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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen |
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zu meiner Bergtour auf die Alpspitze |
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an der Alpspitzeim Wettersteingebirge. |
Alpspitze 2628m |
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Wanderkarte (Umgebung) Alpspitze Das Höhenprofil meiner Bergtour |
Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 5 Wettersteingebirge - Zugspitzgebiet |
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Hier können Sie Ihr Bergwissen auf meinen Quizseiten testen ! |
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Fotos: © Christian Engl
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Alpspitze, 2628m (Nordwandsteig - Schöngänge) Bernadeinkopf, 2143m Wettersteingebirge (Oberbayern) 16. Juni 2018
Wetter: stärker bewölkt - teils sonnig mäßig warm
Alpspitze, 2628m (Alpspitzferrata - Mathaisenkar) |
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auf dem Bernadeinkopfim Wettersteingebirge. |
Bernadeinkopf 2143m |
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Hier können Sie meine Bergtour als GPX-Datei herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen. ( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....) |
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Hier können Sie meine Bergtour als PDF-Datei herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen. |
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Start
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(Grainau, 748m) - Bergstation Alpspitzbahn, 2033m
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Ziel
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Alpspitze, 2628m (Wettersteingebirge)
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Charakter
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Bergtour auf klettersteigähnlichen Steigen. Nordwandsteig (Klettersteig A/B), recht einfacher Klettersteig. Alpspitze-Ostgrat (Oberkar): Steil, mühsam, aber ebenfalls recht leicht, versicherte Stellen. Schöngänge (Klettersteig B), längere Abschnitte seilversichert, recht einfach. Der Abstieg über die Hochalm zum Parkplatz Alpspitzbahn einfach aber lang. Wegfindung oft nicht ganz eindeutig.
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Höhenunterschiede
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Bergstation Alpspitzbahn (Osterfelderkopf) - Alpspitze: 595m Alpspitze - Parkplatz Alpspitzbahn Grainau: 1880m (Abstieg)
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Gehzeiten
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Bergstation Alpspitzbahn (Osterfelderkopf) - Alpspitze: 2½ h (über Nordwandsteig - Ostgrat) Alpspitze - Bernadeinkopf: 1¼ h (Abstieg) Bernadeinkopf - Schöngänge - Hochalm - Parkplatz Alpspitzbahn Grainau: 3 h (Abstieg) Gesamt: 6 ¾ h - 7 h
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Wegbeschreibung
Klettersteigähnliche Steige. Klettersteigset für Geübte Wanderer nicht nötig. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. |
Vom Fahrt mit der Alpspitzbahn von Grainau hinauf knapp unterhalb des Osterfelderkopf (2033m). Nun zu Fuß weiter in Richtung Alpspitze (Richtung “Ferrata - Nordwandsteig”). Beim ersten Abzweig links weiter. Beim nächsten Abzweig ebenfalls links (“Nordwandsteig”). Rechterhand beginnt hier der Klettersteig “Alpspitzferrata”. Jetzt beginnt der eigentliche Nordwandsteig. Steil weiter über Felsen, teils versichert hinüber zu einem Tunneleingang (“Tunnelfenster”). Durch den Tunnel hindurch und weiter steil, teils versichert, durch die Alpspitz Nordwand. Der Steig biegt dann südwärts ab in Richtung Oberkar. Der Einstieg in das Oberkar ist doppelt versichert (über Leiterstufen oder wahlweise Seile). Der Weg führt nun auf den Ostgrat. Hier nach rechts und recht mühsam den steilen Ostgrat hinauf (teils seilversichert). Oben verbreitert sich der Grat und auf einem der vielen Wege hinauf zum Gipfelkreuz.
