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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf die Notkarspitze
Trennlinie

an der Notkarspitze
in den Ammergauer Alpen.
Notkarspitze, 1888m

Umgebung Notkarspitze - Ettal
Das Höhenprofil meiner Bergtour
Nachgezeichneter Ausschnitt
aus KOMPASS Wanderkarte 5
Wettersteingebirge -
Zugspitzgebiet

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Fotos: © Christian Engl

Notkarspitze, 1888m
Ziegelspitze, 1719m - Ochsensitz, 1515m
Ammergauer Alpen (Oberbayern)
30. Mai 2017

Wetter: heiter - wolkig, recht warm

auf der Notkarspitze
in den Ammergauer Alpen.
Notkarspitze, 1888m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als GPX-Datei
herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen.
( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....)
Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.

 

Start

Ettaler Mühle, 843m (bei Ettal)

Ziel

Notkarspitze, 1888m (Ammergauer Alpen)

Charakter

Bergtour auf meist einfachen Wegen. Der Nordgrat und der Abstieg vom Ochsensitz direkt nach Ettal verlangen ein wenig Trittsicherheit.

Höhenunterschied

Ettaler Mühle - Notkarspitze: 1045m

Gehzeiten

Ettaler Mühle - Notkarspitze: 3 h (Aufstieg)
Notkarspitze - Ziegelspitze: ¾ h (Abstieg)
Ziegelspitze - Ochsensitz: ¾ h (Abstieg)
Ochsensitz - Ettaler Mühle: 1 ¾ (Abstieg)

Wegbeschreibung
Unterwegs keine Einkehrmöglichkeit!

Vom gebührenpflichtigen Parkplatz an der Ettaler Mühle über die Straße und ein wenig weiter. Hier zweigt links der Weg (262) zur Notkarspitze ab. Nun einige Zeit südwestlich recht steil im Wald hinauf. Der Weg verläuft öfter auf einem steilen Rücken entlang. Es gibt sogar kurze Stellen mit Fixseil, welche nicht wirklich nötig sind. Es folgt in ca. 1400m Höhe ein kurzes Stück nach Westen. Danach biegt der Weg nach Süden hin ab. Hier erblickt man dann gleich die Notkarspitze. Es ist der rechte von den beiden Gipfeln mit dem Gipfelkreuz. Nun einige Zeit ohne Höhengewinn weiter bevor man den unteren Teil des Notkars betritt. Der Weg biegt nach rechts (Westen) hin ab und steigt wieder merklich an. Er führt hinauf bis zum Ansatz des Nordgrates. Hier nach links und auf dem Latschenhang hinauf zum Gipfelkreuz auf der Notkarspitze, 1888m.

Abstieg über Ziegelspitze und Ochsensitz:
Vom Gipfel der Notkarspitze östlich den Grat hinab. Der nächste Gipfel wird rechterhand umgangen, danach weiter Abstieg. Danach steigt der Weg wieder an und führt durch Latschenfelder auf den unscheinbaren Gipfel der Ziegelspitze, 1719m. Von hier toller Blick auf das Kloster Ettal. Es folgt der Abstieg auf der Ostseite. An einem kleinem Sattel steigt der Weg wieder ein wenig an und führt in Richtung Ochsensitz. Kurz vor dem Gipfel gibt es eine Wegteilung! Nur wenn man hier links geht (nördlicher Weg) kommt man zum Gipfelkreuz auf dem Ochsensitz, 1515m.

Abstieg zur Ettaler Mühle:
Kurz hinter dem Gipfel vereinen sich die beiden Wege wieder. Kurz darauf erreicht man einen Wegweiser.
Hier nach links und nicht dem Wegweiser geradeaus folgen! (Geradeaus kommt man zum Ettaler Sattel). Der Abzweig nach links (Norden) ist NICHT beschildert! Es folgt ein ziemlich steiler Abstieg für geübte Wanderer. Es gibt Treppenstufen und sogar eine Metallleiter. Im übrigen führt der Weg an abschüssigen Stellen entlang. Im Tal erreicht man einen breiten Wanderweg auf den man nach links einbiegt. Am Ende erreicht man wieder die Ettaler Mühle.

