchkogel (1688m).

Lerchkogel-
Niederleger (1320m)
Links: Östliches Torjoch (1818m).
Mitte: Ludernwände
Rechts: Stierjoch (1909m)

Grat Torjoch - Stierjoch
Hier sieht man den gerade
begangenen Grat
oberhalb der Ludernwände.

Bauwerk an
der Dürrach
Staubauwerk an der Dürrach. Man geht von
rechts nach links über die Brücke (beim Abstieg)
und dann auf der Fahrstraße zum Sylvensteinsee.

Nach der Gratwanderung zum Östlichen Torjoch (1818m) begann mein Abstieg. Auf der Ostseite steigt man auf gut erkennbarem Steig hinab in einen grünen Sattel. Hier wird die Wegfindung wieder etwas schwierig, da der Weg sich in dem grünen Sattel verliert . Man sollte zuerst geradeaus weitergehen in Richtung Lerchkogel. Und nicht sofort vom Sattel nach links absteigen. Vor dem Lerchkogel zweigt man dann auf wieder erkennbaren Weg nach links ab und erreicht die Lerchkogel-Hochlegeralm (1550m).
Unterhalb der Lerchkogel-Hochlegeralm kann man dann entweder auf der kleinen Fahrstraße oder einem Abkürzer durch den Wald zur
Lerchkogel-Niederlegeralm (1320m) gehen. Je nach Lust und Laune. Unterhalb des Niederlegers, an der ersten scharfen Kehre nach rechts, kann man erneut wählen welchen Weg man gehen will. (Ich glaube, hier stand sogar ein Wegweiser ). Ich empfehle hier den Abzweig nach links durch die Wiese, der ziemlich direkt hinab zur Dürrach führt. Wer der Fahrstraße folgt muss drei weit ausholende Kehren gehen. Man kommt aber auch hier am gleichen Punkt unten im Tal an.
Nach dem direkten Abstieg zur Dürrach erreicht man die Fahrstraße, der man nun folgt und nach einigen Minuten ein 
Brückenbauwerk über die Dürrach erreicht. Man überquert es und nach kurzen Aufstieg erreicht man die Fahrstraße im Bächental. Ab hier kann man nun der Straße bis zum Sylvensteinstausee folgen und die Tour damit beenden.

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Video von der Lerchkogelalm (ca. 1550m) (Karwendelgebirge)

 

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Sunday, 31. July 2016
 

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