Abstieg (über Schöngänge) Abstieg wie Aufstieg auf dem Ostgrat bis zum oberen Oberkar. Hier kann man nach rechts über die Felsen (nur sehr vereinzelte Markierungen) zum schon lange sichtbaren Bernadeinkopf (2143m) gehen. Kurz vor dem nahen Gipfel führt am Joch nach links der Klettersteig “Schöngänge” in die steilen Bernadeinwände (Wegweiser “Schöngänge - Hochalm -Kreuzeck”). Über längere Strecken mit Hilfe des Fixseiles absteigen. Am Fuß der Bernadeinwände dann auf breitem Wanderweg zur nahen Hochalm (1705m). Nun weiter auf dem breiten Weg Richtung Kreuzeck weiter. Kurz vor dem Kreuzeck nach links hinab in den Wald (Wegweiser: “Jägersteig - Waldeck”). Vorbei an der Längerfelderbahn hinab in den Wald. Man erreicht das Waldeck (Wegkreuzung, ca. 1160m) unterhalb der Alpspitzbahn. Weiter nach rechts (Wegweiser: “Alpspitzbahn-Talstation”). Der breite Weg steigt hier wieder leicht an. Nun erreicht man die Strecken der Kandahar-Skiabfahrt. Hier weiter bis man unter der Kreuzeckbahn durch ist. Nun kann man teils über die Kandahar-Skipisten absteigen (Bitte nur am Rand der steilen Wiesen gehen! Weidegebiet). Weiter unten erreicht man dann wieder Wanderwege die zu den Talstationen der Alpspitzbahn und Kreuzeckbahn führen.
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Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG Tel.: +49-(0)8821-7970 Olympiastraße 27, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Deutschland zugspitze.de
Betriebszeiten Alpspitzbahn: Oktober - Februar: 8.30 - 16.30 Uhr / März - Juni: 8.30 - 17.00 Uhr / Juli - September: 8.00 - 17.30 Uhr letzte Bergfahrt 30 Min. vor Betriebsende Fahrten zu jeder halben Stunde - Zwischenfahrten bei Bedarf - Fahrzeit: 9 Minuten Revisionszeiten meist Anfang November - Beginn Skibetrieb
Restaurant Alpspitz (Osterfelderkopf) Tel.: +49-(0)8821-58858 Keine Übernachtungsmöglichkeit.
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Ein paar Bilder während meiner Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Fahrt mit der Alpspitzbahn zum Osterfelderkopf (2033m). Aufstieg auf dem Nordwandsteig in Richtung Oberkar.
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Die Alpspitze mit meinen Wegen
Hier sehen Sie alle meine Wege auf die Alpspitze von heute. |
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Alpspitzbahn (780m)
An der Talstation der Alpspitzbahn. |
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Am Osterfelderkopf (2033m)
Blick zur Alpspitze. Links in der Nordwand verläuft der Nordwandsteig. |
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Blick zur Alpspitzferrata
Diesen Klettersteig ging ich vor zehn Jahren. |
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Blick zum Nordwandsteig
Hier sieht man den gesamten Wegverlauf des Nordwandsteig. |
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Alpspitze Nordseite
Blick zum Bernadeinkopf (2143m) mit den Schöngängen (mein Abstieg). |
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Nordwandsteig
Der Tunneleingang auf dem Nordwandsteig. |
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Tunnelfenster
Die Aussicht aus dem Tunnelfenster. |
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Nordwandsteig
Leitern und Trittstufen am Nordwandsteig. |
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Nordwandsteig
Gesicherter Wegabschnitt. |
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Nordwandsteig
Blick zurück zum Osterfelderkopf (rechts). Links in der Wand sieht man einen Kletterer. |
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Nordwandsteig
Durch diese steile Rinne am Schluss geht es hinauf. Es sieht schwieriger aus als es ist. |
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Nordwandsteig
Gesicherter Wegabschnitt. Links ragt der Bernadeinkopf (2143m) hervor. |
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Blick Richtung Garmisch-Partenkirchen
Man sieht den Weg zur Hochalm (1705m) und weiter zum Kreuzeckhaus (1651m). |
