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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen |
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zu meiner Bergtour auf den Stanskogel |
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am Westgrat des Stanskogelin den Lechtaler Alpen. |
Stanskogel 2757m |
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Umgebung Stanskogel - Kaisers Das Höhenprofil der Bergtour |
Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 24 Lechtaler Alpen - Hornbachkette |
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Hier können Sie Ihr Bergwissen auf meinen Quizseiten testen ! |
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Fotos: © Christian Engl
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Stanskogel, 2757m Lechtaler Alpen (Nordtirol) 7. September 2012
Wetter: wolkenlos und warm, herrliche Fernsicht
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auf dem Stanskogelin den Lechtaler Alpen. |
Stanskogel 2757m |
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Hier können Sie meine Bergtour als GPX-Datei herunterladen und auf Ihr Navigationsgerät aufspielen. ( -> Rechte Maustaste: Speichern unter....) |
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Hier können Sie meine Bergtour als PDF-Datei herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen. |
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Start
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Leutkircher Hütte (2251m)
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Ziele
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Stanskogel, 2757m - Kaiserjochhaus, 2310m (Lechtaler Alpen)
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Charakter
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Bis zum Beginn des Westgrat auf den Stanskogel einfache Wanderung. Am Westgrat leichte kurze Kletterstellen mit ein paar Seilsicherungen. Der Weiterweg zum Kaiserjochhaus ist wieder ein einfacher Wanderweg.
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Höhenunterschiede
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Leutkircher Hütte - Stanskogel: 506m Stanskogel - Kaiserjochhaus: 447m Abstieg (+ kurzer Gegenanstieg zum Schindlesattel)
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Gehzeiten
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Leutkircher Hütte - Stanskogel: 1½ - 2h Stanskogel - Kaiserjochhaus: 2h (über Schindlesattel)
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Wegbeschreibung
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Von der Leutkircher Hütte zuerst nordöstlich den Hang hinauf bis zur folgenden Abzweigung. Rechts der direkte Weg zum Kaiserjochhaus. Zum Stanskogel geht man den linken Weg weiter etwas steiler den Hang hinauf. Oben folgt rechts der kurze Abstecher zum Hirschpleiskopf. Zum Stanskogel weiter recht flach zum nun schon sichtbaren Stanskogel. Kurz darauf kommt man an den Abzweig, der uns beim Abstieg dann hinab zum Adlerweg und zum Kaiserjochhaus leitet. Zum Stanskogel geht es links weiter aufwärts und zum Schluß quert man hinauf zum Westgrat des Stanskogels. Hier nun in der recht abschüssigen Südflanke in Richtung Gipfel queren. Einige Seile helfen weiter. Kurz darauf steigt man links hinauf auf den Grat und auf der Nordflanke weiter. Dort auf dem steilen Gipfelhang bis hinauf zum höchsten Punkt. Von dort in wenigen Schritten hinüber zum Gipfelkreuz.
Weiterweg Kaiserjochhaus: Der Abstieg erfolgt bis zum oben beschriebenen Abzweig. Hier jetzt recht steil einen Grashang hinab bis zum Normalweg (Adlerweg). Hier dann nach links unter der Südwand des Stanskogel vorbei bis zu einem kleinen Fluss und kurzer Aufstieg hinauf zum Schindlesattel (2430m). Weiterweg bis zu einem Grashügel den man ebenfalls ersteigen muss. Nun folgt der letzte kurze Abstieg bis zum kurz darauf sichtbaren Kaiserjochhaus.