Huettengrafik
Restaurant / Biergarten Ettaler Mühle, 843m
Telefon: +49-(0)8822-6422
Öffnungszeiten: Täglich von 10 - 21 Uhr
Adresse: Ettaler Mühle 1, 82488 Ettal
www.ettaler-muehle.de

Trennlinie

Ein paar Bilder während meiner Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Von der Ettaler Mühle (843m) auf dem Weg 262 in das Notkar
und über den
Nordgrat zur Notkarspitze (1888m)

Ettaler Mühle
Eine ehemalige Wassermühle.
Ein barocker Halbwalmdachbau aus dem
Jahr 1701 unter Denkmalschutz.

Weg zum Notkar
Die ersten Blicke zur Notkarspitze.
Zuerst vermutet man das es der linke Gipfel ist.
Aber es ist der rechte Gipfel
.

Weg 262
Ziemlich steiler Aufstieg im Hochwald.

Notkar
Der spätere Abstieg verläuft
mehr oder weniger auf dem Grat
nach links zur Ziegelspitze.

Nordgrat
Der mit Latschen bewachsene Nordgrat.
Rechts der tolle Blick zur Zugspitze (2962m).

Ein Frosch
Diesen Frosch entdeckte ich
auf dem Weg unter dem Laub.

Oberammergau
Rechts der Laber (1686m)
und das Ettaler Manndl (1633m).

Notkarspitze (1888m)
Der Autor auf dem Gipfel der Notkarspitze.

Blick nach Ettal
Blick zum Kloster Ettal.
Links der Laber (1686m).

Notkar
Im Anstieg zum Nordgrat.
Hinten erkennt man das Estergebirge.

Persönliches Fazit:

Meine heutige Bergtour, die erste in 2017, begann ich am Parkplatz der Ettaler Mühle. Eine ehemalige Wassermühle, die heute unter Denkmalschutz steht. Ganz in der Nähe sind auch zwei sehr bekannte Sehenswürdigkeiten. Zum einen das Schloss Linderhof (9 km entfernt) und das Kloster Ettal (1,5 km entfernt). Wenn man am Ende der Bergtour noch Zeit hat kann man zumindest eine davon besichtigen.
Die Bergtour startet am (gebührenpflichtigen) Parkplatz bei der Ettaler Mühle. Man geht über die Straße und gleich danach zweigt der Weg nach links ab (Wegweiser). Hier verläuft der relativ steile Steig nun gänzlich im Wald. Unterwegs hat man immer wieder
schöne Ausblicke zum Kloster Ettal und Oberammergau. Den schönsten Ausblick zum Kloster hat man jedoch erst beim Abstieg von der Ziegelspitze oder dem Ochsensitz. Der steile Waldweg biegt bei ca. 1400m Höhe kurz nach Westen hin ab. Gleich darauf wendet er sich südwärts und nun wird auch der Blick zur Notkarspitze frei. Man erblickt hier zwei Gipfel. Einen felsigen linken und einen eher unscheinbaren grasigen rechten. Ich vermutete zuerst, die Notkarspitze wäre der linke von den beiden. Doch weit gefehlt. Wie sich später herausstellte, war der RECHTE Gipfel die Notkarspitze. Von hier sieht man ja auch schon das Gipfelkreuz. Der nun folgende Steig führt ohne großen Höhengewinn südwärts zum Notkar. Hier befindet sich die Waldgrenze auf ca. 1570m Höhe. Der Weg führt nun westlich hinauf auf den Nordgrat der Notkarspitze. Dabei wird es jetzt wieder zunehmend steiler. Auf 1700m Höhe hat man schließlich den Nordgrat erreicht und die Sicht wird frei auf die westlichen Ammergauer Alpen.
Besonders schön ist nun der Blick zu Deutschlands höchsten Berg, der Zugspitze (2962m). Auf dem Latschenhang wandert man nun gemütlich dem Gipfelkreuz der
Notkarspitze (1888m) entgegen.