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Persönliches Fazit:
Meine heutige Bergtour, die erste im Jahr 2018, führte mich wieder auf die Alpspitze. Dem markantesten Berg über dem Talkessel von Garmisch-Partenkirchen. Vor zehn Jahren (im August 2008) war ich schon einmal hier. Damals beging ich jedoch den Alpspitzferrata Klettersteig mit Abstieg durch das Mathaisenkar . Heute waren dann die beiden anderen Wege an der Reihe. Der Aufstieg über den Nordwandsteig und weiter auf dem Ostgrat. Der Abstieg erfolgte über die Schöngänge am Bernadeinkopf. Am besten fährt man mit der ersten Fahrt der Alpspitzbahn (Betriebszeiten siehe weiter oben) hinauf zum Osterfelderkopf. Dort beginnen die meisten Wege auf die Alpspitze. So auch der Nordwandsteig zusammen mit der Alpspitzferrata. Steil ragt die Alpspitze über dem Osterfelderkopf auf. Das ist schon ein recht anregender Anblick. Und man freut sich in ca. 2½ Stunden selbst dort oben zu stehen. Die beiden Wege führen anfangs zusammen in Richtung Nordwand. Nach wenigen Minuten trennen sich die beiden Steige. Rechts führt die Alpspitzferrata weiter. Ich muss hier geradeaus weiter gehen zum schon seit Beginn an sichtbaren Nordwandsteig. Die meisten werden hier die Ferrata wählen. Der Nordwandsteig wird um seltener begangen (vor allem im Aufstieg). Der Weg führt nun direkt an die Nordwand der Alpspitze heran. Schon nach ca. drei Minuten erreicht man den Tunneleingang. Der Weg führt durch einen engen Tunnel mit einem Tunnelfenster. Von hier hat man einen schönen Ausblick in Richtung Hochalm. Hinter dem Tunnel in der Nordwand geht es weiter entlang an der Nordwand. Anfangs ist es recht einfach, aber es folgt ein fast senkrechter Aufstieg über Trittstufen und einer Leiter. Dahinter führt der Nordwandsteig entlang einer markanten Rinne quer durch die Alpspitz-Nordwand. Hier ist an den meisten Stellen ein Fixseil vorhanden. Am Ende des Nordwandsteigs schwingt sich der Weg nochmals fast senkrecht auf. Man steht vor einer steilen Felsrinne die man ebenfalls mit Hilfe eines massiven Seiles bewältigt. Von unten sieht es schwieriger aus als es dann tatsächlich wird. Dahinter endet dann der Nordwandsteig und der Weg führt weiter in das Oberkar. |
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Weiterweg in das Oberkar hinüber zum Alpspitze-Ostgrat. Auf dem Ostgrat weiter zum Gipfel der Alpspitze (2628m).
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Bernadeinkopf (2143m)
Unter dem Gipfel sieht man die Schöngänge (Klettersteig). |
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Steig in das Oberkar
Hier kann man wählen: Leiter oder Trittstufen. Ich nahm hier die Trittstufen (rechts). |
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Im Oberkar
Noch Altschneefelder im Oberkar. Darüber sieht man den Ostgrat der Alpspitze. |
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Im Oberkar
Auf dem Altschnee wandert man hinüber zum Ostgrat. |
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Alpspitze (Ostgrat)
Versicherter Wegabschnitt. |
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Alpspitze (Ostgrat)
Rechts oben der hier unscheinbar aussehende Gipfel der Alpspitze. |
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Gipfelflanke
Oben sieht man schon das Gipfelkreuz. Man wählt hier irgendeinen der vielen Wege. Der höchste Punkt ist links des Kreuzes. |
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Alpspitze (Ostgrat)
Auf dem Ostgrat. Auch hier gibt es versicherte Stellen. Oben verbreitert sich der Grat und geht über in eine breite Flanke mit vielen Wegen. |
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Alpspitze (Ostgrat)
Rückblick auf den Ostgrat. Im Hintergrund die Dreitorspitzen (2633m - 2682m). Den Standort der Meilerhütte (2366m) habe ich markiert. |
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Hochblassen (2707m)
Blick über das Grießkar zum Hochblassen. |
