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Übersicht meiner Bergtouren und Bergwanderungen
zu meiner Bergtour auf die Hochries/Hochrieshaus
und auf den Karkopf und das Feichteck
Trennlinie

Blick von Grainbach zur Hochries.
Rechts neben der Hochries der Karkopf (1496m)
und ganz rechts das Feichteck (1514m).
Hochries
1568m

Umgebung Hochries
Das Höhenprofil der Bergwanderung
Nachgezeichneter Ausschnitt aus KOMPASS Wanderkarte 10
“Chiemsee -
Chiemgauer Alpen”

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Ihr Wissen
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Fotos: © Christian Engl

Hochries-Hochrieshaus, 1568m
Karkopf, 1496m - Feichteck, 1514m
Chiemgauer Alpen (Oberbayern)
3. Mai 2009

Wetter:
heiter - wolkig, relativ kühl

Das Hochrieshaus steht direkt
auf dem Gipfel der Hochries.
Hochrieshaus
1568m

 

Hier können Sie
meine Bergtour als PDF-Datei
herunterladen und auf Ihrer Wanderung mitnehmen.


BT-BAY-2009-Hochries auf einer größeren Karte anzeigen 

Start

Grainbach (Gemeinde Samerberg) - Parkplatz an der Hochriesbahn, 700m

Ziel

Hochries, 1568m (Chiemgauer Alpen)

Charakter

Bergwanderung auf meist recht einfachen Wegen ohne technische Schwierigkeiten.
Ausnahme: Beim Abstieg vom Karkopf zum Feichteck eine leichte, kurze Kletterpassage über Felsen. Ferner der Weg 216a durch den Glenggraben. Dieser Weg ist recht steil und führt durch dichte Waldpassagen. Umgehung über Ebersbergeralm (Weg 216b).

Höhenunterschied

868 m (direkter Aufstieg ohne Karkopf und Feichteck)

Gehzeiten

Grainbach - Seitenalm : 1 ½ h  //  Seitenalm - Feichteck: 1 h
Feichteck - Hochries: 1 h
Abstieg über den Glenggraben: 1 ¾ h

Beschreibung
Der Weg vom Karkopf zum Feichteck hat eine leichte Kletterstelle.

Vom Parkplatz an der Talstation der Hochriesbahn in Grainbach auf gut ausgebauter Teerstraße nur mäßig steil in großen Kehren teils durch Wald hinauf zur Mittelstation (Ebenwaldalm, 920m).
Hinter der Mittelstation nach rechts fast eben in Richtung Moserboden (Moseralm). Hier biegt der Weg nach Süden ab und wird zunehmend steiler. Vorbei an ein paar Almhütte führt der Weg nun in eine Bachrinne und führt steil durch den Wald. Man wandert nun oberhalb der Wimmeralm weiter in Richtung Seitenalm. In steileren Kehren erreicht man die am Hang gelegenen drei Hütten der Seitenalm (1350m). Hier muss man sich entscheiden, ob man jetzt direkt auf die Hochries aufsteigt oder einen Abstecher hinüber zum Feichteck machen will.
Variante Karkopf/Feichteck (Weg 221):
Hinter der Seitenalm nach rechts weitergehen (nach links der direkte Weg auf die Hochries). Nach ca. 20 Minuten erreicht man jetzt den Sattel zwischen Hochries und Karkopf. Man geht jetzt weiter nach rechts und gelangt schnell auf den unscheinbaren Karkopf (1496m). Hinter dem Karkopf kommt man nun an eine leichte, kurze Kletterpassage. Man klettert die Felsen hinab und steht dann am Sattel zwischen Karkopf und Feichteck. Von hier geradeaus und direkter Aufstieg auf das Feichteck.
Jetzt geht man wieder zurück zum Sattel Hochries-Karkopf.
Auf schönem Weg entlang des Grates erreicht man wenig steil den Gipfel der Hochries und damit das Hochrieshaus.
Abstieg: entweder auf gleichem Weg oder:
von der Hochries in Richtung Riesenhütte mäßig steil hinab in einen flachen Sattel kurz vor der Riesenhütte. Hier dann nach links hinab (Weg 216a) in den Glenggraben Richtung Grainbach. Der Abstieg ist recht steil durch den Glenggraben. Wer das Stück nicht gehen will, kann auch gleich in Richtung Ebersbergeralm (Weg 216b) abzweigen und den Glenggraben umgehen. Am unteren Ende des Glenggrabens treffen die beiden Wege wieder zusammen. Nun noch ein flaches Stück hinaus zur Käseralm (5 Minuten zur Mittelstation) und Abstieg nach Grainbach.