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Leutkircher Hütte, 2251m Tel. Hütte: +49-(0)664-9857849 Bewirtet von (ca.): Ende Juni - Mitte/Ende September Betten: 8 - Matratzenlager: 42 - Notlager: 10 www.leutkircher-huette.at |
Kaiserjochhaus, 2310m Tel. Hütte: +49-(0)664-4353666 Bewirtet von (ca.): Ende Juni - Ende September Betten: 12 - Matratzenlager: 55 - Notlager: 10 www.kaiserjochhaus.at |
DAV Sektion Leutkirch, Zeisigweg. 17, 88299 Leutkirch / Deutschland www.dav-leutkirch.de |
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Ein paar Bilder während der Bergtour. (Für eine größere Version auf das Bild klicken)
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Von der Leutkircher Hütte (2251m) bis zum Beginn des Westgrates (Stanskogel)
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Leutkircher Hütte (2251m)
An der Leutkircher Hütte. Hinten die Verwallgruppe (Patteriol, 3056m). |
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Stanskogel
Erster Blick zum Stanskogel. Über die drei leicht grasigen Felsen führt der Aufstieg. |
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Abzweig zum Stanskogel
Nach rechts kann man direkt zum Kaiserjochhaus wandern. Geradeaus geht es weiter zum Stanskogel. |
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Stanzer Tal Hoher Riffler
Herrlicher Blick in das Stanzer Tal (Pettneu, 1222m). Links: Parseierspitze (3036m, höchster Berg der Lechtaler Alpen) Rechts: Hoher Riffler (3168m, höchster Berg der Verwallgruppe) |
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Blick zur Valluga
Hinten sieht man die spitze Roggspitze (2747m), daneben die Valluga (2809m) und Weißschrofenspitze (2752m). Unten links die Leutkircher Hütte (2251m). |
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Weißschrofenspitze Valluga
Toller Blick zu Weißschrofenspitze (2752m, links) und Valluga (2809m, rechts). Die Fallersteißspitze (2634m) in der Mitte. |
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Abzweig zum Hirschpleiskopf
Nach rechts führt der kurze Abstecher hinauf zum Hirschpleiskopf (2546m). |
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Stanskogel
Rechts der Stanskogel (2757m) mit dem Gipfelkreuz. |
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Persönliches Fazit:
Nach dem Frühstück auf der Leutkircher Hütte ging ich um 8.40 Uhr bei frühmorgendlichen Sonnenschein los. Man folgt dem Wegweiser Richtung Kaiserjochhaus / Stanskogel. Zu Beginn geht man auf gutem Wanderweg nordostwärts die Hänge hinauf. Vom Stanskogel sieht man anfangs noch gar nichts. Weiter oben erreicht man eine Weggabelung. Wer nicht auf den Stanskogel gehen will geht hier rechterhand weiter und umgeht südlich den Hirschpleiskopf in direkter Richtung zum Kaiserjochhaus. Wer jedoch höher hinaus will, was ich sehr empfehle, der geht geradeaus (linker Weg) weiter. In einigen steileren Kehren ersteigt man den Hang bis zu einer markanten Gratkante. Kurz darauf kann man rechterhand den recht unscheinbaren Hirschpleiskopf (2546m) in wenigen Minuten mitnehmen. Zum Stanskogel geht man dort direkt weiter. Der Weg hier oben auf dem kleinen Plateau ist fast eben. Der Gipfel der rechts hinten bald zum Vorschein kommt ist der Stanskogel, mein erstes Ziel heute. Zuerst führt der Weg auf einen grünen kleinen Hügel mit Wegweiser. Dort kann man später dann in steilen Grasgelände zum Normalweg absteigen, der zum Kaiserjochhaus führt. Jetzt aber will man zuerst dem Stanskogel aufs Haupt steigen. Der Weg führt jetzt erst einmal noch relativ gemütlich die Hänge hinauf. Und das ganze bei herrlicher Fernsicht heute. So macht Bergwandern Spaß! Um kurz nach 10.00 Uhr stand ich oben am Westgrat des Stanskogels. Nun folgt der schwierigere Teil des Aufstieges.