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Unter dem Gipfelkreuz
Die letzten Meter zum Gipfelkreuz. |
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Nach dem Nordwandsteig folgt ein kurzes flacheres Stück. Hier hat man auch einen schönen Blick zum Bernadeinkopf (2143m) und die darunter liegenden Schöngänge (Klettersteig). Früher ein beliebter Weg auf die Alpspitze. Heute wird er nur noch recht selten benutzt. Ich beging ihn heute im Abstieg. Dazu weiter unten mehr. Nach kurzer Strecke kommt jedoch wieder ein steileres Wegstück. Man erkennt eine lange Leiter auf den steilen Felsen. Und rechts daneben einige Trittstufen. Somit kann man sogar wählen welcher Weg einem besser liegt. Ich stieg neben der Leiter auf dem Fels zu den Trittstufen und nahm diese. Oben folgt wieder ein flacheres Stück und man betritt das im Frühsommer mit Altschnee gefüllte Oberkar. Über ein größeres Schneefeld quert man auf die andere Seite zum Ostgrat der Alpspitze. Hier biegt der Weg nach Westen hin ab und führt relativ steil und mühsam auf dem Ostgrat in Richtung Gipfel. Ungefähr in der Mitte des Ostgrates gibt es ein paar seilversicherte Wegstellen. Dahinter verbreitert sich dann der Ostgrat und ist eigentlich kein Grat mehr, eher eine breite Bergflanke. Der Weg (oder die vielen Wege) sind hier knapp unterhalb des Gipfels ziemlich steil und mühsam zu gehen. Man erreicht nach ca. 2½ Stunden Gehzeit ab Osterfelderkopf den Gipfel der Alpspitze (2628m). Der höchste Punkt befindet sich knapp neben dem Gipfelkreuz.
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Das Panorama von der Alpspitze (2628m).
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Gipfelkreuz
Blick in Richtung Ammergebirge. Rechts sieht man Teile von Garmisch-Partenkirchen. |
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Garmisch-Partenkirchen Loisachtal
Schöner Ausblick in das Loisachtal. |
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Jubiläumsgrat
Er führt vom Hochblassen über die Vollkarspitze, die Höllentalspitzen bis zur Zugspitze. |
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Zugspitze (2962m)
Die beiden höchsten Gipfel Deutschlands. Der zweithöchste ist der Schneefernerkopf (2874m). Unter der Zugspitze der Höllentalferner. |
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Zugspitze (2962m)
Gipfel der Zugspitze. |
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Höllentalferner
Auf dem Gletscher sieht man mehrere Bergsteiger auf dem Weg zur Zugspitze. |
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Vollkarspitze (2618m)
Dahinter sieht man die Plattspitzen (2680m) und den Grünstein (2661m). |
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Höllental
Links oben der Höllentalferner. Rechts oben der Große Waxenstein (2277m). |
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Riffelspitzen (2262m)
Blick zu den beiden Riffelspitzen. Teile meines Weges sind eingezeichnet. |
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Panoramafilm von der Alpspitze (Wettersteingebirge)
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Oben sieht man die schöne Aussicht von der Alpspitze. Am interessantesten ist natürlich der Blick hinüber zu Deutschlands höchstem Berg, der 4,8 Kilometer entfernten Zugspitze (2962m). Man sieht auch den langen Jubiläumsgrat, der am unteren Teil des Hochblassen beginnt, weiter über die Vollkarspitze und die Höllenspitzen führt und an der Zugspitze endet. Dieser Grat ist KEIN Klettersteig, sondern eine hochalpine Bergtour die hohe Erfahrung voraussetzt. Man sieht auch einen der größten Gletscher Deutschlands, den Höllentalferner. Dort sieht man (mit Hilfe eines Fernglases) bei passendem Wetter immer Bergsteiger auf dem Weg zur Zugspitze. So auch heute, siehe Bild oben. Im Norden liegt Garmisch-Partenkirchen in Talkessel der Loisach. Umgeben von Ammergebirge und Estergebirge. Im Osten sieht man noch das Karwendelgebirge.