Huettengrafik
Hochrieshaus, 1568m
Tel. Hütte: +49-(0)8032-8210
Hochrieshütte, Postfach, D-83122 Samerberg
DAV Sektion Rosenheim, Von-der-Tann-Straße 1a, D-83022 Rosenheim
www.dav-rosenheim.de
Bewirtet von (ca.): ganzjährig
Betten: 15 -  Matratzenlager: 25  - Notlager: 0

Trennlinie

Ein paar Bilder während der Bergtour.
(Für eine größere Version auf das Bild klicken)

Der Weg (216c) von Grainbach (700m) über die Ebenwaldalm (920m) - Moserboden und die Seitenalm in den Sattel zwischen Hochries und Karkopf

Die Wege auf
die Hochries
Eine Übersicht der Wege im Hochriesgebiet

Übersicht
Wandergebiet Hochries
In diese Wandertafel habe ich meine Strecke eingezeichnet.

Weg zur Mittelstation
Links die noch schneebedeckte Hochries.
In der Bildmitte sieht man die Seitenalm, an der man vorbeikommt.

Blick nach Grainbach
Blick nach Grainbach und Törwang.
(Gemeinde Samerberg)

An der Mittelstation
(Ebenwaldalm)
Die Seile der Hochriesbahn mit Blick zur Bergstation.

Moserboden
Auf dem rechten Grat sieht man
die drei Hütten der Seitenalm.

Blick zur Seitenalm
Das nächste Ziel nach dem Moserboden.
Die Seitenalm (1350m) auf der Hochries.

Blick über die
Gemeinde Samerberg
Der Blick reicht über die Gemeinde Samerberg
bis nach Rosenheim und zum Simssee.

An der Wimmeralm
Der Wendelstein
Wegweiser oberhalb der Wimmeralm.

Wimmeralm
Die Wimmeralm ist links.
Blick in das bayerische Alpenvorland.

Blick zum
Heuberg-Kitzstein
Hinter dem Heuberg/Kitzstein befindet sich das Inntal,
dahinter ragt der Wendelstein empor.

Seitenalm (1350m)
Die Aussicht an der Seitenalm.

Karkopf (1496m)
Feichteck (1514m)
An der Seitenalm.
Meine beiden nächsten Gipfelziele:
Links: Karkopf (1496m)
Rechts: Feichteck (1514m)

Persönliches Fazit:

Meine heutige Bergwanderung, die erste im Jahr 2009, begann ich auf dem kostenpflichtigen Parkplatz der Hochriesbahn in der Gemeinde Samerberg, Ortsteil Grainbach. Man erreicht den Parkplatz am besten von der
Ausfahrt 104 (Achenmühle) der Autobahn A8 München-Salzburg.
Am unteren Ende des Parkplatzes beginnt dann der
geteerte Wanderweg. Zuerst wandert man ganz gemütlich auf der für den öffentlichen Verkehr gesperrten Teerstraße in Richtung Mittelstation. Der flache Weg führt durch Wiesen und Waldstücke und einmal unter dem Sessellift hinauf zur Mittelstation der Hochriesbahn.
(-> Von hier führt dann eine Kabinenseilbahn weiter hinauf auf die Hochries).
Ich wanderte jedoch hinter der Station nach rechts hinein in ein ebenes Waldstück in Richtung
Moserboden.
Nach einer Linkskurve hinter dem Wald sieht man den nächsten Wegabschnitt.
Bis hierher kann man auch sehr gut mit kleinen Kindern wandern.
Der Weg wird jetzt nach diesem Flachstück zunehmend steiler. Der Wanderweg führt vorbei an der Siglalm
und der Zenzhütte (955m). Hier endet der bis jetzt sehr gute Weg. Nun wird es alpiner.
Es geht jetzt hinein in einen
steileren Graben und an der Seite hinauf durch den Hochwald. Hier lagen dann auf meiner heutigen Wanderung noch die letzten Schneereste vom Winter. Doch dieses Teilstück hat man schon
nach ca. 25 Minuten hinter sich gelassen und man kommt aus dem Wald heraus und hat wieder freie Sicht.
Hier trifft man dann bald auf den Weg, der von der Spatenaualm heraufkommt. Rechterhand sieht man die
Wimmeralm.
An dem Abzweig geht man jetzt den linken Weg hinauf zur Seitenalm. In ein paar kleinen Kehren schwingt man sich auf dem
Seitengrat der Hochries hinauf. Und schon nach kurzer Zeit hat man die drei Hütten der Seitenalm (1350m) erreicht. Hier sollte man eine kurze Pause einlegen und erst mal den schönen Blick über das bayerische Alpenvorland genießen.