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Auf dem Westgrat hinauf zum Stanskogelgipfel (2757m)
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Westgrat
Blick auf den Westgrat des Stanskogels. Den Wegverlauf habe ich eingezeichnet. |
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Weg in der Südflanke
Unten sieht man den auf einer Seite recht abschüssigen Weg in der Südflanke. |
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Westgrat
Links der etwas höhere Punkt. Rechts das Gipfelkreuz. |
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Gipfelhang
Am Weg zum höchsten Punkt. |
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Westgrat (Südflanke)
Der Weg ist sichtbar und führt dann auf die andere Seite des Grates hinüber. |
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Gipfelhangweg
Auf dem steilen Weg zum Gipfel. Der Bergsteiger ist von der Sektion und richtet hier gerade den Weg wieder her. |
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Leichte Kletterei
Ein paar Fixseile helfen bei der Überschreitung des Westgrates. |
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höchster Punkt am Stanskogel
Blick hinüber zum Gipfelkreuz. Direkt darüber der Hohe Riffler (3168m). |
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Am Westgrat hat man einen guten Blick über den weiteren Wegverlauf. Zuerst führt der Weg in der Südflanke unterhalb des Grates entlang. Hier ist Vorsicht geboten, da dort der Weg teilweise recht stark hängt und der Hang sehr abschüssig ist. In der Folge erreicht man eine felsige Steilstufe die mit Hilfe von ein paar Fixseilen hinauf auf den Grat führt. Auf der anderen (nördlichen) Seite des Grates geht es in Richtung Gipfel weiter. Den Punkt wo man den Grat überquert sollte man sich merken um ihn später nicht zu verfehlen. Nun führt der Weg recht feinsandig und steil den Gipfelhang hinauf. Als ich unterwegs war war auch dieses Teilstück sehr stark hängend. Doch dort hat gerade ein Mitglied der Sektion Leutkirch mit seiner Arbeit begonnen. Mit einem Pickel machte er den Weg wieder soweit eben das er nun wieder angenehmer zu gehen ist. Der Hang hier ist nämlich doch recht steil. Noch auf dem hängenden Steig erreichte ich dann den höchsten Punkt am Stanskogel. Von hier kann man leicht hinab schauen hinüber zum Gipfelkreuz. Der Berg, den man direkt oberhalb des Gipfelkreuz sieht, ist der Hohe Riffler und mit seinen 3168m der höchste Berg in der Verwallgruppe. In wenigen Schritten geht es nun noch schnell hinüber zum Gipfelkreuz auf dem Stanskogel (2757m). |
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Das herrliche Panorama auf dem Stanskogel (2757m)
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Hoher Riffler Stanskogel
Über dem Gipfelkreuz links der Hohe Riffler (3168m) und rechts das Blankahorn (3129m). Darunter der Pettneuer Ferner. |
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Wildspitze (3768m) Ötztaler Alpen
Blick zur Wildspitze in den Ötztaler Alpen. |
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Valluga (2809m)
Rechts die Valluga, links daneben Weißschrofenspitze (2752m). In der Ferne (113 Kilometer entfernt ) der Tödi (3614m). |
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Stanskogel (2757m) (Gipfelkreuz)
Links sieht man die Ötztaler Alpen. Rechts Teile der Verwallgruppe. |
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Stanzer Tal St. Anton (1284m)
Blick in Richtung Kaltenberg (2896m). Unten im Tal sieht man St. Anton am Arlberg. |
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Schesaplana (2965m)
Links die Schesaplana (höchster Berg im Rätikon). Rechts die Valluga (2809m). |
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Hoher Riffler (3168m) Malfontal
Oberhalb des Malfontales liegt die Edmund-Graf-Hütte (2408m). Von dort kann man den Hohen Riffler besteigen. |
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Lechtaler Alpen
Die höchsten Gipfel der Lechtaler Alpen. Auch das Kaiserjochhaus kann man fast sehen. |
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Tödi (3614m, Schweiz)
Fernblick zum 113 Kilometer entfernten Tödi. |
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Stanzer Tal Ötztaler Alpen
Links: Parseierspitze (3036m, höchster Berg Lechtaler Alpen) Rechts: Hoher Riffler (3168m, höchster Berg Verwallgruppe) Hinten: Die Ötztaler Alpen |
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Holzgauer Wetterspitze (2895m)
Links die Wetterspitze (2895m). Rechts die Feuerspitze (2852m). Dazwischen das Fallerbacher Joch (2753m). |
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Ortler (3905m, Südtirol)