Trennlinie

Das Panorama von der Notkarspitze (1888m)

Wettersteingebirge
Blick über die Ammergauer Alpen
zur Zugspitze (2962m).

Wettersteingebirge
Links die Alpspitze (2628m).
Davor der Kramer (1985m).
Rechts die Zugspitze (2962m).

Zugspitze (2962m)
Der höchste Berg in Deutschland.

 Zugspitze (2962m)
Blick auf den Gipfel der Zugspitze.

 Alpspitze (2628m)
 Kramer (1985m)
Links die Alpspitze.
Rechts vorne der Kramer.

Loisachtal
Blick nach Garmisch-Partenkirchen (708m).

Wettersteingebirge
Blick nach Garmisch-Partenkirchen (708m).
Dahinter die Dreitorspitze (2633m-2682m).

Garmisch-Partenkirchen
(708m)
Links oben sieht man die Skischanzen.

Ammergauer Alpen
Blick zur Hochplatte (2082m).
Unten im Wald liegt Schloss Linderhof (948m).

 Kreuzspitze (2185m)
Links die Friederspitz (2049m).
Rechts die Kreuzspitze.
Im Vordergrund das Kienjoch (1953m).

Hochplatte (2082m)
Links die Hochplatte.
Rechts der spitze Geiselstein (1879m).

Starnberger See
Fernblick zum Starnberger See (584m; Fläche: 56,36km²).
Es ist der fünftgrößte See in Deutschland.

Ammergauer Alpen
Blick in Richtung Kreuzspitze (2185m).
Der höchste Gipfel im bayerischen Teil der Ammergauer Alpen.

Ammersee
Erdfunkstelle Raisting
Davor sieht man die Parabolantennen
der Erdfunkstelle Raisting.

Von der Notkarspitze hat man einen herrlichen Blick auf die Nordseite des Wettersteins. Den kompletten Grat von der Wettersteinwand (2484m) bis zur Zugspitze (2962m) kann man bewundern. Dabei sieht man bekannte Gipfel wie die Dreitorspitze (2633m - 2682m) und die Alpspitze (2628m). Der Hochblassen (2703m) war heute unter Wolken. Er befindet sich direkt hinter der Alpspitze. Vom Hochblassen führt der berühmte Jubiläumsgrat (Stellen bis UIAA III-) nach Westen auf Deutschlands höchsten Berg, der Zugspitze.
Im Westen sieht man große Teile der Ammergauer Alpen, in der sich auch mein heutiger Gipfel befindet. Unten im Graswangtal liegt das
berühmte Schloss Linderhof vom bayerischen König Ludwig II.
Nach Norden reicht der Blick bei gutem Wetter bis nach München. Heute jedoch sah ich die bayerische Landeshauptstadt nicht. Nur der
Starnberger See war zu sehen. Ebenso der Ammersee mit den Parabolantennen der Erdfunkstelle Raisting davor. Im Südosten sieht man Teile des Karwendelgebirges und im Osten das nahe Estergebirge.
Insgesamt ein toller Aussichtsberg, vor allem hinüber in das Wettersteingebirge.

Panoramafilm vom Gipfel der Notkarspitze (Ammergauer Alpen)

 

Trennlinie

Abstieg von der Notkarspitze (1888m) auf dem
Ostgrat zur Ziegelspitze (1719m)

Ostgrat Notkarspitze
Blick den Ostgrat
entlang zur Ziegelspitze (1719m).

Auf dem Ostgrat
Auf dem Weg zur Ziegelspitze.
Hinten die Notkarspitze (1888m).