Eigentlich wollte ich ja nur auf die Hochries wandern.
Doch hier entschloss ich mich kurzerhand, auch noch die beiden
Gipfel Karkopf und Feichteck “mitzunehmen”. Von der Seitenalm hat man einen guten Einblick in die Nordseite der beiden doch recht unscheinbaren Gipfel.
Also führte mich mein weiterer Weg oberhalb der Seitenalm nicht nach links. Das wäre der direkte Weg auf die Hochries. Sondern ich ging nach rechts und über jetzt noch recht mächtige Schneereste in den Sattel zwischen Hochries und Karkopf. Hier erreicht man den
Gratwanderweg 221 zwischen Feichteck und Hochries.

Trennlinie

Die Gratwanderung ( Weg 221) über den Karkopf (1496m) zum Feichteck (1514m)
(und zurück)

Hochries
Im Sattel zwischen Hochries (links) und dem Karkopf.
Ganz rechts hinten sieht man die Kampenwand.

Kletterstelle
am Karkopf
Über diese grasdurchsetzten Felsen führt der Weg.

Auf dem
Karkopf (1496m)
Auf dem unscheinbaren Gipfel des Karkopfes.
Rechts am Bildrand sieht man den Spitzstein (1598m).

Kletterstelle
am Karkopf
Blick auf die Felsen am Südhang des Karkopfes
in Richtung Feichteck.

Blick zum Feichteck
Blick vom Karkopf hinüber zum Feichteck, dem nächsten Ziel.

Sattel zwischen
Karkopf und Feichteck

Oberhalb der
Kletterstelle
Hier steht man oberhalb der leichten Kletterstelle am Karkopf.
Man muss nun die Felsen hinabklettern.

Aufstieg Feichteck
Kurz vor dem Schlußaufstieg zum Feichteck.
Der Weg führt hier über den Schnee
direkt durch den Wald auf den Gipfel.

Nun folgt der kurze Aufstieg hinauf auf den ganz unscheinbaren Karkopf. Schon nach ca. 15 Minuten steht man oben am kleinen Gipfelkreuz (1496m).
Doch auch wenn der Gipfel noch so harmlos aussieht, der folgende Abstieg in den Sattel zum Feichteck hat dann doch einen anderen Charakter.

Schon recht schnell auf dem weiteren Weg steht man recht unvermittelt an einer
abschüssigen Stelle. Unter einem liegen steilere, grasdurchsetzte Felsen, an denen man schon Hand anlegen muss, um absteigen zu können.
Wer sich diesen Abschnitt nicht zutraut sollte hier am besten umdrehen und auf die Hochries wandern.
Doch wer weitergeht, muss diese kurze, aber dann doch
relativ leichte Kletterstelle absteigen. Nach der kurzen Klettereinlage kommt man in den flachen Sattel zwischen Karkopf und Feichteck. Links unten sieht man die Pölcheralm. Der jetzt wieder folgende Aufstieg ist klar vorgegeben. Es ging direkt in den Wald hinein und ich stieg über harten Altschnee in direkter Linie durch den Wald bis hinauf zum Gipfelkreuz auf dem Feichteck (1514m).
Nach der Gipfelrast muss man den ganzen Weg bis zum Sattel Karkopf-Hochries wieder zurück gehen.