Fernblick zum 76 Kilometer entfernten Ortler. Links daneben sieht man noch die Königsspitze. |
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Wie mann auf den Bildern oben schon sieht, ist die Aussicht auf dem Stanskogel sehr schön. Der Blick recht bis zum Tödi in der Schweiz (113 Kilometer entfernt, Glarner Alpen) oder auch zum Ortler (3905m) in Südtirol. Im Südwesten reicht der Blick bis zur stark vergletscherten Wildspitze (3768m, Ötztaler Alpen). Doch auch die Berge der näheren Umgebung ziehen den Blick auf sich. Vor allem der Hohe Riffler (3168m) auf der anderen Seite des Stanzer Tals schiebt sich fotogen in die Szenerie. Er ist der höchste Berg der Verwallgruppe. Dagegen sind die höchsten Berge der Lechtaler Alpen im Osten fast schon klein im Vergleich. Obwohl sie mit der Parseierspitze (3036m) sogar die 3000m Marke überschreiten. Im Westen sieht man etwas links der Valluga auch die markante Schesaplana (2965m, höchster Berg im Rätikon). |
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Vom Stanskogel auf dem Adlerweg zum Kaiserjochhaus (2310m)
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Adlerweg
Man sieht den Weg hinüber zum Schindlesattel. |
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Weg zum Schindlesattel
Anstieg hinauf zum Schindlesattel. |
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Stanskogel (Südwand)
Die Südwand sieht man auf dem Weg zum Kaiserjochhaus. |
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Schindlesattel Schindlekopf (2471m)
Den Schindlekopf kann man hier auch ersteigen. Links daneben der Hohe Riffler (3168m). |
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Bergleskopf (2577m)
Links der Bergleskopf den man vom Schindlesattel rechts darunter ersteigen kann. Ganz rechts der Schindlekopf (2471m). |
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Schindlesattel
Rast hoch oberhalb des Stanzer Tales mit Aussicht in Richtung Ötztaler Alpen. |
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Stanskogel
Am tiefsten Punkt des Weges Leutkircher Hütte - Kaiserjochhaus. |
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Stanskogel
Der Adlerweg in Richtung Leutkircher Hütte. Links der unscheinbare Hirschpleiskopf (2546m). Rechts der markante Stanskogel (2757m). |
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Video am Schindlesattel (2430m, Lechtaler Alpen)
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Adlerweg
Der Weg vom Schindlesattel zum Kaiserjochhaus. Rechts der Grießkopf (2581m, Hausberg Kaiserjochhaus). |
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Bergleskopf (2577m)
Rechts Bergleskopf und links Schindelekopf und Schindlesattel. |
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Kaiserjochhaus (2310m)
Blick hinab zum Kaiserjochhaus. Links der steinige Grießkopf (2581m). |
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Nach der tollen Bergtour und eine entsprechend lange Rast auf dem Stanskogel begann ich den Abstieg. Er führt zunächst auf der Aufstiegsroute hinab. Wenn man auf einem grünen Hügel ankommt verzweigt sich der Weg (Wegweiser). Nun geht es in Richtung Kaiserjochhaus hier links hinab. (Von rechts ist man von der Leutkircher Hütte kommend aufgestiegen). Der kurze Verbindungsweg hinab zum normalen Weg ist recht steil und auch schmal. In wenigen Minuten erreicht man aber schon den Adlerweg. Es geht nun noch ein wenig weiter hinab, vorbei an der markanten Südflanke des Stanskogel. An einem Flussbett erreicht man den tiefsten Punkt zwischen Leutkircher Hütte und Kaiserjochhaus. Jetzt geht es erst mal wieder kurze Zeit aufwärts. Der Weg hinauf zum Schindlesattel (auch Schindelescharte genannt) ist teilweise sogar mit einem Fixseil versehen. Aber das ist wohl eher für die ganz ängstlichen Wanderer gedacht. Am Schindlesattel hat man noch zwei weitere Möglichkeiten. Zum einen kann man schnell den direkt daneben liegenden Schindlekopf besteigen. Oder etwas länger den nördlich aufragenden Bergleskopf. Ich sparte mir beide Gipfel , stattdessen genoss ich die Landschaft in vollen Zügen. Westlich des Schindlesattels geht es wieder runter bis man am Fuss eines grünen Hügels steht. Auch dieses Berglein muss man überschreiten, bevor plötzlich unten das Kaiserjochhaus erscheint. Die letzten Meter sind dann schnell erledigt und steht auf der Terrasse am Kaiserjochhaus (2310m). |
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Leutkircher Hütte
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Kaiserjochhaus
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Letzte Aktualisierung der Seite am : Wednesday, 22. June 2016
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