Ostgrat Notkarspitze
Die Ziegelspitze ist der bewaldete Hügel
hinten links
. Die Spitze im Vordergrund
umgeht man auf der rechten Seite.

Auf dem Ostgrat
Links der Laber (1686m) und
das Ettaler Manndl (1633m).

Notkarspitze
Der Blick zurück.

Ziegelspitze (1719m)
Am Gipfelkreuz. Von hier hat man den
vermutlich besten Blick zum Kloster Ettal.

Nach meiner ausgiebigen Gipfelrast steht nun der Abstieg bevor. Ich könnte jetzt natürlich auf dem gleichen Weg absteigen. Doch es gibt eine viel bessere Möglichkeit. Und zwar über den recht langen Ostgrat. Hier kommt man noch auf zwei weitere (recht unscheinbare) Gipfel, an denen man einen schönen Tiefblick zum Kloster Ettal hat.
Vom Gipfel der Notkarspitze kann man schon das nächste Ziel (Ziegelspitze) sehen. Es ist
übrigens NICHT der felsige Gipfel der gleich als nächster am Ostgrat emporstrebt. Sondern der weiter entfernte, mit Latschen bewachsene unscheinbare Gipfel.
Von der Notkarspitze geht es ein wenig steiler in Latschenfelder hinab. Die nächste Erhebung wird auf der rechten Seite umgangen. Die Spitze wird nicht betreten. Auf der anderen Seite geht es dann weiter durch Latschen abwärts. Nachdem man den tiefsten Punkt erreicht hat geht es wieder ein wenig höher. Nun wandert man fast eben hinüber zum Gipfelkreuz der
Ziegelspitze (1719m).

Trennlinie

Das Panorama von der Ziegelspitze (1719m)

Oberammergau
Toller Blick nach Oberammergau (873m).

Ettal
 Laber (1686m)
Rechts das nächste Gipfelziel (Ochsensitz, 1515m).
Links der Laber (1686m)
und Ettaler Manndl (1633m).

Kloster Ettal
Bester Blick auf das Kloster Ettal.

Kloster Ettal
Bester Blick auf das Kloster Ettal.

Nach meiner Einschätzung hat man von der Ziegelspitze aus den besten Tiefblick zum Kloster Ettal. Auch der gegenüberliegende Laber (1686m) und das spitze Ettaler Manndl (1633m) ist schön zu sehen. Bei der Tour auf das Ettaler Manndl gibt es übrigens eine recht nette Kletterpartie (Klettersteig A/B). Ansonsten ist der Fernblick natürlich eingeschränkter als von der höheren Notkarspitze.

Trennlinie

Abstieg von der Ziegelspitze (1719m) hinüber zum Ochsensitz (1515m)
und Abstieg auf dem Weg 264 zur Ettaler Mühle (843m)

Ziegelspitze (1719m)
Kurz vor dem Ochsensitz (1515m).
Rückblick zur Ziegelspitze.

Abzweig Weg 264

Links unten im Bild sieht man den
originalen Wegweiser an dieser Stelle.
Der Wegabzweig hier in den Wald
(Direktabstieg nach Ettal) ist NICHT BESCHILDERT
.

Ochsensitz (1515m)

Wenn man nicht aufpasst übersieht
man sehr schnell den Weg zum Gipfelkreuz!!

(Man kann den Gipfel nämlich südseitig umgehen
und verpasst somit die Aussicht)

Direktabstieg
nach Ettal
Dieser Weg (für Geübte) führt
teilweise über Leitern und an recht
abschüssigen Stellen
im Wald hinab.

Oberammergau
Unten die Bundesstraße 23.
Links der Kofel (1342m).

Abzweig Weg 264
Auf dem rechten Weg kam ich vom Ochsensitz herunter.
Dieser Abzweig ist ebenfalls NICHT BESCHILDERT.
Wer dort hinauf will muss aufpassen
den Weg nicht zu verfehlen!