Die Aussicht (Panorama) vom Feichteck (1514m)

Hochries (1568m)
Karkopf (1496m)
Blick vom Feichteck über den Karkopf hinüber zur Hochries.
Links am Hang der Hochries die Seitenalm.
Rechts unten erkennt man die Pölcheralm.

Wilder Kaiser
Zahmer Kaiser
Hinter dem Spitzstein (Vordergrund) der Zahme Kaiser,
und links der Wilde Kaiser.

Spitzstein (1598m)
Rast auf dem Feichteck.
Rechts der Spitzstein, dahinhter der Zahme Kaiser.

Wilder Kaiser
Grandioser Fernblick auf die
Gipfel des Wilden Kaiser
(12-fach Zoom Aufnamhe).

Feichteck (1514m)
Hochries
Das Gipfelkreuz auf dem Feichteck.
Rechts die Hochries.

Kampenwand (1668m)
Blick auf den
steilen Felszacken der Kampenwand bei Aschau (Chiemgau).

Wendelstein (1838m)
Fernblick über das Inntal
hinüber zum Wendelstein.

Grainbach (700m)
Seitenalm (1350m)
Die drei Hütten der Seitenalm an der Hochries
mit Blick auf Grainbach.

Das Panorama vom Feichteck/Hochries ist recht ansprechend.
Im Norden reicht der Blick weit hinein in das
bayerische Alpenvorland. Man sieht auch den Simssee. Das “bayerische Meer” (Der Chiemsee) versteckt sich dagegen etwas hinter dem Riesenberg. Im Osten und Südosten sieht man in die Chiemgauer Alpen. Hier sticht vor allem die Kampenwand heraus, die von hier aus wie ein spitzer Felszacken aussieht.
Im Süden hat man einen Blick über den Spitzstein hinweg zum
Zahmen Kaiser und daneben in den Wilden Kaiser.
Und im Westen sieht man über das Inntal hinweg den
Wendelstein mit seinem Sendeturm des Bayerischen Rundfunks.

Trennlinie

Aufstieg auf die Hochries (Hochrieshaus, 1568m)
und Abstieg über den Glenggraben (Weg 216a)

Die letzten Meter
auf die Hochries
Die letzten Meter durch den Schnee zum Gipfel der Hochries.

Am Hochrieshaus
Hier stehe ich bei
ziemlich viel Schnee am Hochrieshaus.

Drachenflieger
Hochriesbahn
Die Drachenflieger an der Hochries.
Man sieht die Bergstation und oben das Hochrieshaus.

Aussicht vom
Glenggraben
Blick zur Mittelstation und die Gemeinde Samerberg.

Hochries (1568m)
Hochrieshaus

Blick zur
Kampenwand (1668m)
Die spitze Kampenwand bei Aschau.

Riesenberg (1449m)
Beim Abstieg in Richtung Riesenhütte (auf dem Bild).
Der Riesenberg.

Am unteren Ende
Glenggraben
Den Weg 216b über die Ebersbergeralm
kann man anstatt des steilen Glenggraben gehen.
Schild am unteren Beginn des Glenggrabens.

Hochrieshaus
Das Hochrieshaus auf der Hochries.
Erbaut im Jahr 1913.

Gleitschirmflieger
Ein Gleitschirmflieger startet gerade
auf der Hochries (neben dem Hochrieshaus).

Weg von der Hochries
Weg von der Hochries zur Riesenhütte.

Käseralm (915m)
An der Käseralm. Sie liegt direkt neben der
Mittelstation der Hochriesbahn.
Gute Möglichkeit zur Pause.

Hochries
Blick vom Gipfel über das Inntal zum Wendelstein.

Drachenflieger
Und auch viele Drachenflieger starten von der Hochries aus.
Sie starten aber eher neben der Bergstation der Hochriesbahn.