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Abstieg von der Alpspitze zum Bernadeinkopf (2143m) und weiter auf dem Klettersteig Schöngänge.
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Bernadeinkopf (2143m)
Links geht es hinab auf den Klettersteig Schöngänge. Zuvor stieg ich noch in fünf Minuten auf den Bernadeinkopf. |
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Bernadeinkopf (2143m)
Blick vom Gipfel Richtung Estergebirge. |
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Alpspitze (2628m)
Blick vom Bernadeinkopf. Links das schneegefüllte Oberkar. Darüber der Ostgrat. In den Felsen rechts verläuft der Nordwandsteig. |
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Wege Osterfelderkopf zur Hochalm
Tiefblick vom Bernadeinkopf auf meinen Weiterweg in Richtung Hochalm-Kreuzeckhaus. |
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Schöngänge
Auf dem Klettersteig Schöngänge (B). |
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Schöngänge
Auf dem Klettersteig Schöngänge (B). |
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Schöngänge
Auf dem Klettersteig Schöngänge (B). |
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Schöngänge
Auf dem Klettersteig Schöngänge (B). |
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Schöngänge Bernadeinwände
Auf dem Weg zur Hochalm. Rückblick auf den Bernadeinkopf (2143m, links). Rechts daneben verläuft der Klettersteig Schöngänge. |
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Es gibt mehrere Möglichkeiten für den Abstieg. Zum einen den Weg Richtung Grießkarscharte und dann Abstieg durch das Mathaisenkar zur Höllentalangerhütte. Oder auch ein Abstieg auf der Alpspitzferrata. Beide Wege kannte ich schon von früher. Darum wählte ich den einzigsten Weg den ich noch nicht kannte. Den Abstieg auf den Schöngängen. Dazu muss man als erstes wieder den Ostgrat absteigen. Am Ende führt der Weg nach links in das Oberkar. Soweit kennt man den Weg schon vom Aufstieg her. Hier kann man nun an geeigneter Stelle nach rechts in die Felsen queren und recht direkt in Richtung Bernadeinkopf (mit Kreuz) gehen. Vereinzelt fand ich hier sogar Markierungen. Ein Weg war aber nicht direkt erkennbar. Aber das Gelände ist harmlos, und somit kein Problem. Unten trifft man dann auf den sichtbaren Weg der vom Nordwandsteig (Osterfelderkopf) herüberkommt. Nach wenigen Metern steht man an einem Wegweiser unterhalb des Bernadeinkopfs. Hier geht es nach links in einer sehr steilen Felswand hinab (Klettersteig Schöngänge). Ich stieg aber zuvor noch in ca. fünf Minuten hinauf auf den Bernadeinkopf (2143m). Den Berg sollte man nicht auslassen. Bietet er doch eine herrliche Aussicht auf die Alpspitze und das Gelände zwischen Osterfelderkopf - Hochalm - Kreuzeck. Im übrigen fällt die Nordwand (“Bernadeinwände”) dieses Gipfels senkrecht ab. Tipp für Klettersteiggeher: Durch die Nordwand des Bernadeinkopfs führt der Mauerläufersteig. Doch Vorsicht: Das ist ein sehr schwieriger Klettersteig bis 5 - D/E. Er führt über fast überhängende Stellen mit schwindelerregenden Tiefblicken. Nichts für Anfänger !!