Nach dem Ochsensitzgipfel (1515m) erfolgt der Abstieg ins Tal. Schon nach ca. 15 Minuten Abstieg muss man ein wenig aufpassen. Man erreicht einen Wegweiser im Wald. Er zeigt nach rechts zur “Notkarspitze”. Und nach links “Über Schwaigereck, Giessenbach nach Ettal”.
Geht man hier “links”, also im Grunde genommen geradeaus (östlich) weiter kommt man in der Nähe des Ettaler Sattels an. Und diesen Umweg wollte ich nicht gehen. In der Karte (und in meiner Karte im Navigationsgerät) ist nämlich hier an diesem Wegweiser ein
Weg (Nr. 264) nach Norden eingezeichnet. Aber zuerst sah ich hier keinen Weg oder einen zweiten Wegweiser. Nach kurzem Suchen fand ich den Abzweig. Er befindet sich wenige Meter westlich (Richtung Ochsensitz). Ich sah dort so etwas wie eine Spur die nach Norden führt. Davor lag quer auf der Spur ein abgesägter Baumstamm. Und genau das ist der Weg 264, der direkt hinab nach Ettal führt. Aber ich muss ein wenig warnen. Der Weg ist nicht bezeichnet und führt teilweise ziemlich steil im Wald hinab. Ein Steig für geübte und trittsichere Wanderer. Einmal geht es sogar über eine Metallleiter und Holztreppen hinab. Eine seilgesicherte Stelle gibt es ebenfalls. Unten verliert sich der Weg dann fast im Wald und ist vor lauter Laub nur mehr schlecht erkennbar. Dann jedoch ist man schon im Tal und erreicht den breiten Wanderweg Ettaler Mühle - Ettal. Auch hier sucht man einen Wegweiser vergeblich. Zum Ausgangspunkt an der Ettaler Mühle geht es nun auf besagtem breiten Wandweg links weiter und erreicht nach ca. 20 Minuten die Ettaler Mühle.

Meine Meinung zu den Beschilderungen:
Ich bin ja relativ häufig in den Bergen unterwegs.
Sei es natürlich bei mir zu Hause in Bayern oder in Österreich, Südtirol und der Schweiz.
Was mir dabei immer wieder auffällt:
Es gibt in Bayern Wege und Steige, die nicht wirklich gut beschildert sind. Auch ist sie oft nicht einheitlich und von Region zu Region unterschiedlich. Ganz im Gegensatz zu Österreich, Südtirol oder der Schweiz. In Österreich sind praktisch sämtliche Wanderwege und Steige mit gelben Schildern hervorragend beschildert. Ebenso in der Schweiz. Dort haben die Schilder jedoch andere Farben.
Außer wie gesagt in Bayern. Hier gibt es auch die gelben Schilder wie in Österreich. Dann jedoch auch uralte Schilder von anno dazumal. Jedes sieht anders aus, manche sogar handgeschrieben.
Ohne gute Orientierungsgabe, guter Wanderkarte oder topografische Navigationskarten wird man manchen Weg nur mit Mühe finden (oder auch mal gar nicht!) Das ist mir zwar noch nicht passiert.
Aber für jemanden, der jetzt nicht so oft unterwegs ist, ist das sicherlich ein Problem.
Auf bayerischen Wanderwegen sind manches Mal pfadfinderische Qualitäten gefragt!

Trotzdem hat mir die Bergtour auf die Notkarspitze viel Spaß gemacht. Sie ist ein schöner Aussichtsberg und ist zudem nicht überlaufen. Mir begegnete beim Abstieg von der Notkarspitze bis zum Wanderweg im Tal kein einziger Wanderer mehr.

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Saturday, 19. August 2017
 

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auf die Kreuzspitze
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auf das Ettaler Manndl und Laber
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