Am Beginn des
Glenggraben
Am oberen Beginn des Glenggraben (Abstieg zur Mittelstation).
Hier sind wir früher mit Skier hinab gefahren!

An der Käseralm
Aussicht von der Käseralm zum
Glenggraben und zur Hochries (Nordseite).

Vom Feichteck folgt nun der Rückweg über den Karkopf in den Sattel zur Hochries. Der Aufstieg vom Sattel auf den Hochriesgipfel ist recht leicht. Man geht mehr oder weniger am breiten, teils bewaldeten Gratrücken dem Gipfel entgegen. In Gipfelnähe wird der Weg dann ziemlich flach und schon bald steht man auf dem Gipfel der Hochries mit dem Hochrieshaus direkt neben dem Gipfelkreuz.
Hier oben starten dann die
Gleitschirmflieger in Richtung Norden. Auch heute war wieder einiges los auf dem Gipfel und man kann gut den startenden Gleitschirmfliegern mit ihren dicken Rucksäcken zusehen.
Es lag auch jetzt immer noch recht viel Schnee oben auf dem Gipfel. Dann folgt der Abstieg auf der anderen Seite des Hochrieshauses.
Man geht zuerst die paar Schritte hinab zur
Bergstation der Hochriesbahn. Hier starten vor allem die Drachenflieger. Wahrscheinlich wollen sie ihren schweren Geräte nicht hinauf zum Gipfel schleppen.
Dann folgt der weitere Abstieg nordostwärts in Richtung Riesenhütte-Frasdorf.
Vor ca. 20 Jahren war das meine Hausskiabfahrt. Über viel Schnee rutschte ich heute hinab in den flachen Sattel, der hinüber zur Riesenhütte führt.
Hier begann dann vor 20 Jahren der
verrückte und recht wilde Teil meiner Skiabfahrt von der Hochries. Und jetzt mein Abstieg zu Fuß nach Grainbach.
Von diesem Sattel biegt man nun nach links ab und es beginnt der sog.
Glenggraben. Der Weg wird zunehmend steiler und führt mich direkt hinein in den dichten Wald. In recht engen Kehren steigt man jetzt den Glenggraben hinab. Wem es etwas zu wild, rutschig und schwierig erscheint kann bald darauf nach links abbiegen in Richtung Ebersbergeralm. Auf dem Weg über die Ebersbergeralm kommt man letztendlich aber ebenfalls unten am Glenggraben an.
Ich wollte aber unbedingt durch den Glenggraben absteigen, um zu sehen, wie unsere damalige Skiabfahrt im Frühjahr aussieht. Teilweise
stand ich ungläubig im Wald und konnte nicht glauben, das ich damals durch diesen dichten und steilen Wald abgefahren bin, ohne mit Bäumen kollidiert zu sein .
Weiter unten im Glenggraben wird der Weg dann langsam flacher und bald erreicht man eine Forststraße. Diese führt einem dann geradewegs aus dem Wald heraus und ganz flach erreicht man die
Käseralm und die Mittelstation der Hochriesbahn.
Ich erinnere mich noch wie es
damals im Winter auf den Skiern war:
Wenn man an der Forststraße ankam klemmte man sich die Skistöcke unter den Arm und fuhr in Abfahrtshocke den Wald hinaus und hoffte das der Schnee gut war und die Skier das richtige Wachs hatten.
Dann kam man bis zur Mittelstation, ohne gehen zu müssen.

(Ob die Skiabfahrt von der Hochries über den Glenggraben heutzutage auch noch gefahren werden kann entzieht sich meiner Kenntnis!)
Das nun folgende Stück des Weges kennt man schon. Es folgt der letzte
Abstieg hinab nach Grainbach und ein schöner Wandertag neigte sich seinem Ende zu.

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Zwei selbst gedrehte Videos während meiner Bergtour auf die Hochries

Video vom Gipfel der
Hochries (Chiemgauer Alpen) - Das Panorama

 

Video vom Gipfel der
Hochries (Chiemgauer Alpen) - Gleitschirmflieger

 

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Letzte Aktualisierung der Seite am :
Sunday, 31. July 2016
 

-> Meine Bergtour im Jahr 2007 auf den Wendelstein
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