Ich traf zwei Kletterer am Gipfel, die ich fragte wie die Schöngänge zu gehen sind. Sie sagten, es wäre recht leicht, was auch genau so zutraf. Im Gegensatz zum Mauerläufersteig, den sie zuerst gehen wollten und recht schnell abgebrochen hatten. Nach meinem kurzen Abstecher auf den Bernadeinkopf ging ich zurück zum Wegweiser beim Einstieg in den Klettersteig Schöngänge (B). Anfangs denkt man noch, da geht es aber schon recht wild abwärts. Doch nach wenigen Metern merkt man das es nicht wirklich schwer ist. Die Schöngänge sind über weite Strecken mit Fixseilen und Trittstufen ausgestattet. Zuerst geht es sehr steil schräg die Wand hinab. Weiter unten an einem Schneefeld gibt es einen Knick und die Steilheit nimmt ein wenig ab. Es folgen noch einige felsige Stufen ehe die Schöngänge am Wandfuß immer flacher werden und man schließlich den Wanderweg Osterfelderkopf - Hochalm erreicht. Die Schöngänge sind ein herrlicher Klettersteig (B), der heute nicht mehr so oft begangen wird.
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Auf dem Weg zur Hochalm (1705m) in Richtung Kreuzeck und Abstieg zur Talstation Alpspitzbahn.
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Hochalm (1705m)
Blick hinüber zum Kreuzeckhaus (1651m). |
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Dreitorspitzen (2633m - 2682m)
Auf dem Weg Richtung Kreuzeckhaus. Links im Sattel erkennt man die Meilerhütte (2366m). Darunter das Königshaus am Schachen (1866m). |
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Kreuzeckbahn Kandahar-Abfahrt
Blick nach Garmisch-Partenkirchen. |
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Kandahar-Abfahrt
Teil der Kandahar-Rennstrecke. |
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Kandahar-Abfahrt
Teil der Kandahar-Rennstrecke. |
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Nachdem man den Wanderweg erreicht hat geht es gemütlich weiter zur nahen Hochalm (1705m). Hier kann man sich ein wenig stärken bevor man weiter auf der breiten gesperrten Fahrstraße in Richtung Kreuzeck wandert. Da ich nicht mit der Bahn ins Tal fahren wollte musste ich hier ein wenig aufpassen. Die Beschilderung im Gebiet um Garmisch-Partenkirchen finde ich allgemein als nicht allzu gut gelungen. Hier liegt noch Verbesserungspotenzial. Kurz vor dem Kreuzeckhaus zweigte ich nach links ab (Wegweiser KE2 “Jägersteig - Waldeck”). Hier erreicht man in wenigen Metern die Talstation der Längerfelderbahn. Hier vorbei und weiter auf dem Waldweg absteigen. Irgendwann steht man unter den Seilen der Alpspitzbahn, die hoch über einen schwebt. Hier ist das Gebiet am Waldeck. Hier geht man jeweils rechts weiter (Wegweiser “Kreuzeck- / Alpspitzbahn Talstation”). Man geht auf dem Fahrweg weiter in nordöstlicher Richtung und der Weg steigt wieder ein wenig an. Nun unterquert man bald darauf die Kreuzeckbahn. Dahinter erreicht man die Kandahar-Abfahrt auf der ich dann weglos am Rande der Piste (in der Wiese) abstieg. Was man eigentlich nicht machen sollte. In weiten, ausholenden Kurven stieg ich nun mehr oder weniger auf der Ski-Rennstrecke ab. Dabei quert man noch drei Mal die Kreuzeckbahn. Am Ende kommt man zwischen den beiden Talstation (Alpspitzbahn / Kreuzeckbahn) wieder am Parkplatz an.
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Tuesday, 17. July 2018
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-> Meine Bergtour im Jahr 2008 auf die Alpspitze (Aufstieg über Ferrata - Abstieg im Mathaisenkar)
-> Meine Bergtour im Jahr 2011 auf die Zugspitze (Aufstieg über Gatterl - Zugspitzplatt)
-> Meine Bergtour im Jahr 2013 auf die Zugspitze (Aufstieg über Stopselsteig)
-> Meine Bergtour im Jahr 2017 auf die Südliche Riffelspitze
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